Sekundentod meiner großen Liebe
Sekundentod meiner großen Liebe
Momentan hat die Welt aufgehört sich zu drehen. Mein über alles geliebter Lebensgefährte sei über 30 Jahren ist zwei Stunden vor Abreise in unseren Urlaub an einer geplatzten Ader im Gehirn sofort tot gewesen. Wir lagen noch zusammen im Bett, er wollte Liebe und dann war es auch schon vorbei. Im schönsten Moment des Lebens hat er mich verlassen. Wir haben soviel durchgemacht zusammen, wir waren beide in jungen Jahren mit anderen Partnern verheiratet. Aber sei dem ersten Tag unseres Kennenlernens war es klar , dass wir die ganz große Liebe gefunden haben. Es heißt die Zeit heilt Wunden aber wie soll ich ohne ihn Leben können. Seine Berührung nie wieder spüren, das bringt mich fast um den Verstand. Der Arzt hat mir Spritzen gegeben, dass der Schmerz ein ganz klein wenig erträglicher wird. Tränen hab ich bald keine mehr. Vielleicht hat wer ein ähnliches Schicksal.
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Liebe Waterfee,
tut mir unendlich leid. Habe so was noch nicht erlebt, kann mir den Schmerz aber vorstellen
Sei umarmt.
werve
tut mir unendlich leid. Habe so was noch nicht erlebt, kann mir den Schmerz aber vorstellen
Sei umarmt.
werve
Danke. Der Schmerz ist unvorstellbar. Ich wünsche Dir dass Du diese auch nicht erleben musst.
Liebe Waterfee,
ich habe so einen Alptraum auch noch nicht erlebt. Das muss der absolute Horror sein. Es tut mir sehr leid.
Du hast das große Glück, mit einer langen liebevollen Beziehung beschenkt worden zu sein. Das ist jetzt nicht als billiger Trost gemeint. Diese Liebe wird bleiben, auch wenn Eure Körper sich nicht mehr berühren können. Ich wünsche Dir, dass Du in Eurer Liebe Kraft und Ruhe findest, um diese schwere Zeit nicht nur zu überstehen.
Wer ist jetzt bei Dir und unterstützt Dich?
Liebe und mitfühlende Grüße,
ich habe so einen Alptraum auch noch nicht erlebt. Das muss der absolute Horror sein. Es tut mir sehr leid.
Du hast das große Glück, mit einer langen liebevollen Beziehung beschenkt worden zu sein. Das ist jetzt nicht als billiger Trost gemeint. Diese Liebe wird bleiben, auch wenn Eure Körper sich nicht mehr berühren können. Ich wünsche Dir, dass Du in Eurer Liebe Kraft und Ruhe findest, um diese schwere Zeit nicht nur zu überstehen.
Wer ist jetzt bei Dir und unterstützt Dich?
Liebe und mitfühlende Grüße,
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Vielen Dank Mondlicht für die lieben Zeilen. Ich habe Gott sei Dank sehr viele liebe Menschen um mich. Sie meinen es auch wirklich gut mit mir und reden nicht nur Phrasen. Ich weiß er ist bei mir , ich kann ihn sogar manchmal spüren aber mit dem endgültigen physischen Abschied komm ich überhaupt nicht klar. Ich begreife es einfach nicht. Vielleicht hat irgendwer ähnliches erlebt und kann mir ein klein wenig Mut machen.
Ich seh momentan auch nur noch die Menschen paarweise und denke alle dürfen miteinander alt werden nur ich nicht. Ich bin 60 und schon Witwe. Es hat alles keinem Sinn für mich. Das einzige sind mein Sohn und Enkel die mir noch etwas Sinn in diesem geben.
Liebe Waterfee,
mein tiefes Mitgefühl und mein Beileid.
Man sagt, es sei für die Angehörigen 'noch' schlimmer, wenn ein geliebter Mensch plötzlich stirbt, als wenn er an einer sogenannten 'schweren Krankheit' verstirbt.
Ich weiß das nicht.
