Warten auf den Tod
Warten auf den Tod
Jetzt bin ich schon viele Jahre hier im Forum und habe noch nie einen Thread eröffnet.
Nun mache ich es, ob ich viel in diesem Thread schreiben werde ? Ich weiß es nicht, eher wohl nicht.
Ich sitze gerade in der Palliativstation am Krankenbett meines Vaters und warte das der Tod kommt.
Es ist irgendwie friedlich hier, er dämmert vor sich hin, hat gerade ein Schmerzmittel bekommen und ist jetzt ganz ruhig.
Ich bin seit Mitternacht hier, habe meine Schwester abgelöst und werde bis etwa 6 Uhr morgens bleiben.
Dann werden wir weitersehen.
Nun mache ich es, ob ich viel in diesem Thread schreiben werde ? Ich weiß es nicht, eher wohl nicht.
Ich sitze gerade in der Palliativstation am Krankenbett meines Vaters und warte das der Tod kommt.
Es ist irgendwie friedlich hier, er dämmert vor sich hin, hat gerade ein Schmerzmittel bekommen und ist jetzt ganz ruhig.
Ich bin seit Mitternacht hier, habe meine Schwester abgelöst und werde bis etwa 6 Uhr morgens bleiben.
Dann werden wir weitersehen.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Hallo, Nico.
Du begleitest Deinen Vater nun zusammen mit Deiner Schwester in seinen Tod. Und anders als er konntest Du Dir aussuchen, ob Du Dich selbst dabei begleiten lassen möchtest.
Du hast Dich dafür entschieden. Nur deshalb kann ich Dir hier schreiben.
Dein Vater hat - ich weiß nicht - 70 oder 80 Jahre gelebt.
Er liegt auf einer Palliativstation.
Er erhält eine wirksame Schmerztherapie.
Das allein ist schon mehr, als viele Menschen für sich beim Sterben erhoffen dürfen. Vielleicht erleichtert es Dich ein wenig.
Seine Kinder, Du und Deine Schwester, sind da, jetzt
während seines Sterbens.
Er wird es spüren. Er wird wissen, dass er nicht allein ist.
Das ist ein ganz großes Geschenk.
Du erlebst nun das Sterben (spät, wie ich persönlich finde, aber vermutlich weiß ich zu wenig über Dich) - Du erlebst nun ein 'abgepolstertes' Sterben (denn Ihr seid ja da, an der Seite des Vaters) nach einem langen Leben. Sei froh darum (denn Sterben geht auch anders).
Ich wünsche Dir den Mut, da zu sein, bis Dein Vater wirklich tot ist. Und ich wünsche Deinem Vater, dass Du das schaffst. Gleiches gilt von mir für Deine Schwester.
Und: Nein, nach einem Tod geht kein Leben erst einmal "weiter" - jeder Mensch, der einen Tod begleitet, der einen Tod überlebt hat, darf danach erst einmal "nicht funktionieren".
Alles Gute Deinem Vater und Euch, den Angehörigen!
Widow
Du begleitest Deinen Vater nun zusammen mit Deiner Schwester in seinen Tod. Und anders als er konntest Du Dir aussuchen, ob Du Dich selbst dabei begleiten lassen möchtest.
Du hast Dich dafür entschieden. Nur deshalb kann ich Dir hier schreiben.
Dein Vater hat - ich weiß nicht - 70 oder 80 Jahre gelebt.
Er liegt auf einer Palliativstation.
Er erhält eine wirksame Schmerztherapie.
Das allein ist schon mehr, als viele Menschen für sich beim Sterben erhoffen dürfen. Vielleicht erleichtert es Dich ein wenig.
Seine Kinder, Du und Deine Schwester, sind da, jetzt
während seines Sterbens.
Er wird es spüren. Er wird wissen, dass er nicht allein ist.
Das ist ein ganz großes Geschenk.
Du erlebst nun das Sterben (spät, wie ich persönlich finde, aber vermutlich weiß ich zu wenig über Dich) - Du erlebst nun ein 'abgepolstertes' Sterben (denn Ihr seid ja da, an der Seite des Vaters) nach einem langen Leben. Sei froh darum (denn Sterben geht auch anders).
Ich wünsche Dir den Mut, da zu sein, bis Dein Vater wirklich tot ist. Und ich wünsche Deinem Vater, dass Du das schaffst. Gleiches gilt von mir für Deine Schwester.
