Mindcontrol, Chemtrails usw ... was ist da dran?
Mindcontrol, Chemtrails usw ... was ist da dran?
Was mich seit meinen Psychosen *wirklich* noch beschäftigt, ich aber nicht während, oder auch nach, den Psychosen beantworten konnte war das unbedingte Gefühl der Gedankenflucht nach aussen, bzw. gab es auch in mir eigenartige Reaktionen, entweder E-Schocks oder sowas wie "Wallungen", auf das ich nicht näher eingehen möchte.
Wie auch immer, bis zu einem gewissen Grad denke ich noch heute, in die Psychose hinein und auch währen dieser, irgendwie fremdgesteuert gewesen zu sein. Zudem hatte ich eigenartige Dialoge mit Bekannten während der Psychose, wo ich im vom Gegenüber gesagtem das von mir vor kurzem Gedachte wiedererkannte.
Jedenfalls erhoffe ich mir, dass den Leuten teilweise nicht bewußt ist, was sie sagen, und quasi wie ein nicht den Inhalt kennender Überbringer einer Botschaft agieren und trotzdem Themen adressieren, die mich bis zu einem gewissen Grad beschäftigen.
Die rationale Theorie wäre zu sagen, dass das während der Psychose erlebte eine Überreaktion des Unterbewußten ist und die Kausalzusammenhänge reiner Zufall waren.
Irrationale Theorien gibt es viele, angefangen von Gotteseingebung (was ich aufgrund der Gewalttätigkeit der Psychose ausschließe) über mentale Netzwerke bis zur Überwachungstechnologie.
Gegen den Stand der Technik spricht es, weil es in Tunnels und Flugzeugen auch zu "funktionieren" scheint, und selbst wenn es so eine Technologie gäbe, ich trotz allem eine hoffentlich viel zu kleine Nummer wäre, um ganze Satelittenarmadas auf mich anzusetzen, oder ähnliches. Wobei auch das Psychologie ist, man müßte ja nur nur die richtigen Augenblicke wählen und schon zermartert man sich stundenlang im Flieger das Hirn.
Also bleibt Gedankenübetragung/kontrolle auf esoterischer Ebene. Dann gibt es dazu zwei Annahmen:
- entweder eine nicht kleine Menge der Menscheit beherrscht dieses Thema und spricht nicht "darüber"
- oder ich bin einer "der" wenigen übersinnlich Begabten (was ich auch hier aus gewissen Gründen ausschließe).
Bleibt für mich also der Teil der Gesellschaft über, der solche Dinge beherrscht.
Die Gefahr an solchen Gedanken ist, dass man beginnt, Modelle zu bauen, habe ich gelernt. Also man schiebts auf ein Gottesmodell, oder die Ausserirdischen warens usw usf.
Tatsache ist aber, dass einem die Frage mach dem "Wie" auf die falsche Fährte treiben könnte, weil man seine Erkenntnisse auf reinen Hypothesen aufbaut.
Die weniger für die geistige Gesundheit gefährliche Frage ist aber das "Warum".
Jetzt mal eine rein hypothetische Frage an die Runde:
Warum wird man derart gewalttätig in eine neue Realität gezerrt, welche die Zukunftsperspektiven vollkommen reduziert, mit der Gewissheit, dass man in diesem Leben keine große Nummer mehr sein wird, man dazu erzogen wird, nicht mehr belanglose Dinge zu reden die das eigene Ego erhöhen, jedoch in dem Gefühl, niemals vollkommen und vollkommen allein zu sein, obwohl das durchaus auch eine Bedrohung ist.
P.S. Es hat im Übrigen schon einen Grund, warum ich die Frage hier stelle und nicht in einem Ufo Forum oder so. Es ist rein pragmatischer Natur. Ich habe etwas sehr Neues für mich erlebt und versuche das jetzt zu erklären. Am Besten wissenschaftlich mit einer Prise Forschergeist. Die Psychose als Experiment sozusagen; Halluzinationen hatte ich ja keine (glaube ich).
Wie auch immer, bis zu einem gewissen Grad denke ich noch heute, in die Psychose hinein und auch währen dieser, irgendwie fremdgesteuert gewesen zu sein. Zudem hatte ich eigenartige Dialoge mit Bekannten während der Psychose, wo ich im vom Gegenüber gesagtem das von mir vor kurzem Gedachte wiedererkannte.
Jedenfalls erhoffe ich mir, dass den Leuten teilweise nicht bewußt ist, was sie sagen, und quasi wie ein nicht den Inhalt kennender Überbringer einer Botschaft agieren und trotzdem Themen adressieren, die mich bis zu einem gewissen Grad beschäftigen.
Die rationale Theorie wäre zu sagen, dass das während der Psychose erlebte eine Überreaktion des Unterbewußten ist und die Kausalzusammenhänge reiner Zufall waren.
Irrationale Theorien gibt es viele, angefangen von Gotteseingebung (was ich aufgrund der Gewalttätigkeit der Psychose ausschließe) über mentale Netzwerke bis zur Überwachungstechnologie.
Gegen den Stand der Technik spricht es, weil es in Tunnels und Flugzeugen auch zu "funktionieren" scheint, und selbst wenn es so eine Technologie gäbe, ich trotz allem eine hoffentlich viel zu kleine Nummer wäre, um ganze Satelittenarmadas auf mich anzusetzen, oder ähnliches. Wobei auch das Psychologie ist, man müßte ja nur nur die richtigen Augenblicke wählen und schon zermartert man sich stundenlang im Flieger das Hirn.
Also bleibt Gedankenübetragung/kontrolle auf esoterischer Ebene. Dann gibt es dazu zwei Annahmen:
- entweder eine nicht kleine Menge der Menscheit beherrscht dieses Thema und spricht nicht "darüber"
- oder ich bin einer "der" wenigen übersinnlich Begabten (was ich auch hier aus gewissen Gründen ausschließe).
Bleibt für mich also der Teil der Gesellschaft über, der solche Dinge beherrscht.
Die Gefahr an solchen Gedanken ist, dass man beginnt, Modelle zu bauen, habe ich gelernt. Also man schiebts auf ein Gottesmodell, oder die Ausserirdischen warens usw usf.
Tatsache ist aber, dass einem die Frage mach dem "Wie" auf die falsche Fährte treiben könnte, weil man seine Erkenntnisse auf reinen Hypothesen aufbaut.
Die weniger für die geistige Gesundheit gefährliche Frage ist aber das "Warum".
Jetzt mal eine rein hypothetische Frage an die Runde:
Warum wird man derart gewalttätig in eine neue Realität gezerrt, welche die Zukunftsperspektiven vollkommen reduziert, mit der Gewissheit, dass man in diesem Leben keine große Nummer mehr sein wird, man dazu erzogen wird, nicht mehr belanglose Dinge zu reden die das eigene Ego erhöhen, jedoch in dem Gefühl, niemals vollkommen und vollkommen allein zu sein, obwohl das durchaus auch eine Bedrohung ist.
P.S. Es hat im Übrigen schon einen Grund, warum ich die Frage hier stelle und nicht in einem Ufo Forum oder so. Es ist rein pragmatischer Natur. Ich habe etwas sehr Neues für mich erlebt und versuche das jetzt zu erklären. Am Besten wissenschaftlich mit einer Prise Forschergeist. Die Psychose als Experiment sozusagen; Halluzinationen hatte ich ja keine (glaube ich).
