Chef als Vaterersatz?
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Aber nicht einfach so. Nur zur Begrüßung und zum Abschied. Ich sehe ihn am Wochenende. Da kann ich ihn ja Mal fragen.
Vielleicht hätte ich noch dazu schreiben sollen dass mir ständig übel ist. Das schlaucht ganz schön. Am Wochenende ist es meist besser. Welch ein Wunder.
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Du könntest, z.B.., in der Therapie daran arbeiten, wirklich das zu fühlen, was du in jener Zeit empfunden hast und zu spüren, was dir gefehlt hat und dich von jenem Bedürfnis "verabschieden" und es damit mehr auf einen erwachsene Ebene bringen.Vielleicht hilft es, wenn ich schreibe dass mein Vater mich selten in den Arm nahm, ab der Pupertät gar nicht mehr. Ich hab nie von ihm gehört wie schön ich bin, dass er mich liebt.
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
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