Und: Nein, nach einem Tod geht kein Leben erst einmal "weiter" - jeder Mensch, der einen Tod begleitet, der einen Tod überlebt hat, darf danach erst einmal "nicht funktionieren".
Alles Gute Deinem Vater und Euch, den Angehörigen!
Widow
Ja mein Vater ist über 80 und er war schon als Kind einmal so weit wie jetzt und hat damals die Sterbesakramente erhalten. Von dem her, und nicht nur deswegen, hatte er ein erfülltes Leben das nun zu Ende geht. Ich bin mir durchaus bewusst, dass wir alle uns glücklich schätzen können und in mir herrscht weder Wut noch Hader, sondern nur Dankbarkeit. Es kostet nicht Kraft, sondern ist ein Privilleg ihn jetzt begleiten zu dürfen. Es sind nicht nur meine Schwester und ich sondern auch noch meine Mutter, die die Tagschicht übernimmt, die bei ihm sind.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Jeder Mensch war vor seinem wirklichen Tod schon mehrere, viele Male dabei zu sterben (mit und ohne Sakramente) - nur wird irgendwann eine lustige Anekdote draus oder es wird vergessen. Aber dass wir alle zig Situationen überleben, in denen wir genauso gut sterben könnten, das kennen wir alle, wenn wir mal genauer drüber nachdenken.
Deine Schwester, Du und Deine Mutter - ihr alle begleitet den Vater nun.
Er ist ein glücklicher Mensch! Zumindest stirbt er als ein solcher - und das ist nicht wenig!
Deine Schwester, Du und Deine Mutter - ihr alle begleitet den Vater nun.
Er ist ein glücklicher Mensch! Zumindest stirbt er als ein solcher - und das ist nicht wenig!
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Lieber Nico,
ich bin ganz sprachlos von dir so etwas trauriges lesen zu müssen, weiß gar nicht was ich Dir schreiben soll.
Du hast meine ganze Anteilnahme. Ich finde es großartig und sehr stark von Dir, dass Du diese schwere Begleitung auf Dich nimmst.
Ich bin in Gedanken bei Dir und wünsche Dir ganz, ganz viel Kraft!!
Alles Liebe
redred
ich bin ganz sprachlos von dir so etwas trauriges lesen zu müssen, weiß gar nicht was ich Dir schreiben soll.
Du hast meine ganze Anteilnahme. Ich finde es großartig und sehr stark von Dir, dass Du diese schwere Begleitung auf Dich nimmst.
Ich bin in Gedanken bei Dir und wünsche Dir ganz, ganz viel Kraft!!
Alles Liebe
redred
Ob Dir eine Katze, die Dir über den Weg läuft, Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob du ein Mensch bist oder eine Maus!
Wie gesagt, ist es bis jetzt überhaupt nicht schwer sondern ein Privilleg für das ich sehr dankbar bin.
Und ja, er hatte in seinem Leben viel Glück, das Größte ist wohl, dass er bis vor 2 Tagen völlig schmerzfrei war und keinerlei Schmerzmittel brauchte und jetzt bekommt er sie. Vor 2 Tagen konnte man noch alles mit ihm Reden und vor 4 Tagen ging er noch selbst in den Garten.
Und ja, er hatte in seinem Leben viel Glück, das Größte ist wohl, dass er bis vor 2 Tagen völlig schmerzfrei war und keinerlei Schmerzmittel brauchte und jetzt bekommt er sie. Vor 2 Tagen konnte man noch alles mit ihm Reden und vor 4 Tagen ging er noch selbst in den Garten.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Dann ist der Krebs explodiert und jetzt liegt er im sterben.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Das finde ich einfach so großartig von Dir, dass du so siehst. Ich hoffe ich kann es einmal auch so sehen, wenn meine Lieben von mir gehen werden, eines Tages....Wie gesagt, ist es bis jetzt überhaupt nicht schwer sondern ein Privilleg für das ich sehr dankbar bin.
Das ist sicher ein sehr tiefes Erlebnis für Dich und vielleicht wart ihr euch kaum so nahe wie jetzt . Für dein Vater, denke ich, ist es auch ein Privileg, die Familie bei sich zu haben und so friedlich Abschied nehmen zu dürfen.
Ja, Dankbarkeit drückt dieses Erleben wohl am besten aus.
Ob Dir eine Katze, die Dir über den Weg läuft, Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob du ein Mensch bist oder eine Maus!