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Iregndwie passt die Überschrift nicht zu dem Inhalt. Also gut: Versuche der Wettermanipulation durch "Impfung" von Wolken mittel Flugzeugen gibt es seit den 1950ern oder noch länger. Natürlich ist es klar, dass es auch Versuche gibt den Himmel mit "Chemtrails" zu verdunkeln. Um den angeblichen Klimawandel aufzuhahlten wurde von Wissenschaftlern (im Spiegel) sogar empfohlen mittels Flugzeugen Schwefel in der Atmosphäre auszubringen.
Nur: Das was so viele Leute für Chemtrails halten sind keine, da unter bestimmten Wetterbedingungen Contrails auch Stunden halten und "auswabern" können. Ich habe den Himmel deshal oft beobachtet und noch nie gesehen wie solche "Trails" gleich aus den Triebwerken kommen, sie entstanden IMMER est danach, trotzdem standen deren trails zum Teil noch nach ner Stunde.
Zur Induzierung von Halluzinationen mittels elektromagnetischen Wellen gibt es auchz schon sehr lange Forschungen. Man kann sogar Suliminal Botschaften damit in die Hirne instlallieren. Wenn man jemand für verück erklären will gibt es offenbar tatsächlich die Möglichkeiten "Psychosen" bei der Zielperson zu induzieren.
Nur: Das was so viele Leute für Chemtrails halten sind keine, da unter bestimmten Wetterbedingungen Contrails auch Stunden halten und "auswabern" können. Ich habe den Himmel deshal oft beobachtet und noch nie gesehen wie solche "Trails" gleich aus den Triebwerken kommen, sie entstanden IMMER est danach, trotzdem standen deren trails zum Teil noch nach ner Stunde.
Zur Induzierung von Halluzinationen mittels elektromagnetischen Wellen gibt es auchz schon sehr lange Forschungen. Man kann sogar Suliminal Botschaften damit in die Hirne instlallieren. Wenn man jemand für verück erklären will gibt es offenbar tatsächlich die Möglichkeiten "Psychosen" bei der Zielperson zu induzieren.
Die Psychoanalyse ist jene Geisteskrankheit, für deren Therapie sie sich hält --- Karl Kraus
Danke für Deine Antwort.
Hast Du bezüglich elektromagnetischer Fremdinduktion irgendwelche halbwegs seriösen Quellen - das was ich gefunden habe ist eher Hokuspokus. Gibts einen wissenschaftlichen Artikel, oder einen Artikel in einer seriösen wissenschaftlichen Zeitschrift, der sich mit dem Thema befasst? Interessanterweise habe ich meine Psychologin auch mal gefragt darüber, und ihre Antwort war genau die gleiche, nämlich, dass es Versuche mit EM gegeben hätte.
Nur halt würde Elektromagnetismus ziemlich ausschließen, dass sowas in Tunnels passiert o.ä. Wenn es Stahlung ist, dann müßte es etwas sein, das durch alles durch geht, was in der Realität auch ziemlich schwierig ist.
Wenn ich nun komplett die Aussage beseite lasse, dass ich einfach nur so verrückt geworden bin, also ohne Induktion, was vermutlich aber das wahrscheinlichste und rationalste ist, aber das lassen wir mal weg, dann bleiben
- Schattengesellschaft und
- Strahlenkanone
Wobei das eine das andere nicht ausschließt, denn wenn man es auf mich abgesehen hätte, könnte man anderen mit der Strahlenkanone im Rahmen eines Dialoges irgendwas induzieren, und er/sie sagt es dann, ohne zu wissen, was er/sie da eigentlich sagt.
Ockhams Rasiermesser würde mir sagen, dass ich zu unwichtig für die Strahlenkanone bin, es sei denn, ein paar Verrückte hätten sich das Ding angeeignet und spielen damit an Menschen rum.
Hast Du bezüglich elektromagnetischer Fremdinduktion irgendwelche halbwegs seriösen Quellen - das was ich gefunden habe ist eher Hokuspokus. Gibts einen wissenschaftlichen Artikel, oder einen Artikel in einer seriösen wissenschaftlichen Zeitschrift, der sich mit dem Thema befasst? Interessanterweise habe ich meine Psychologin auch mal gefragt darüber, und ihre Antwort war genau die gleiche, nämlich, dass es Versuche mit EM gegeben hätte.
Nur halt würde Elektromagnetismus ziemlich ausschließen, dass sowas in Tunnels passiert o.ä. Wenn es Stahlung ist, dann müßte es etwas sein, das durch alles durch geht, was in der Realität auch ziemlich schwierig ist.
Wenn ich nun komplett die Aussage beseite lasse, dass ich einfach nur so verrückt geworden bin, also ohne Induktion, was vermutlich aber das wahrscheinlichste und rationalste ist, aber das lassen wir mal weg, dann bleiben
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Wobei das eine das andere nicht ausschließt, denn wenn man es auf mich abgesehen hätte, könnte man anderen mit der Strahlenkanone im Rahmen eines Dialoges irgendwas induzieren, und er/sie sagt es dann, ohne zu wissen, was er/sie da eigentlich sagt.
Ockhams Rasiermesser würde mir sagen, dass ich zu unwichtig für die Strahlenkanone bin, es sei denn, ein paar Verrückte hätten sich das Ding angeeignet und spielen damit an Menschen rum.
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Also meine Infos habe weitgehend von Fosar-Bludorf insbesondere aus diesem Buch:
http://www.fosar-bludorf.com/firewall.htm
In "seriösen" wisschaftichtichen Zeitschriften wirst Du sowas kaum finden, genau wie Du auch in "seriösen" Medien nichts über die Lügen von 11.9.2001 finden wirst, diese dienen nämlich dem System, halbseidene esoterische Quellen und Verlage haben dagegen die "Narrenfreiheit" darüber zu berichten. Also immer Verstand einschalten dabei.
http://www.fosar-bludorf.com/firewall.htm
In "seriösen" wisschaftichtichen Zeitschriften wirst Du sowas kaum finden, genau wie Du auch in "seriösen" Medien nichts über die Lügen von 11.9.2001 finden wirst, diese dienen nämlich dem System, halbseidene esoterische Quellen und Verlage haben dagegen die "Narrenfreiheit" darüber zu berichten. Also immer Verstand einschalten dabei.
Die Psychoanalyse ist jene Geisteskrankheit, für deren Therapie sie sich hält --- Karl Kraus
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Hi Mr Mindcontrol
naja, die Esoterik hat das Problem, dass sie per se nicht beweisbar ist. Ich such Artikel, die in diesen wissenschaftlichen Datenbanken (Name fällt mir jetzt per se nicht ein) zu finden sind. Da gibts den Springer Verlag und so einen amerikanischen Provider, mit dem man früher die Developter Tools von MS runterladen konnte.
