Hallo, gibt es hier jemanden der durch eine alternative Behandlung die Psychose geheilt hat oder zumindest die Symptome gebessert hat?
Ich dachte da an osteopathie oder kinesiologie, was denkt ihr darüber?
Was könnte helfen?
Bis jetzt habe ich einen kpu test gemacht, und Vitamine testen lassen, b3 b6 und b12 dazu noch andere nährstoffe die ich nicht mehr im Kopf habe.
Alternative Behandlung bei Psychosen
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Hallo,
ich tendiere statt zu passiven MEthoden eher dazu- es gilt für mich und soll nur Anregung sein- das eher selbst in die Hand zu nehmen. Persönlich versuche ich es gerade mit ACEM Meditation (aus Norwegen, weltlich, durch Zen inspiriert, aber von Psychologen weiterentwickelt) und belese mich gerade noch zu Ernährungsumstellung (GAPS-Syndrom; geht um DArm und Psyche). Die Meditation soll mir helfen, gelassener mit kritischen Situationen umzugehen, entspannter zu sein, besser loslassen zu können und die Ernährungsgeschichte ist in meinem Fall auf Grund diverser Nährstoffmängel, die nicht aus meinem derzeitigen Essverhalten herrühren können, ganz interessant. Ich war vor Depression und späterer Psychose vermutlich Essgestört und hab mir damit meinem Darm ruiniert, außerdem hab ich Unverträglichkeiten. Außerdem mach ich mit einem Freund auch Klangschalenmeditation, was wirklich beim Abschalten hilft- mir zumindest.
Ich denke, jeder und jede muss seinen bzw. ihren eigenen Weg finden und selbst gucken, was alles so im argen liegt. Persönlich halte ich aber nicht ganz soviel von eher passiven Methoden, die viel Geld kosten... erstmal bei sich selbst und dem eigenen Lebenstil anfangen. In diesem Zusammenhang halte ich auch Therapie mit Eigenmotivation für keinen schlechten Weg. Psychose ist so wenig erforscht und woher der ganze Schlamassel letztlich kommt, weiß niemand (keine Balance im Hirnstoffwechsel vs. Trauma (könnte ja zusammenpassen, wo traumatisierte Gehirne wohl auch anders reagieren als "normale" vs. Stoffwechselerkrankung des Gehirns durch biologische FAktoren vs. was auch immer--- ich könnte mir vorstellen, dass jeder Betroffene seine eigenen Baustellen hat und eigene REaktionsweisen und deshalb auch jeder anders behandelt werden sollte bzw. der eine zum Beispiel seine ERnährung im Blick haben sollte, während dem Anderen eher Psychotherapie hilft.)
Viel Glück!
ich tendiere statt zu passiven MEthoden eher dazu- es gilt für mich und soll nur Anregung sein- das eher selbst in die Hand zu nehmen. Persönlich versuche ich es gerade mit ACEM Meditation (aus Norwegen, weltlich, durch Zen inspiriert, aber von Psychologen weiterentwickelt) und belese mich gerade noch zu Ernährungsumstellung (GAPS-Syndrom; geht um DArm und Psyche). Die Meditation soll mir helfen, gelassener mit kritischen Situationen umzugehen, entspannter zu sein, besser loslassen zu können und die Ernährungsgeschichte ist in meinem Fall auf Grund diverser Nährstoffmängel, die nicht aus meinem derzeitigen Essverhalten herrühren können, ganz interessant. Ich war vor Depression und späterer Psychose vermutlich Essgestört und hab mir damit meinem Darm ruiniert, außerdem hab ich Unverträglichkeiten. Außerdem mach ich mit einem Freund auch Klangschalenmeditation, was wirklich beim Abschalten hilft- mir zumindest.
Ich denke, jeder und jede muss seinen bzw. ihren eigenen Weg finden und selbst gucken, was alles so im argen liegt. Persönlich halte ich aber nicht ganz soviel von eher passiven Methoden, die viel Geld kosten... erstmal bei sich selbst und dem eigenen Lebenstil anfangen. In diesem Zusammenhang halte ich auch Therapie mit Eigenmotivation für keinen schlechten Weg. Psychose ist so wenig erforscht und woher der ganze Schlamassel letztlich kommt, weiß niemand (keine Balance im Hirnstoffwechsel vs. Trauma (könnte ja zusammenpassen, wo traumatisierte Gehirne wohl auch anders reagieren als "normale" vs. Stoffwechselerkrankung des Gehirns durch biologische FAktoren vs. was auch immer--- ich könnte mir vorstellen, dass jeder Betroffene seine eigenen Baustellen hat und eigene REaktionsweisen und deshalb auch jeder anders behandelt werden sollte bzw. der eine zum Beispiel seine ERnährung im Blick haben sollte, während dem Anderen eher Psychotherapie hilft.)
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