Weißt du, ich glaube um das so sehen zu können, muss man den Tod schon frühzeitig ein Stück in sein Leben lassen und darf ihn nicht tabuisieren.
Aber das muss wirklich jeder mit sich selbst ausmachen.
Aber das muss wirklich jeder mit sich selbst ausmachen.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Mein Vater ist um 5:42 gestorben, jetzt fahre ich heim.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 80
- Beiträge: 4199
Lieber Nico,
erstmal mein herzliches Beileid zu deinem Verlust!
Ich kann mich gut in deine Situation heute Nacht reinversetzen,hab dergleichen mehr als ein Mal erlebt.
Wie es eben auch sein kann : Ein Abschiednehmen in Frieden,so abgedroschen das jetzt klingen mag.
Ich kenne diese ganz besondere Stimmung in einem Raum,in dem ein Mensch im Sterben liegt und andere bei ihm sind.Und mit "bei ihm" meine ich tatsächlich bei IHM,und nicht im eigenen Schmerz "gefangen" und in der eigenen Angst vor dem Entgültigen,was da grade geschieht.
Ich kenne auch dieses Geschehen,wenn die "Person" des Sterbenden zwar seinen Körper verläßt,aber eben diesen Raum noch lange nicht - geschweige denn die Herzen derer,die bei ihm sind.
Das ist ein Erleben,das ich nicht beschreiben kann,aber ich immer als etwas "Heiliges" empfunden habe.Und ich denke,da drin bist du grade auch.
Die Trauer um deinen Vater,der nun gegangen ist,aber auch diese "Vorrechte",so mit dabei und bei ihm gewesen sein zu können.
Dennoch bleibt es natürlich der tiefe Schmerz,denn das ist dein Vater,(Ich schreibe bewußt "ist" und nicht "war") und da hängen für dich ganz besondere Erlebnisse und Verbindungen und eine ganz besondere Beziehung dran.
Sowas wie ein "abgepolstertes" Sterben denk ich gibt es eigentlich gar nicht,auch wenn ich verstehe,was Widow damit ausdrücken wollte.
Es ist IMMER ein entgültiges Geschehen,dem man sich stellen muß.Die Frage für mich ist eher,WIE man sich dem stellt.
Und wie viel "Raum" man dem Geschehen an sich geben kann.
Und da hast du meine ganze Hochachtung,daß du da so mitgegangen bist und dabeigeblieben und dich so "reingegeben" hast. Es sagt mir viel über deine Beziehung zu deinem Vater und eurem Miteinander aus.
Ich finde das was ganz Wertvolles,weil du euch damit ein "Geschenk" gemacht hast - nicht nur deinem Vater,sondern dir selber auch,eurer Beziehung,die du damit gewürdigt hast.
Ich wünsche dir eine Zeit der Trauer,in der du mehr als den eigenen Verlust und den Schmerz darüber erleben kannst.
Für mich ist "Trauer" eher eine Zeit der bewußten Würdigung, Wertschätzung und "Verfestigung" einer einzigartigen Beziehung zwischen mir und dem Verstorbenen,in der ich nochmal "wiedererlebe" und mir "einverleibe",was der Andere in mir "hinterlassen" hat und wie unser gemeinsames "Miteinander-Sein" mich selbst und unsere "Welt" geprägt hat.
Ein lieber Gruß von mir aus der "Versenkung" an dich!
Waldschratin
erstmal mein herzliches Beileid zu deinem Verlust!
Ich kann mich gut in deine Situation heute Nacht reinversetzen,hab dergleichen mehr als ein Mal erlebt.
Wie es eben auch sein kann : Ein Abschiednehmen in Frieden,so abgedroschen das jetzt klingen mag.
Ich kenne diese ganz besondere Stimmung in einem Raum,in dem ein Mensch im Sterben liegt und andere bei ihm sind.Und mit "bei ihm" meine ich tatsächlich bei IHM,und nicht im eigenen Schmerz "gefangen" und in der eigenen Angst vor dem Entgültigen,was da grade geschieht.
Ich kenne auch dieses Geschehen,wenn die "Person" des Sterbenden zwar seinen Körper verläßt,aber eben diesen Raum noch lange nicht - geschweige denn die Herzen derer,die bei ihm sind.
Das ist ein Erleben,das ich nicht beschreiben kann,aber ich immer als etwas "Heiliges" empfunden habe.Und ich denke,da drin bist du grade auch.