(den Rest brauchst Du nicht zu lesen, wenn Dir nicht fad ist)
Summa summarum ist es nämlich so:
1. Gibt es die Strahlenkanone (oder sinngemäß vergleichbares), dann wäre das ein gefährliches Ding, das gründlich von der Öffentlichkeit untersucht werden sollte. Eventuell hätte dann die psychotische Öffentlichkeit ein gewisses Interesse daran, die Verantwortlichen zu mobben, da das, was uns als Realität vorgegaukelt worden ist, nicht stimmt und psychische Leiden ja ned angenehm sind. Ich erinnere mich an meinen eigenen Lustgedanken mir linkerhand die Hauptschlagader aufzuschlitzen, nach dem ich sozusagen frech gewesen bin.
2. Gibt es die Schattengesellschaft, dann soll sie mich bitte in Ruhe lassen (und unter mir leiden). Ich weiß, das es mehr da draußen gibt als mir bewußt ist, aber ich muß nicht immer alles wissen müssen. Es sei denn natürlich, es hilft mir, meine interessantesten Fantasien zu verwirklichen, dann hätte ich doch noch Interesse, vielleicht. Im Übrigen gelten sinngemäß die oben genannten Implikationen, was die Konsequenzen einer derartigen Existenz betreffen würde.
Obgenannte Optionen sind verwerfliche Modelle. Vmtl. ist alles anders, aber es ist egal, da es mein derzeitiges Grenzgebiet der Realität beschreibt.
Ich stelle fest:
- Das es sowas wie Synchronsiation von Gedanken gibt, das steht fest. Man fängt an, nach langem zusammenleben, gleich zu denken, und das wird dann schon teilweise esoterisch, was gewisse Erlebnisse betrifft.
- An dem ist ja nichts einzuwenden, solange es harmlos ist. ABER ich habe erfahren, dass diese außersinnlichen Wahrnehmungen in der Psychose keineswegs angenehm waren, und da es jeweils so plötzlich eintrat, vermutete ich dahinter versteckte Drogeneinnahme o.ä. Und diese Erlebnisse sind nicht harmlos.
- Ich bin zwar jetzt nicht rachsüchtig, aber ich bin ein bissl irritiert, was das Eintreten der Psychosen betrifft. Ich vermute, wenn ich in Medien meine Meinung frei äußere, trifft mich der Donnerschlag, oder wenn ich mal als Erwachsener im Sexleben die Sau rauslass. Darf ich denn als Grenzüberschreiter überhaupt noch eine freie Meinung äußern, oder bin ich ein Mensch letzter Klasse, der nur noch dazu da ist, den anderen die Wünsche von den Lippen abzulesen?
- Immer wieder habe ich festgestellt, dass Menschen in mein Leben regelnd eingreifen, die keine Ahnung von mir haben. Das spricht gegen das Gedankenlesen, weil objektiv von aussen gesehen bin ich zwar wirklich ein Arschloch, doch hat sich immer herausgestellt, dass nach längerem Zusammenspiel der andere das Auskommen hat, und ich mich wie ein Trottel fühle, weil ich, aus welchen Gründen auch immer, irgenwelche verdammten eingeimpften ethischen Kodex befolge, den nur ich zu kennen scheine und sonst niemand. Vermutlich werde ich deswegen auch für geistig zurückgeblieben gehalten.
- Daher also mein Spleen, intelligent erscheinen zu wollen, ohne es wirklich zu sein.
- Insofern würde ich mich also als einen der Deppen bezeichnen, denen Jesus das Himmelreich versprochen hat, aber dem es aufgrund von sozialintelligenzsteigernden Psychosen verwehrt worden ist.
Ich würde selbst nicht anders sein wollen als ich jetzt bin, vielleicht ein wenig, nur zur Bestätigung, dass es die Illusion der persönlichen Freiheit wirklich gibt. Tatsächlich aber befinde ich mich in einer mentalen Falle mit körperlichen und psychischen Auswirkungen, die, da allzu menschlich, mein Gerechtigkeitsemfpinden gegenüber allem, das mich maßregeln will, bestärkt das Gegenteil zu tun. Und wenn man das Gegenteil des Gegenteil macht, mach ich das unerwartet richtige und beschwöre wieder ein Gegenteil herauf. Und wenn man glaubt, ich mache nur noch das Gegenteil des Gegenteils, mache ich dann das erwartete Richtige, nur um danach wieder das Gegenteil zu machen.
Ich hasse diese fucking-selbstgerechten Typen, die in mein Leben eingreifen wollen, wenn sie denn existieren. Mir ist jegliche Dekadenz ausgetrieben worden, jegliche Art von Selbstbewußtsein, und noch dazu traue ich mich nicht mal gedanklich über andere zu lästern, selbst wenn sie noch solche Trotteln sind, weil ich Angst habe, sie können meine Gedanken lesen.
Ich muß mich regelmäßig zwingen, zu Leuten, die mir per se nicht koscher vorkommen, zu sagen "Ich mag Dich" obwohl sich mein innerstes dagegen sträubt. Was vermutlich 99 % der Menschheit betrifft. Wenn mir nur eine Sekunde im Kopf ein Lästergedanke kommt über die Person, der ich gerade gegenüberstehe, sehe ich unmittelbar danach ein Zucken oder Augenblinzeln, und ich denke mir "aha, ich bin durchschaut".
naja, die Esoterik hat das Problem, dass sie per se nicht beweisbar ist. Ich such Artikel, die in diesen wissenschaftlichen Datenbanken (Name fällt mir jetzt per se nicht ein) zu finden sind. Da gibts den Springer Verlag und so einen amerikanischen Provider, mit dem man früher die Developter Tools von MS runterladen konnte.
(den Rest brauchst Du nicht zu lesen, wenn Dir nicht fad ist)
Summa summarum ist es nämlich so:
1. Gibt es die Strahlenkanone (oder sinngemäß vergleichbares), dann wäre das ein gefährliches Ding, das gründlich von der Öffentlichkeit untersucht werden sollte. Eventuell hätte dann die psychotische Öffentlichkeit ein gewisses Interesse daran, die Verantwortlichen zu mobben, da das, was uns als Realität vorgegaukelt worden ist, nicht stimmt und psychische Leiden ja ned angenehm sind. Ich erinnere mich an meinen eigenen Lustgedanken mir linkerhand die Hauptschlagader aufzuschlitzen, nach dem ich sozusagen frech gewesen bin.
2. Gibt es die Schattengesellschaft, dann soll sie mich bitte in Ruhe lassen (und unter mir leiden). Ich weiß, das es mehr da draußen gibt als mir bewußt ist, aber ich muß nicht immer alles wissen müssen. Es sei denn natürlich, es hilft mir, meine interessantesten Fantasien zu verwirklichen, dann hätte ich doch noch Interesse, vielleicht. Im Übrigen gelten sinngemäß die oben genannten Implikationen, was die Konsequenzen einer derartigen Existenz betreffen würde.
Obgenannte Optionen sind verwerfliche Modelle. Vmtl. ist alles anders, aber es ist egal, da es mein derzeitiges Grenzgebiet der Realität beschreibt.
Ich stelle fest:
- Das es sowas wie Synchronsiation von Gedanken gibt, das steht fest. Man fängt an, nach langem zusammenleben, gleich zu denken, und das wird dann schon teilweise esoterisch, was gewisse Erlebnisse betrifft.
- An dem ist ja nichts einzuwenden, solange es harmlos ist. ABER ich habe erfahren, dass diese außersinnlichen Wahrnehmungen in der Psychose keineswegs angenehm waren, und da es jeweils so plötzlich eintrat, vermutete ich dahinter versteckte Drogeneinnahme o.ä. Und diese Erlebnisse sind nicht harmlos.
