Hallo zusammen,
bald ist es ein Jahr her, dass mein geliebter Mann mit 34 Jahren an Krebs gestorben ist. Es war eine lange schwere Zeit mit verdammt vielen Tiefs. Er wurde fast ein Jahr künstlich ernährt und hatte eine Morphinpumpe. Wir haben trotzdem unsere verbleibende Zeit zusammen genossen. Wir waren ein wunderbares Team. Nichts und niemand hätte uns trennen können... Meine Hoffnung habe ich erst nach seinem letzten Atemzug verloren
Gibt es vielleicht jemand, der Ähnliches erlebt hat? Jemand, der vielleicht auch jung verwitwet ist? In das Leben meiner Freunde, Verwandten und Arbeitskollegen passt es leider nicht, dass es mir verdammt schlecht geht. Habe eine super Fassade aufgebaut. Jeder denkt: "Super, die ist aber stark".
Liebe Grüße
Mit 22 Jahren Ehemann an Krebs verloren
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Hallo Lea!
Nein, ich habe nicht selbst eine Liebe an den Tod verloren - außer Mutter und Vater in jungen Jahren - aber ich spüre Deinen Schmerz, wenn ich mir vorstelle, dass mir so etwas heute passieren würde ...
Ich glaube, Du bist hier richtig: Sicher können Dir hier einige nachfühlen, wie schwer es ist, so jung allein zurückzubleiben.
Fühle Dich unbekannterweise umarmt.
Eve
Nein, ich habe nicht selbst eine Liebe an den Tod verloren - außer Mutter und Vater in jungen Jahren - aber ich spüre Deinen Schmerz, wenn ich mir vorstelle, dass mir so etwas heute passieren würde ...
Ich glaube, Du bist hier richtig: Sicher können Dir hier einige nachfühlen, wie schwer es ist, so jung allein zurückzubleiben.
Fühle Dich unbekannterweise umarmt.
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