Die Trauer um deinen Vater,der nun gegangen ist,aber auch diese "Vorrechte",so mit dabei und bei ihm gewesen sein zu können.
Dennoch bleibt es natürlich der tiefe Schmerz,denn das ist dein Vater,(Ich schreibe bewußt "ist" und nicht "war") und da hängen für dich ganz besondere Erlebnisse und Verbindungen und eine ganz besondere Beziehung dran.
Sowas wie ein "abgepolstertes" Sterben denk ich gibt es eigentlich gar nicht,auch wenn ich verstehe,was Widow damit ausdrücken wollte.
Es ist IMMER ein entgültiges Geschehen,dem man sich stellen muß.Die Frage für mich ist eher,WIE man sich dem stellt.
Und wie viel "Raum" man dem Geschehen an sich geben kann.
Und da hast du meine ganze Hochachtung,daß du da so mitgegangen bist und dabeigeblieben und dich so "reingegeben" hast. Es sagt mir viel über deine Beziehung zu deinem Vater und eurem Miteinander aus.
Ich finde das was ganz Wertvolles,weil du euch damit ein "Geschenk" gemacht hast - nicht nur deinem Vater,sondern dir selber auch,eurer Beziehung,die du damit gewürdigt hast.
Ich wünsche dir eine Zeit der Trauer,in der du mehr als den eigenen Verlust und den Schmerz darüber erleben kannst.
Für mich ist "Trauer" eher eine Zeit der bewußten Würdigung, Wertschätzung und "Verfestigung" einer einzigartigen Beziehung zwischen mir und dem Verstorbenen,in der ich nochmal "wiedererlebe" und mir "einverleibe",was der Andere in mir "hinterlassen" hat und wie unser gemeinsames "Miteinander-Sein" mich selbst und unsere "Welt" geprägt hat.
Ein lieber Gruß von mir aus der "Versenkung" an dich!
Waldschratin
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 58
- Beiträge: 1293
Hallo Nico,
Oft lese ich erst den letzten Beitrag, aber eben weil es doch ungewöhnlich ist, dass du einen Thread eröffnest und er noch nicht so lang ist, habe ich ihn von Beginn an gelesen und er bringt Gänsehaut. Eine tiefe Dankbarkeit an deinen Vater ist sprürbar.
Dir und deiner Familie aufrichtige Anteilnahme.
Dein Vater hatte ein schönes Alter, dennoch ist der Moment zum Sterben niemals der Richtige, er hinterlässt immer Spuren.
Er musste zum Glück nicht so lange leiden, es ging recht fix zu Ende und ihr durftet ihm die letzten Stunden Gesellschaft leisten und habt dies getan. So konnte er sicher in Frieden einschlafen.
Wenn du an mich denkst,
erinnere dich an die Stunde,
in welcher du mich am liebsten hattest.
Rainer Maria Rilke
Mit stillem Gruß Käthe
Oft lese ich erst den letzten Beitrag, aber eben weil es doch ungewöhnlich ist, dass du einen Thread eröffnest und er noch nicht so lang ist, habe ich ihn von Beginn an gelesen und er bringt Gänsehaut. Eine tiefe Dankbarkeit an deinen Vater ist sprürbar.
Dir und deiner Familie aufrichtige Anteilnahme.
Dein Vater hatte ein schönes Alter, dennoch ist der Moment zum Sterben niemals der Richtige, er hinterlässt immer Spuren.
Er musste zum Glück nicht so lange leiden, es ging recht fix zu Ende und ihr durftet ihm die letzten Stunden Gesellschaft leisten und habt dies getan. So konnte er sicher in Frieden einschlafen.
Wenn du an mich denkst,
erinnere dich an die Stunde,
in welcher du mich am liebsten hattest.
Rainer Maria Rilke
Mit stillem Gruß Käthe
Es ist schwieriger eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom
(Albert Einstein)
(Albert Einstein)
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Mein herzliches Beileid Nico!
Lieben Gruß!
candle
Lieben Gruß!
candle
Now I know how the bunny runs!
Lieber Nico, mein Beileid.
Dir und deiner Familie, euch allen wünsche ich so wenig Leid wie möglich,
ein gutes Gedenken, ein zukünftig positiv dauerhaftes Erinnern,
viel Frieden, Harmonie, für jeden individuell und in eurem miteinander
jetzt , in nächster Zeit und zukünftig.
hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
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