- Ich bin zwar jetzt nicht rachsüchtig, aber ich bin ein bissl irritiert, was das Eintreten der Psychosen betrifft. Ich vermute, wenn ich in Medien meine Meinung frei äußere, trifft mich der Donnerschlag, oder wenn ich mal als Erwachsener im Sexleben die Sau rauslass. Darf ich denn als Grenzüberschreiter überhaupt noch eine freie Meinung äußern, oder bin ich ein Mensch letzter Klasse, der nur noch dazu da ist, den anderen die Wünsche von den Lippen abzulesen?
- Immer wieder habe ich festgestellt, dass Menschen in mein Leben regelnd eingreifen, die keine Ahnung von mir haben. Das spricht gegen das Gedankenlesen, weil objektiv von aussen gesehen bin ich zwar wirklich ein Arschloch, doch hat sich immer herausgestellt, dass nach längerem Zusammenspiel der andere das Auskommen hat, und ich mich wie ein Trottel fühle, weil ich, aus welchen Gründen auch immer, irgenwelche verdammten eingeimpften ethischen Kodex befolge, den nur ich zu kennen scheine und sonst niemand. Vermutlich werde ich deswegen auch für geistig zurückgeblieben gehalten.
- Daher also mein Spleen, intelligent erscheinen zu wollen, ohne es wirklich zu sein.
- Insofern würde ich mich also als einen der Deppen bezeichnen, denen Jesus das Himmelreich versprochen hat, aber dem es aufgrund von sozialintelligenzsteigernden Psychosen verwehrt worden ist.
Ich würde selbst nicht anders sein wollen als ich jetzt bin, vielleicht ein wenig, nur zur Bestätigung, dass es die Illusion der persönlichen Freiheit wirklich gibt. Tatsächlich aber befinde ich mich in einer mentalen Falle mit körperlichen und psychischen Auswirkungen, die, da allzu menschlich, mein Gerechtigkeitsemfpinden gegenüber allem, das mich maßregeln will, bestärkt das Gegenteil zu tun. Und wenn man das Gegenteil des Gegenteil macht, mach ich das unerwartet richtige und beschwöre wieder ein Gegenteil herauf. Und wenn man glaubt, ich mache nur noch das Gegenteil des Gegenteils, mache ich dann das erwartete Richtige, nur um danach wieder das Gegenteil zu machen.
Ich hasse diese fucking-selbstgerechten Typen, die in mein Leben eingreifen wollen, wenn sie denn existieren. Mir ist jegliche Dekadenz ausgetrieben worden, jegliche Art von Selbstbewußtsein, und noch dazu traue ich mich nicht mal gedanklich über andere zu lästern, selbst wenn sie noch solche Trotteln sind, weil ich Angst habe, sie können meine Gedanken lesen.
Ich muß mich regelmäßig zwingen, zu Leuten, die mir per se nicht koscher vorkommen, zu sagen "Ich mag Dich" obwohl sich mein innerstes dagegen sträubt. Was vermutlich 99 % der Menschheit betrifft. Wenn mir nur eine Sekunde im Kopf ein Lästergedanke kommt über die Person, der ich gerade gegenüberstehe, sehe ich unmittelbar danach ein Zucken oder Augenblinzeln, und ich denke mir "aha, ich bin durchschaut".
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Zu 1: Theoretisch lassen sich bestimmte esot. Behauptungen wie PSI tatsächlich beweisen oder widerlegen, die Quantenphysik hat tatsächlich "esoterische" Effekte entdeckt (Welle-Teilchen-Dualismus, Unschärferelation, Nichtlokalität, Verschränkung etc.) die nicht in unseren gesunden Menschenverstand passen.
Es gibt nicht nur eine Strahlenkanone, es gibt viele Techniken u.A. die Manipulation mittels ELF-Längstwellen. Unter dem ehem. Flughafen Tempelhof gibt es nachweislich so eine Antenne auf dessen Schwingung auch ein Signal moduliert ist.
Wenn Du wissen willst ob deine Wohnung gezielt bestrahlt wird, dafür gibt es sogar einen Verein der Messungen anstellt, kann mich ja mal schlau machen.
Es gibt nicht nur eine Strahlenkanone, es gibt viele Techniken u.A. die Manipulation mittels ELF-Längstwellen. Unter dem ehem. Flughafen Tempelhof gibt es nachweislich so eine Antenne auf dessen Schwingung auch ein Signal moduliert ist.
Wenn Du wissen willst ob deine Wohnung gezielt bestrahlt wird, dafür gibt es sogar einen Verein der Messungen anstellt, kann mich ja mal schlau machen.
Die Psychoanalyse ist jene Geisteskrankheit, für deren Therapie sie sich hält --- Karl Kraus
Was ELF betrifft, bin ich insofern skeptisch, als das es recht schwierig ist, auf ein derart niederfrequentes Signal eine vernünftige Information aufzumodulieren. Laut Wikipedia hat ELF eine Trägerfrequenz von 3 - 30 Hz, was bei Frequenzmodulation (jetzt geraten) zwischen 1,5 und 15 Bit pro Sekunde maximal ergibt, unter der Annahme, dass man zwei Perioden für die Übertragung eines Datenbits benötigt.
Es ist wohl anzunehmen, dass unser Gehirn nicht digital bestrahlt wird, aber ich gehe davon aus, um ein Bild oder ein Gefühl zu implantieren, ist ELF schlicht und einfach zu langsam, auch wenn es möglicherweise durch fast alles durchgeht, was aber nicht heißen soll, dass es nicht möglicherweise in der Atmosphäre reflektiert wird.
Abgesehen davon betrifft es nicht nur meine Wohnung, sondern andere Örtlichkeiten auch, wie gesagt, im Tunnel genauso wie am Schiff, im Flugzeug oder am Strand.
Leute in die Wohnung lassen möchte ich nicht, trotzdem vielen Dank für Dein Angebot.
Ich werd mal mit der Psychologin reden und fragen, ob sie zu diesen Esperimenten einen Hinweis geben kann (wahrscheinlich nicht, vmtl. wirds mir tief in die Augen schauen und fragen, ob eh alles ok ist).
Es ist wohl anzunehmen, dass unser Gehirn nicht digital bestrahlt wird, aber ich gehe davon aus, um ein Bild oder ein Gefühl zu implantieren, ist ELF schlicht und einfach zu langsam, auch wenn es möglicherweise durch fast alles durchgeht, was aber nicht heißen soll, dass es nicht möglicherweise in der Atmosphäre reflektiert wird.
Abgesehen davon betrifft es nicht nur meine Wohnung, sondern andere Örtlichkeiten auch, wie gesagt, im Tunnel genauso wie am Schiff, im Flugzeug oder am Strand.
Leute in die Wohnung lassen möchte ich nicht, trotzdem vielen Dank für Dein Angebot.
Ich werd mal mit der Psychologin reden und fragen, ob sie zu diesen Esperimenten einen Hinweis geben kann (wahrscheinlich nicht, vmtl. wirds mir tief in die Augen schauen und fragen, ob eh alles ok ist).
