Im grunde beides. Kliniken, gerade auch in solchen Fällen, sind doch von den Zuweisenden angehalten, Empfehlungen zu geben.Egal... hat geschrieben: Also Entscheidungen oder Empfehlungen dafür in der Klinik für mich? Oder sowas wie Jugendamt/das Kind betreffend?
Dies geschieht durch Beobachtung in allen Anwendungen und dem Klinikalltag, Einzeltherapie und Sozialberatung.
Oft ist die Klinik aber überlastet und die Beteiligten nehmen sich nicht die Zeit, wirklich genau hinzuschauen, und nehmen dann pauschale Ratschläge und schreiben das so auch in den bericht.
Zum beispiel könnte angezweifelt werden, ob Abi im Moment dann noch das Richtige für Dich ist, wenn Du Fehlzeiten hattest u.ä. Ich weiss ja nicht, ob Du Mittel vom Jobcenter beziehst oder decken Deine Eltern den gesamten unterhalt? Im zweiteren Fall könnte Euch da faktisch aber niemand reinreden.
Zum anderen ist es tatsächlich so, dass die Klinik dem Kind gegenüber eventuell dem Jugendamt berichten wird, wenn sie es für notwendig hält. Wobei die Konstellation, dass die Vormundschaft bei Deinen Eltern liegt, sehr vernünftig klingt.
Die Klinik könnte aber beispielsweise beim Jugendamt eine Familienhelferin empfehlen.
Für mich klingt es weiterhin so, als wäre da eine niedrigschwelligere gemeinsame Therapieform wie Ergo-Therapie mit Hund sinnvoll. Die Euch stützt, aber nicht zuviel Kraft und Energie abzieht.Egal... hat geschrieben: Ich hab noch 2 Jahre bis zum Abi und ganz glatt läuft schule nicht aber unter einer Auflage und einer klaren Höchstgrenze was meine Fehlzeiten für dieses Halbjahr angeht wurde ich jetzt versetzt.
Mh ja doch es gab und gibt schon etliche Momente in denen ich fast eingewiesen worden wär, dann schon akut und damit in die Kinder und Jugendpsychiatrie..fremdgefährend bin ich aber nie!