Weil Du gefragt hast, ob jemand Ähnliches erlebt habe:
Mein Mann war 47 Jahre und zweieinhalb Monate alt, als er nach 15 Krebsmonaten starb - für uns beide trotz schlimmer Diagnosen völlig überraschend (er war einen Tag zuvor in ein normales Krankenhaus auf eine normale Station - also keine Krebsklinik und keine Onkologie - gegangen, um sich aufpäppeln zu lassen) und vermutlich, weil die Fließgeschwindigkeit seines überhaupt allerersten Morphin-Tropfes nicht kontrolliert worden ist.
Ich war knapp drei Monate zuvor 43 geworden.
Sein Tod hat mich endgültig aus dem normalen Leben befördert (aus der Welt hatte uns schon der Krebs geschmissen). Ich konnte mir keinen neuen Job suchen (meine Uni-Stelle war einen Monat zuvor ausgelaufen, das Institut im Abwicklungsprozess, das für die nächste Stelle nötige Buch zu zwei Dritteln ungeschrieben, die erforderliche letzte akademische 'Prüfung' nicht möglich). Ich war nach seinem Tod mehrfach kurz in der Psychiatrie (nie freiwillig).
Nie mehr hatte ich nach seinem Tod meine Menstruation, wiewohl mein Zyklus bis zu diesem Tag ganz regelmäßig war. Ich bin sofort in den Wechsel geraten (von dem ich fast nichts gespürt habe) und fühle mich nun oft wie eine richtig alte Frau, obwohl ich nicht so aussehe.
Sein Tod ist jetzt fünfeinhalb Jahre her und die Zeit hat die Wunde nicht geheilt, noch nicht einmal wirklich geschlossen. Doch ich denke seltener an ihn. Ich werde, wenn ich an ihn denke, nicht immer vom Schwarzen Sturm weggerissen. Ich kann mittlerweile mit den Verwandten und Freunden von ihm reden, ohne vollkommen leer zu werden.
Es ist also 'selbst' bei mir anders geworden und wieder ein bisschen heller.
Durch zwei Krebsforen habe ich jedoch auch ganz andere Trauerverläufe kennengelernt. Die vom Tod zurückgelassenen Partner - gerade, wenn sie nicht alle anderen 'Anker' auch noch verloren hatten, sondern z.B. Familie und/oder Beruf behalten 'durften' - konnten sich irgendwann dem Leben wieder zuwenden, konnten irgendwann wieder Glück empfinden, konnten sich irgendwann sogar wieder vorstellen, nicht allein zu bleiben und fanden irgendwann z.T. tatsächlich neue Partner.
Ich schreibe mit Absicht "irgendwann", denn das hat sehr unterschiedlich lange gedauert.
Um ehrlich zu sein: Ich hoffe auch für mich - trotz all der Zeit, die nun schon vergangen ist - immer noch darauf, dass auch ich irgendwann wieder ein wenig Glück zuzulassen imstande bin (wenn ich das bislang versucht habe, habe ich es nicht lange ertragen). Denn mein Leben ist seit fünfeinhalb Jahren im Grunde eine Eiswüste und mir ist mittlerweile verdammt kalt. - Allein aufgrund dieser Erfahrung wünsche ich Dir, dass Du nicht auch in so einer Lebenswüste landest! Wie gesagt: Das muss nicht sein (wenn ich wüsste, wie es zu verhindern wäre, würde ich es Dir mitteilen.)
Hast Du es schon einmal mit einer Trauergruppe versucht?
Und darf ich fragen: Wie lange ist sein Tod nun her? (Ich habe ein halbes Jahr später eine Psychotherapie begonnen, die noch andauert; doch ich habe bereits sechs Wochen nach seinem Tod einen Therapie-Platz zu suchen begonnen, allerdings nicht, weil ich mir mit der sogenannten Trauerarbeit - mir missfällt dieses Wort sehr - helfen lassen wollte, sondern aus anderen Gründen.) Vielleicht wäre das auch eine Hilfe für Dich?