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Tja, das ist ja bei ELF der Widerspruch. Offiziell (wenn es denn zugegeben wird) wird erzählt das sei zur U-Boot-Kommunikation. Da bekommt man aber nur eine extrem geringe Datenrate hin. Also unwahrscheinlich. Trotzdem könnte es Körperprozesse beeinflussen. Ich habe mal gelesen, dass Vodaphone ein Patent hat, womit man mittels Handystrahlung subliminale Botschaften in die Hirne senden kann.
Wenn es bei Dir überall so ist auch ohne Handy bist Du wohl eher kein Opfer von menschlichem Mindcontrol. Dass aber Geister aus höheren Dimensionen das bei Dir verursachen würde ich nicht ausschliessen.
Wenn es bei Dir überall so ist auch ohne Handy bist Du wohl eher kein Opfer von menschlichem Mindcontrol. Dass aber Geister aus höheren Dimensionen das bei Dir verursachen würde ich nicht ausschliessen.
Die Psychoanalyse ist jene Geisteskrankheit, für deren Therapie sie sich hält --- Karl Kraus
Naja, ich bleib bei meiner Schattengesellschafts-Theorie.
Rational betrachtet habe ich ein Manko in psychosozialer Kompetenz, bzw. stehe ich teilweise daneben, was Realitätsempfinden betrifft. Andererseits gibt es durchaus Menschen, die mehr mit beiden beiden auf dem Boden stehen, dass sieht man daran, dass sie situativ wortgewandter sind und auch mehr subtile Botschaften in die Alltagssprache sublimieren können, und das sozusagen in Echtzeit, was ich auf bewußter Ebene nicht so gut kann. OK, unbewußt schon, teilweise wird mir erst später klar, was ich da manchmal so sage, insofern glaube ich gibt es sowohl Bewusstseins- als auch Unterbewusstseinstypen von Menschen.
Immer wieder merke ich, dass man mit komplett unbekannten Menschen, die man dann nach dem ersten Blick doch zu kennen glaubt und Gleiches teilt. Ich denke also, auf unterbewußter Ebene ist da durchaus viel los, wobei das eine Straße von Indizien ist, die man da lang geht, die sich, je stärker man ins Detail geht, immer mehr verfranst.
Das Problem mit der Schattengesellschaft ist, glaube ich, das Bewußtsein. Ich denke mir manchmal, dass der Dialog mit anderen, gespickt mit, sagen wir mal, Anspielungen, nur für mich einen Sinn ergibt, nicht jedoch für den Informationsgeber.
Ich habe mehrmals die Probe aufs Exempel gemacht und meine Paranoia dadurch abgewürgt, dass ich ein paar Leuten meine Geschichte erzählt habe, was zur Folge hatte, dass die weitere Kommunikation einerseits normal wurde und mir andererseits versichert worden ist, man hätte kein Wort über meine Vorgeschichte jemals gehört.
Was mich zurück bringt zum Thema "Intelligent Design" und Böswilligkeit. Ich fasse also gewisse Botschaften, die durchaus auch bei Bandwiedergabe einen Sinn ergeben würden, etwas auf, was anderen nicht so bewußt ist.
Das mit den ELF und den U-Booten habe ich natürlich auch im Wiki gelesen, Jagd auf Roter Oktober habe ich verschlungen, insofern war mich auch vorher geläufig, dass man für ELF Signale die Antenne etwas länger ins Wasser halten muß, um was zu empfangen.
Ich denke, in der Praxis hat die Empfindlichkeit für solche Dinge mit Konditionierung zu tun. Ich hab Zeit meines Lebens viel Literatur verschlungen, aber auf Doppeldeutigkeiten und Subtilitäten bin ich erst durch Mobbing (nennen wir das mal jetzt so) konditioniert worden, und gewissermaßen überempfindlich geworden, bis sich das zur Psychose gesteigert hat.
Egal. Mir wurde soben gesagt, ich soll mich hinlegen, was ich nun auch tu.
Gute Nacht.
Rational betrachtet habe ich ein Manko in psychosozialer Kompetenz, bzw. stehe ich teilweise daneben, was Realitätsempfinden betrifft. Andererseits gibt es durchaus Menschen, die mehr mit beiden beiden auf dem Boden stehen, dass sieht man daran, dass sie situativ wortgewandter sind und auch mehr subtile Botschaften in die Alltagssprache sublimieren können, und das sozusagen in Echtzeit, was ich auf bewußter Ebene nicht so gut kann. OK, unbewußt schon, teilweise wird mir erst später klar, was ich da manchmal so sage, insofern glaube ich gibt es sowohl Bewusstseins- als auch Unterbewusstseinstypen von Menschen.
Immer wieder merke ich, dass man mit komplett unbekannten Menschen, die man dann nach dem ersten Blick doch zu kennen glaubt und Gleiches teilt. Ich denke also, auf unterbewußter Ebene ist da durchaus viel los, wobei das eine Straße von Indizien ist, die man da lang geht, die sich, je stärker man ins Detail geht, immer mehr verfranst.
Das Problem mit der Schattengesellschaft ist, glaube ich, das Bewußtsein. Ich denke mir manchmal, dass der Dialog mit anderen, gespickt mit, sagen wir mal, Anspielungen, nur für mich einen Sinn ergibt, nicht jedoch für den Informationsgeber.
Ich habe mehrmals die Probe aufs Exempel gemacht und meine Paranoia dadurch abgewürgt, dass ich ein paar Leuten meine Geschichte erzählt habe, was zur Folge hatte, dass die weitere Kommunikation einerseits normal wurde und mir andererseits versichert worden ist, man hätte kein Wort über meine Vorgeschichte jemals gehört.
Was mich zurück bringt zum Thema "Intelligent Design" und Böswilligkeit. Ich fasse also gewisse Botschaften, die durchaus auch bei Bandwiedergabe einen Sinn ergeben würden, etwas auf, was anderen nicht so bewußt ist.
Das mit den ELF und den U-Booten habe ich natürlich auch im Wiki gelesen, Jagd auf Roter Oktober habe ich verschlungen, insofern war mich auch vorher geläufig, dass man für ELF Signale die Antenne etwas länger ins Wasser halten muß, um was zu empfangen.
Ich denke, in der Praxis hat die Empfindlichkeit für solche Dinge mit Konditionierung zu tun. Ich hab Zeit meines Lebens viel Literatur verschlungen, aber auf Doppeldeutigkeiten und Subtilitäten bin ich erst durch Mobbing (nennen wir das mal jetzt so) konditioniert worden, und gewissermaßen überempfindlich geworden, bis sich das zur Psychose gesteigert hat.
Egal. Mir wurde soben gesagt, ich soll mich hinlegen, was ich nun auch tu.
Gute Nacht.
Also, abseits der Schattengesellschaft ... immer dann, wenn ich meine Psychosen hatte, dann wollte ich absolut vegetarisch leben. Und an den Höhepunkten, also wenn das Brennen im Hinterkopf am Stärksten war und ich voller Gewissensbisse wegen diverser Makel der Menschheit war und tiefsinnige Überlegungen hatte, da bin ich immer so einem Mann begegnet.
Zweimal im Restaurant, einmal in der Straßenbahn. Er hörte genau zu, was ich da alles erzählte, war also quasi ein stiller Teilnehmer. Sehr mißfallen hat ihm dann immer (da hat er dann beim Essen mißbilligend gegrunzt) wenn ich sinngemäß gesagt habe, was ich alles unter "Familie" verstehe.
Jedenfalls aß er im Restaurant Berge von Fleisch, als würde er wissen, was mich da quält.
Und so komische Momente hatte ich dann öfters, dass Leute mir das Gegenteil von dem gezeigt haben, was gerade im Kopf vorgeht, bzw irgendwie höhnisch darauf hingewiesen haben, dass während sie gewisse Freiheiten besitzen, ich diese eben nicht besäße.
Das bringt mich dann doch wieder zur Überwachungstechnik, oder dem Eindruck davon. Wenn es denn eine derartige Überwachungstechnik gäbe, dann weiß ich nicht, welche Gruppe von Leuten derartiges verwendet. Normale Staatsangehörige wie Polzisten glaube ich nicht, jedenfalls denke ich, dass solche Strahlenkanonen, wenn es sie denn gibt, auch in staatlichen Institutionen ein gut gehütetes Geheimnis sind.
Mein naheliegenster Verdacht ist, dass, wenn es sowas als Technik gibt, sich irgendwelche Österreicher die Technik mit anderen Staaten teilen, und dass es sich dabei nur um eine kleine Gruppe von Eingeweihten handelt. Definitiv, wenn es diese Technik gibt, dann haben auch Österreicher darauf Zugriff.
Die für mich naheliegenden Symptome, warum jemand anderer weiß, was in meinem Kopf vorging, sind folgende:
1. Während der ersten Psychose fantasierte ich darüber, dass ich irgendwie zu Geld kommen würde, quasi als Belohnung für den Prüfungszustand in dem ich mich befinde. Ich fantasierte dauernd darüber, und als ich eines Tages mit Frau und Kindern die Straße langing, sah ich einen Typen an der Straßenecke stehen, der wie eine bulligere Variante von Matula aussah, mir ins Gesicht blickte und dann den Blick die Häuserfront entlang nach oben schweifen lies, auf die zufällig dort vorhandenen Dachterassenwohnungen.
2. Wie gesagt, der fleischessende Mann
3. Bei der dritten Psychose bildete ich mir ein, zu Geld zu kommen (weil mich ein Reicher Mann zu seinem Erben gemacht hätte). Und bei einer Veranstaltung war dann ein Mann neben mir, der mir mit den Worten und einem gewissen Tonfall "Hiermit vermache ich Ihnen mein Vermögen" seine Jetons vermachte. Das war aber so zielgenau, dass ich jetzt noch nicht anders kann, als mir zu denken, der hat genau gewußt, welche Dinge mich beschäftigen.
-> Das hat dann dazu geführt, dass ich mir gierige Gedanken versucht habe auszureden, also quasi mir selbst Gier zu verbieten, da ich fürchtete, andere könnten davon erfahren. Während der Psychose war mein Leiden immer so stark, dass ich mir es nur dadurch erklären konnte, dass es irgendwann mal eine Belohnung dafür gäbe, dass ich quasi in einer Prüfungssituation sei. Vielleicht als Erklärung zur Gier.
4. Ich hatte einen Dialog mit Kollegen und dachte mir, wer Gedankenübertragung kann, der muß ja ziemlich intelligent sein. Dachte es und schon zeigten sie mir über einen scherzhaften Dialog, dass sie auch mal was vergessen können und nicht perfekt sind.
5. Ich habe einer Kollegin gedanklich ein Kompliment gemacht, und sie sagte dann laut, wie zu sich selbst "Danke".
Wie gesagt, was gegen die Strahlenkanone und für die Gesellschaftsform spricht ist die weite Streuung und auch die Tatsache, dass ich vmtl zu unwichtig bin. Trotzdem, wenn die Strahlenkanone existiert, kann sie ja auch im Unterbewußtsein der anderen Eindrücke erwecken, was dann zu entsprechenden Dialogen führt.
Mich quält das. Ich würde der Sache wirklich gern auf den Grund gehen, aber vermutlich wird das ein ungelöstes Rätsel werden, weil ich dann vermutlich meine persönlichen Empfindlichkeiten in die Welt hinausposaunen würde, so auch wie jetzt.
Was eventuell dann irrellevant wäre, wenn die Schattengeselschaft eigentlich die Mehrheit darstellt, und ich mit meinen kaum vorhandenen Fähigkeiten zu einer Minderheit gehören würde ...
Zweimal im Restaurant, einmal in der Straßenbahn. Er hörte genau zu, was ich da alles erzählte, war also quasi ein stiller Teilnehmer. Sehr mißfallen hat ihm dann immer (da hat er dann beim Essen mißbilligend gegrunzt) wenn ich sinngemäß gesagt habe, was ich alles unter "Familie" verstehe.
Jedenfalls aß er im Restaurant Berge von Fleisch, als würde er wissen, was mich da quält.
Und so komische Momente hatte ich dann öfters, dass Leute mir das Gegenteil von dem gezeigt haben, was gerade im Kopf vorgeht, bzw irgendwie höhnisch darauf hingewiesen haben, dass während sie gewisse Freiheiten besitzen, ich diese eben nicht besäße.
Das bringt mich dann doch wieder zur Überwachungstechnik, oder dem Eindruck davon. Wenn es denn eine derartige Überwachungstechnik gäbe, dann weiß ich nicht, welche Gruppe von Leuten derartiges verwendet. Normale Staatsangehörige wie Polzisten glaube ich nicht, jedenfalls denke ich, dass solche Strahlenkanonen, wenn es sie denn gibt, auch in staatlichen Institutionen ein gut gehütetes Geheimnis sind.
Mein naheliegenster Verdacht ist, dass, wenn es sowas als Technik gibt, sich irgendwelche Österreicher die Technik mit anderen Staaten teilen, und dass es sich dabei nur um eine kleine Gruppe von Eingeweihten handelt. Definitiv, wenn es diese Technik gibt, dann haben auch Österreicher darauf Zugriff.
Die für mich naheliegenden Symptome, warum jemand anderer weiß, was in meinem Kopf vorging, sind folgende:
1. Während der ersten Psychose fantasierte ich darüber, dass ich irgendwie zu Geld kommen würde, quasi als Belohnung für den Prüfungszustand in dem ich mich befinde. Ich fantasierte dauernd darüber, und als ich eines Tages mit Frau und Kindern die Straße langing, sah ich einen Typen an der Straßenecke stehen, der wie eine bulligere Variante von Matula aussah, mir ins Gesicht blickte und dann den Blick die Häuserfront entlang nach oben schweifen lies, auf die zufällig dort vorhandenen Dachterassenwohnungen.
2. Wie gesagt, der fleischessende Mann
3. Bei der dritten Psychose bildete ich mir ein, zu Geld zu kommen (weil mich ein Reicher Mann zu seinem Erben gemacht hätte). Und bei einer Veranstaltung war dann ein Mann neben mir, der mir mit den Worten und einem gewissen Tonfall "Hiermit vermache ich Ihnen mein Vermögen" seine Jetons vermachte. Das war aber so zielgenau, dass ich jetzt noch nicht anders kann, als mir zu denken, der hat genau gewußt, welche Dinge mich beschäftigen.