Schwer ist diese Zeit der Trauer - ich wünsche Dir leichte Momente!
Widow
mein tiefes Mitgefühl und mein Beileid.
Man sagt, es sei für die Angehörigen 'noch' schlimmer, wenn ein geliebter Mensch plötzlich stirbt, als wenn er an einer sogenannten 'schweren Krankheit' verstirbt.
Ich weiß das nicht.
Weil Du gefragt hast, ob jemand Ähnliches erlebt habe:
Mein Mann war 47 Jahre und zweieinhalb Monate alt, als er nach 15 Krebsmonaten starb - für uns beide trotz schlimmer Diagnosen völlig überraschend (er war einen Tag zuvor in ein normales Krankenhaus auf eine normale Station - also keine Krebsklinik und keine Onkologie - gegangen, um sich aufpäppeln zu lassen) und vermutlich, weil die Fließgeschwindigkeit seines überhaupt allerersten Morphin-Tropfes nicht kontrolliert worden ist.
Ich war knapp drei Monate zuvor 43 geworden.
Sein Tod hat mich endgültig aus dem normalen Leben befördert (aus der Welt hatte uns schon der Krebs geschmissen). Ich konnte mir keinen neuen Job suchen (meine Uni-Stelle war einen Monat zuvor ausgelaufen, das Institut im Abwicklungsprozess, das für die nächste Stelle nötige Buch zu zwei Dritteln ungeschrieben, die erforderliche letzte akademische 'Prüfung' nicht möglich). Ich war nach seinem Tod mehrfach kurz in der Psychiatrie (nie freiwillig).
Nie mehr hatte ich nach seinem Tod meine Menstruation, wiewohl mein Zyklus bis zu diesem Tag ganz regelmäßig war. Ich bin sofort in den Wechsel geraten (von dem ich fast nichts gespürt habe) und fühle mich nun oft wie eine richtig alte Frau, obwohl ich nicht so aussehe.
Sein Tod ist jetzt fünfeinhalb Jahre her und die Zeit hat die Wunde nicht geheilt, noch nicht einmal wirklich geschlossen. Doch ich denke seltener an ihn. Ich werde, wenn ich an ihn denke, nicht immer vom Schwarzen Sturm weggerissen. Ich kann mittlerweile mit den Verwandten und Freunden von ihm reden, ohne vollkommen leer zu werden.
Es ist also 'selbst' bei mir anders geworden und wieder ein bisschen heller.
Durch zwei Krebsforen habe ich jedoch auch ganz andere Trauerverläufe kennengelernt. Die vom Tod zurückgelassenen Partner - gerade, wenn sie nicht alle anderen 'Anker' auch noch verloren hatten, sondern z.B. Familie und/oder Beruf behalten 'durften' - konnten sich irgendwann dem Leben wieder zuwenden, konnten irgendwann wieder Glück empfinden, konnten sich irgendwann sogar wieder vorstellen, nicht allein zu bleiben und fanden irgendwann z.T. tatsächlich neue Partner.
Ich schreibe mit Absicht "irgendwann", denn das hat sehr unterschiedlich lange gedauert.
Um ehrlich zu sein: Ich hoffe auch für mich - trotz all der Zeit, die nun schon vergangen ist - immer noch darauf, dass auch ich irgendwann wieder ein wenig Glück zuzulassen imstande bin (wenn ich das bislang versucht habe, habe ich es nicht lange ertragen). Denn mein Leben ist seit fünfeinhalb Jahren im Grunde eine Eiswüste und mir ist mittlerweile verdammt kalt. - Allein aufgrund dieser Erfahrung wünsche ich Dir, dass Du nicht auch in so einer Lebenswüste landest! Wie gesagt: Das muss nicht sein (wenn ich wüsste, wie es zu verhindern wäre, würde ich es Dir mitteilen.)
Hast Du es schon einmal mit einer Trauergruppe versucht?