-> Das hat dann dazu geführt, dass ich mir gierige Gedanken versucht habe auszureden, also quasi mir selbst Gier zu verbieten, da ich fürchtete, andere könnten davon erfahren. Während der Psychose war mein Leiden immer so stark, dass ich mir es nur dadurch erklären konnte, dass es irgendwann mal eine Belohnung dafür gäbe, dass ich quasi in einer Prüfungssituation sei. Vielleicht als Erklärung zur Gier.
4. Ich hatte einen Dialog mit Kollegen und dachte mir, wer Gedankenübertragung kann, der muß ja ziemlich intelligent sein. Dachte es und schon zeigten sie mir über einen scherzhaften Dialog, dass sie auch mal was vergessen können und nicht perfekt sind.
5. Ich habe einer Kollegin gedanklich ein Kompliment gemacht, und sie sagte dann laut, wie zu sich selbst "Danke".
Wie gesagt, was gegen die Strahlenkanone und für die Gesellschaftsform spricht ist die weite Streuung und auch die Tatsache, dass ich vmtl zu unwichtig bin. Trotzdem, wenn die Strahlenkanone existiert, kann sie ja auch im Unterbewußtsein der anderen Eindrücke erwecken, was dann zu entsprechenden Dialogen führt.
Mich quält das. Ich würde der Sache wirklich gern auf den Grund gehen, aber vermutlich wird das ein ungelöstes Rätsel werden, weil ich dann vermutlich meine persönlichen Empfindlichkeiten in die Welt hinausposaunen würde, so auch wie jetzt.
Was eventuell dann irrellevant wäre, wenn die Schattengeselschaft eigentlich die Mehrheit darstellt, und ich mit meinen kaum vorhandenen Fähigkeiten zu einer Minderheit gehören würde ...
Zuletzt hatte ich wieder ein interessantens Beispiel von Synchronizität. Im Flieger traf ich zwei Damen, eine so wie ich, die andere definitiv gehobener.
Mit der gehobeneren Dame hatte ich bald ein interessantes Gespräch über Kosmologie (weil sie das interessierte, ohne einen Grund zu nennen), während die andere Dame etwas über Wasser und Brot für Richter sprach - leider konnte ich sie nicht sehr gut verstehen, da ich einerseits wirklich nicht gut höre, was der Ohrenarzt aber abtut und andererseits glaube, dass mein Ohrensausen in manchen Situationen gar ned so schlecht ist, weil sonst würd ich noch mehr zum nachdenken haben ...
Jedenfalls kam dann die Aussage, dass Hitler in der Hölle schwarzen Kaffe trinkt, und nachdem sie ein gewisses Verhältnis zu einem Herrn Oppenheimer dargelegt haben, entgegnete ich, dass der Hitler vermutlich auch nicht allein beim Kaffeekränzchen sitzt. Zu der Aussage steh ich, auch wenn sie vielleicht nicht ganz so stimmen mag.
Mit der gehobenen Dame bin ich kosmologisch bei der dunklen Materie stecken geblieben (die für mich diskutabel ist, da ich nach wie vor ein bissl der Meinung bin, dass das Universum nicht unbedingt in jedem Punkt gleich sein muß). Jedenfalls hab ich da wieder Gedankenfutter für meine nächste Psychose, freu mich schon drauf.
Die andere Dame, die so wie ich war, verstand ich zwar nicht, aber dann doch wieder.
Jedenfalls ist so ein Dialog unglaublich, eine kleine Offenbarung, irgendwie. Verblieben ist sie dann mit der Bemerkung "auf neue Entdeckungen in der Astrophysik" und ich drauf "besser nicht". Nach ein paar Psychosen und leichtem Aufgerütteltsein was Kausalität betrifft (oder eben Synchronizität ...) wär ich wirklich dankbar, wenn der Menscheit das Geheimnis der Masse unerschlossen bliebe.
So long.
Mit der gehobeneren Dame hatte ich bald ein interessantes Gespräch über Kosmologie (weil sie das interessierte, ohne einen Grund zu nennen), während die andere Dame etwas über Wasser und Brot für Richter sprach - leider konnte ich sie nicht sehr gut verstehen, da ich einerseits wirklich nicht gut höre, was der Ohrenarzt aber abtut und andererseits glaube, dass mein Ohrensausen in manchen Situationen gar ned so schlecht ist, weil sonst würd ich noch mehr zum nachdenken haben ...
Jedenfalls kam dann die Aussage, dass Hitler in der Hölle schwarzen Kaffe trinkt, und nachdem sie ein gewisses Verhältnis zu einem Herrn Oppenheimer dargelegt haben, entgegnete ich, dass der Hitler vermutlich auch nicht allein beim Kaffeekränzchen sitzt. Zu der Aussage steh ich, auch wenn sie vielleicht nicht ganz so stimmen mag.
Mit der gehobenen Dame bin ich kosmologisch bei der dunklen Materie stecken geblieben (die für mich diskutabel ist, da ich nach wie vor ein bissl der Meinung bin, dass das Universum nicht unbedingt in jedem Punkt gleich sein muß). Jedenfalls hab ich da wieder Gedankenfutter für meine nächste Psychose, freu mich schon drauf.
Die andere Dame, die so wie ich war, verstand ich zwar nicht, aber dann doch wieder.
Jedenfalls ist so ein Dialog unglaublich, eine kleine Offenbarung, irgendwie. Verblieben ist sie dann mit der Bemerkung "auf neue Entdeckungen in der Astrophysik" und ich drauf "besser nicht". Nach ein paar Psychosen und leichtem Aufgerütteltsein was Kausalität betrifft (oder eben Synchronizität ...) wär ich wirklich dankbar, wenn der Menscheit das Geheimnis der Masse unerschlossen bliebe.
So long.
Die Geschichte mit den zwei Damen ist nicht offtopic. Ich schreibe hier im Forum, dass diese Vorkommnisse auch im Flugzeugen passieren, und schwupps, passiert es.
Das Gespräch mit beiden war insofern interessant, weil es sich um Themen gedreht hat, die mich während meiner psychotischen Episoden schwer beschäftigt haben. Das waren Themen wie Gravitation, Urteile fällen, ich habe teilweise geglaubt, selbst eine Reinkarnation von Hitler zu sein usw.
Ich fand das Gespräch jedenfalls toll und ich habe wirklich etwas gelernt von den beiden - und irgendwie hat es mich auf esoterischer Ebene beruhigt.
Nämlich die Aussage, dass der Hitler in der Hölle schwarzen Kaffee trinkt. Ich mag keinen schwarzen Kaffee und trinke auch keinen, wenn es sich nur irgendwie vermeiden läßt. Insofern kann ich mich nun also zurücklehnen und nachdenken, warum der Hitler ausgerechnet schwarzen Kaffee trinkt.
Das Gespräch mit beiden war insofern interessant, weil es sich um Themen gedreht hat, die mich während meiner psychotischen Episoden schwer beschäftigt haben. Das waren Themen wie Gravitation, Urteile fällen, ich habe teilweise geglaubt, selbst eine Reinkarnation von Hitler zu sein usw.
Ich fand das Gespräch jedenfalls toll und ich habe wirklich etwas gelernt von den beiden - und irgendwie hat es mich auf esoterischer Ebene beruhigt.