Und darf ich fragen: Wie lange ist sein Tod nun her? (Ich habe ein halbes Jahr später eine Psychotherapie begonnen, die noch andauert; doch ich habe bereits sechs Wochen nach seinem Tod einen Therapie-Platz zu suchen begonnen, allerdings nicht, weil ich mir mit der sogenannten Trauerarbeit - mir missfällt dieses Wort sehr - helfen lassen wollte, sondern aus anderen Gründen.) Vielleicht wäre das auch eine Hilfe für Dich?
Schwer ist diese Zeit der Trauer - ich wünsche Dir leichte Momente!
Widow
Danke Window. Ich wei dass es viele Menschen gibt die diesen großen Schmerz ertragen müssen . Es ist noch kein Monat her und ich versuche durch viele Gespräche mit lieben Menschen und auch meinem guten Hausarzt das alles irgendwie zu realisieren. Aber dazu ist es noch zu früh. Ich seh und höre ihn überall. Ich rieche ihn und rede mit ihm. Nächste Woche möchte ich wieder zu arbeiten beginnen bzw. versuche es wenigstens. Ich habe einen sehr lieben Sohn mit 35 der jeden Tag bei mir ist. Aber niemand kann mir diesen Riesenschmerz nehmen. Ich bin 60 und noch totfit und jugendlich. Er war immer so stolz auf seine Frau. In drei Jahren wollten wir endlich mehr Zeit fur uns haben und in Rente gehen. Jetzt habe ich große Angst vor dieser Zeit. Danke für deine Zeilen
Wir haben uns täglich gegenseitig unsere übergroße Liebe gezeigt in Wort und Berührung. Wie soll ich ohne dies weiterleben
Vielleicht verzeihst Du mir das folgende 'unmögliche' Gedankenexperiment:
Aus der Sicht des Toten heraus:
Mir wäre ein plötzlicher, schneller Tod mitten im Leben und mehr noch: mitten im Liebesakt so eine riesige Freude - jedenfalls im Vergleich dazu, monatelang durch fast alle Schrecken und Qualen des Krebes getrieben zu werden, nur um dann doch zu krepieren.
________________
"Wie soll ich ohne ihn und ohne unsere Liebe weiterleben?", fragst Du. Ich kenne diese Frage. Ich stelle sie mir noch heute, fünfeinhalb Jahre später, jeden Tag (und gehe davon aus, dass ich das irgendwann tatsächlich nicht mehr kann), doch ich lebe - wie auch immer.
Dass man das nicht muss, weiß ich. Mir tut dieses Wissen ein bisschen gut in all dem Weh.
Aus der Sicht des Toten heraus:
Mir wäre ein plötzlicher, schneller Tod mitten im Leben und mehr noch: mitten im Liebesakt so eine riesige Freude - jedenfalls im Vergleich dazu, monatelang durch fast alle Schrecken und Qualen des Krebes getrieben zu werden, nur um dann doch zu krepieren.
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"Wie soll ich ohne ihn und ohne unsere Liebe weiterleben?", fragst Du. Ich kenne diese Frage. Ich stelle sie mir noch heute, fünfeinhalb Jahre später, jeden Tag (und gehe davon aus, dass ich das irgendwann tatsächlich nicht mehr kann), doch ich lebe - wie auch immer.
Dass man das nicht muss, weiß ich. Mir tut dieses Wissen ein bisschen gut in all dem Weh.
Aus seiner Sicht ist dieser Tod als Geschenk zu sehen. Im intimsten Moment den es gibt, ist sein Aneuriysma im Hirn geplatzt. Es hätte auch Stunden eher oder später passieren können. Aber seine Seele hat sich diesen Moment ausgesucht. Nur der Schock fur mich ist umso schwerer. Aber ein langes Leiden ist ihm dadurch auf alle Fälle erspart geblieben . Das gibt mir einen winzigen Trost. Alles geht weiter nur mein Leben steht und die Welt dreht sich nicht mehr.
An Window. Hast Du Kinder? Sie sind die einzigen die einem Leben noch einen gewissen Sinn geben. Dafür bin ich dankbar
Liebe Waterfee, ich habe keine Kinder und ich persönlich bin sehr, sehr froh darüber.
Übrigens heiße ich Widow, nicht "Fenster" (gibt auch keine Aus-Sicht mehr).
Ja. Natürlich geht das Leben weiter, das Leben der anderen. Und das ist ja auch gut so.
Ein Monat ist wirklich noch sehr kurz. (Ich bin etwa ein Jahr im Niemandsland zwischen Leben und Tod rumgelaufen, bis ich anfing, öfter mal in die Eiswüste vorzudringen, die eindeutig nicht auf der Seite vom Tod angesiedelt ist.)
Vielleicht geht auch Dein Leben irgendwann weiter.
Ich wünsche es Dir! (Und dann, wie gesagt, kein Wüstenleben!)
Widow
Übrigens heiße ich Widow, nicht "Fenster" (gibt auch keine Aus-Sicht mehr).
Ja. Natürlich geht das Leben weiter, das Leben der anderen. Und das ist ja auch gut so.
Ein Monat ist wirklich noch sehr kurz. (Ich bin etwa ein Jahr im Niemandsland zwischen Leben und Tod rumgelaufen, bis ich anfing, öfter mal in die Eiswüste vorzudringen, die eindeutig nicht auf der Seite vom Tod angesiedelt ist.)
Vielleicht geht auch Dein Leben irgendwann weiter.
Ich wünsche es Dir! (Und dann, wie gesagt, kein Wüstenleben!)
Widow
Eine Frage, liebe Waterfee, habe ich noch:
(Ich "sehe" meinen Liebsten auch ab und an immer noch, und vor allem: Ich rede mit ihm, bis heute auch immer wieder laut; letzteres natürlich nur, wenn ich allein bin.
- Weil er tot ist, ist er ja nicht aus meinem Kopf, aus meinen Erinnerungen, aus meinem Leben ausradiert.
Und oft ist es gut, fühlt es sich einfach richtig an, wenn ich mir vorstelle, was er sagen würde.
Mitunter merke ich dann, dass ich das gar nicht weiß. Nicht, weil ich anfange zu vergessen, sondern weil wir durchaus verschiedene Menschen waren. Und daran erinnert zu werden, das zu spüren, fühlt sich oft auch gut an, es erleichtert manchmal das Weh.)
Macht Dir das Angst?Waterfee hat geschrieben:Ich seh und höre ihn überall. Ich rieche ihn und rede mit ihm.
(Ich "sehe" meinen Liebsten auch ab und an immer noch, und vor allem: Ich rede mit ihm, bis heute auch immer wieder laut; letzteres natürlich nur, wenn ich allein bin.
- Weil er tot ist, ist er ja nicht aus meinem Kopf, aus meinen Erinnerungen, aus meinem Leben ausradiert.
Und oft ist es gut, fühlt es sich einfach richtig an, wenn ich mir vorstelle, was er sagen würde.
Mitunter merke ich dann, dass ich das gar nicht weiß. Nicht, weil ich anfange zu vergessen, sondern weil wir durchaus verschiedene Menschen waren. Und daran erinnert zu werden, das zu spüren, fühlt sich oft auch gut an, es erleichtert manchmal das Weh.)
Nein das macht mir keine Angst. Im Gegenteil er ist fur mich nur in ein anderes Zimmer umgezogen, ich kann ihn nicht sehen bzw berühren aber seine Seele ist bei mir . Er lebt einfach auf einer anderen Frequenz weiter. Ich habe mich mein ganzes Leben schon mit dem Tod und dem Leben danach beschäftigt aber das war alles Theorie und ist jetzt Wahrheit für mich geworden. Ich vermisse so sehr dass ich meine verrückt zu werden. Aber dann spüre ich wieder seine Nähe und das hilft mir einerseits und tut andererseits wahnsinnig weh. Ich weiß dass ich noch etwas durcheinander schreibe aber so fühle ich mich.
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