Nämlich die Aussage, dass der Hitler in der Hölle schwarzen Kaffee trinkt. Ich mag keinen schwarzen Kaffee und trinke auch keinen, wenn es sich nur irgendwie vermeiden läßt. Insofern kann ich mich nun also zurücklehnen und nachdenken, warum der Hitler ausgerechnet schwarzen Kaffee trinkt.
Blöd wärs nur, wenn der Hitler in der Hölle ist, gerade weil er schwarzen Kaffee trinkt. Weil er ihn eben nicht mag. Also der einzige Grund für's Höllendasein der schwarze Kaffee ist. Was ich wiederum nachvollziehen kann. Was dann wiederum nicht ausschließen würde, dass ich doch ein bissl was vom Hitler habe.
Egal. Lassen wir uns das negieren. Lassen wir die anderen die Bomben werfen und Gesellschaften vernichten.
Zurück zur Schattengesellschaft. Dagegen spricht, dass es immer schon Spinner gegeben hat, zumindest ist das auch beim Karl May zu lesen, so Medizinmänner oder so, also nicht an die Gesellschaft angepasste Individuen.
Da es also Grenzbereiche, also psychische Erkrankungen, immer schon gegeben hat, ergibt sich die Antwort, dass es Mindcontrol schon länger geben muß, als es Elektronik bekanntermaßen für die Menscheit gibt.
Was natürlich nicht einfach ist zu akzeptieren, wenn man als psychisch Kranker in den Grenzbereichen unterwegs ist. Naheliegend ist, dass, wenn man die psychische Erkrankung betrachtet, die man auch heute nicht näher erklären, sondern nur behandeln kann, irgend jemand im Hirn irgendwie herumdoktert.
Wenn nun angenommen wird, dass die Menschen vor zweitausend Jahren zwar nicht wußten, was Psychologie ist, diese aber gewissermaßen anwenden konnten, dann kann man die Technologie ausschließen.
Technologie wird sowieso irgendwie überschätzt. Tolles Spielzeug, aber alles Öl.
Eine kurze Geschichte, die meine Frau nicht ungefiltert erfahren sollte. Ich stand da also in der Therme 15 Meter hoch, starrte genau in den Ausschnitt einer hübschen Blondine im Sportbecken unten, und die drehte nach kurzem Starren meinerseits den Kopf und schaute mir direkt in die Augen. Voll Mindcontrol, finde ich.
Egal. Lassen wir uns das negieren. Lassen wir die anderen die Bomben werfen und Gesellschaften vernichten.
Zurück zur Schattengesellschaft. Dagegen spricht, dass es immer schon Spinner gegeben hat, zumindest ist das auch beim Karl May zu lesen, so Medizinmänner oder so, also nicht an die Gesellschaft angepasste Individuen.
Da es also Grenzbereiche, also psychische Erkrankungen, immer schon gegeben hat, ergibt sich die Antwort, dass es Mindcontrol schon länger geben muß, als es Elektronik bekanntermaßen für die Menscheit gibt.
Was natürlich nicht einfach ist zu akzeptieren, wenn man als psychisch Kranker in den Grenzbereichen unterwegs ist. Naheliegend ist, dass, wenn man die psychische Erkrankung betrachtet, die man auch heute nicht näher erklären, sondern nur behandeln kann, irgend jemand im Hirn irgendwie herumdoktert.
Wenn nun angenommen wird, dass die Menschen vor zweitausend Jahren zwar nicht wußten, was Psychologie ist, diese aber gewissermaßen anwenden konnten, dann kann man die Technologie ausschließen.
Technologie wird sowieso irgendwie überschätzt. Tolles Spielzeug, aber alles Öl.
Eine kurze Geschichte, die meine Frau nicht ungefiltert erfahren sollte. Ich stand da also in der Therme 15 Meter hoch, starrte genau in den Ausschnitt einer hübschen Blondine im Sportbecken unten, und die drehte nach kurzem Starren meinerseits den Kopf und schaute mir direkt in die Augen. Voll Mindcontrol, finde ich.
Das Problem ist komplex. Ich tendier nach wie vor in die Richtung, dass es die sogenannte Schattengesellschaft gibt, nach Erlebnissen heute. Ich habe den Eindruck, dass die Menschen augenscheinlich nicht alle ihre Geheimnisse mit mir teilen.
Was ich, als Plaudertasche, nachvollziehen kann.
Wobei meine Frage nach wie vor nicht beantwortet ist, ob die Menschen vornehmlich in vollem Bewußtsein handeln, oder ob gewisse Aussagen, Entscheidungen oder Bewegungen dermaßen unbewußt machen, dass sie nicht willentlich genannt werden können, also insofern nur eine metaphysische Kausalität vorherrscht für den Beobachter, also mich, während für den/die anderen eine objektive Kausalität existiert.
Das äußert sich insofern, als dass ich, als Mallory, versuche, die Kommunikation von Alice und Bob zu entschlüsseln, es aber nicht kann, weil ich deren Erfahrungsschatz nicht teile. Zumeist endet eine solche Kommunikation zwischen den zwei zusätzlich vorhandenen Parteien mit dem Gefühl, dass die beiden etwas ausgetauscht haben, was ich nicht verstehe, das aber so merklich, dass ich mir darüber Gedanken mache.
Was schön ist, weil es die Neugier weckt.
Unabhängig davon, ob es Gedankenübertragung gibt oder nicht, ist vorauszusetzen, dass die Menschen in jedem Fall ähnlich handeln. Das ist jetzt mein Postulat. Ich gehe also davon aus, dass Menschen, die Gedanken (oder Gefühle) austauschen können, keine schizoiden Persönlichkeiten sind.
Was ich, als Plaudertasche, nachvollziehen kann.
Wobei meine Frage nach wie vor nicht beantwortet ist, ob die Menschen vornehmlich in vollem Bewußtsein handeln, oder ob gewisse Aussagen, Entscheidungen oder Bewegungen dermaßen unbewußt machen, dass sie nicht willentlich genannt werden können, also insofern nur eine metaphysische Kausalität vorherrscht für den Beobachter, also mich, während für den/die anderen eine objektive Kausalität existiert.
Das äußert sich insofern, als dass ich, als Mallory, versuche, die Kommunikation von Alice und Bob zu entschlüsseln, es aber nicht kann, weil ich deren Erfahrungsschatz nicht teile. Zumeist endet eine solche Kommunikation zwischen den zwei zusätzlich vorhandenen Parteien mit dem Gefühl, dass die beiden etwas ausgetauscht haben, was ich nicht verstehe, das aber so merklich, dass ich mir darüber Gedanken mache.
Was schön ist, weil es die Neugier weckt.
Unabhängig davon, ob es Gedankenübertragung gibt oder nicht, ist vorauszusetzen, dass die Menschen in jedem Fall ähnlich handeln. Das ist jetzt mein Postulat. Ich gehe also davon aus, dass Menschen, die Gedanken (oder Gefühle) austauschen können, keine schizoiden Persönlichkeiten sind.
Mir ist was interessantes aufgefallen. Wenn sich (augenscheinlich) jemand anderes unbeobachtet fühlt, und diese Person kurz darauf realisiert, dass sie von mir blicklich fixiert wird, dann blinken sie mit den Augen. So zwei, drei, viermal zwinkern mit beiden Augen, als würden sie den Blick scharfstellen beim zurückschauen.
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