Alte Tiere 'begleiten'
Alte Tiere 'begleiten'
Mich beschäftigt das Thema gerade sehr. Nicht immer reicht es aus, etwas bewusst mit Verstand erfassen zu können. Ein Tier, ein treuer Freund, ein Begleiter ein Tröster der Menschen. Ob Meerschwein, Schlange, Maus…Pferd, Lama, Spinne…von A bis Z ist jeder Wegbegleiter willkommen, der euch am Herzen liegt.
Wer ein älteres oder krankes Tier hat und wieder etwas „spürt“ eine nächste Stufe erreicht wird, oder ein schönes Erlebnis auskosten darf, kann hier sehr gerne mitschreiben. Wäre schön, wenn sich hier mit der Zeit eine kleine Zuhörrunde / Schreiberrunde entwickeln könnte. Gleichgesinnte verstehen meist zwischen den Zeilen, dass kann sehr hilfreich sein.
Ich werde dann gleich den Anfang machen
Liebe Grüße
Und noch viele schöne Stunden in Würde mit euren langsam in die Tage kommenden Lieblingen…
Wer ein älteres oder krankes Tier hat und wieder etwas „spürt“ eine nächste Stufe erreicht wird, oder ein schönes Erlebnis auskosten darf, kann hier sehr gerne mitschreiben. Wäre schön, wenn sich hier mit der Zeit eine kleine Zuhörrunde / Schreiberrunde entwickeln könnte. Gleichgesinnte verstehen meist zwischen den Zeilen, dass kann sehr hilfreich sein.
Ich werde dann gleich den Anfang machen
Liebe Grüße
Und noch viele schöne Stunden in Würde mit euren langsam in die Tage kommenden Lieblingen…
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bitte im vertraulichen Bereich belassen, ist irgendwie "kleiner", danke.
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Seit ein paar Monaten erkenne ich die Zeichen. Noch vor drei Jahren, hatte ich solche Angst, du könntest „einmal“ sterben, aus meinem Herzen. Ach Gott, ich bekam so eine schöne Antwort von Wuzelmann, ich werde die nie vergessen…
Ich fühlte und wusste, dass ich meinen ( von mir damals so genannter) Seelentröster zum psychischen überleben brauchte…heute ist das anders, doch auch ganz, ganz tief. Ohne einer Auseinandersetzung meiner selbst, wäre ich wahrscheinlich für immer an „ihm“ hängengeblieben. Oder halt sehr lange und schlimm. Wahrscheinlich auch noch wütend auf „ihn“ vor lauter Schmerz. So ist das jetzt nicht mehr…
Die Zeichen, die ich erwähnte…sie kommen, ungnädig, unaufhaltsam… ich spüre sie, ich sehe sie, ich kann sie beinahe schmecken, so eindeutig sind sie da…Überall beginnt es…macht keinen Halt…nimmt mich dir Stück für Stück weg…doch ich versuche nicht wegzusehen…da zu bleiben…dir mit Würde beizustehen. Nach außen gelingt es mir bereits…
Doch mein Inneres braucht noch, hadert noch, hat noch Angst vor dem akzeptieren…
Ach, so lieber Tierarzt…“mache dich mit dem Gedanken vertraut…das „wir“ ihn in Würde altern lassen, schauen, dass er keine Schmerzen hat, keine einbußen der Natur wieder“….“so schwer es sein wird, wir beide werden ihn niemals wegen unserer Angst vor dem Tod leiden lassen“.
Das ging so tief, obwohl es so schön formuliert war, das Unabdingbare, das Ende das sich langsam zeichnet…Er sich zu der Beziehung von Mensch und Tier einreiht, und sich mit einnimmt, mit dem Wort „wir“. Er uns nicht alleine lässt…ich war auch schon dabei, wie er einem sterbenden Pferd und seinem Besitzer sehr half, indem er „zur Situation“ dazugehörte…er für Mensch und Tier da war…
Das für mich sehr wichtige, was mein Tierarzt mit mir besprach, hallte noch sehr lange nach. Über Wochen hinweg…. Obwohl mir das immer klar war, dass bei mir kein Tier aus meinem Egoismus heraus leiden würde…es ging sehr tief. Das endgültige Gefühl von „er wird gehen“…
Ich versuche jetzt jede Minute, die ich da bewusst verbringe, zu erleben. Mit allem drum und dran. Gerade gestern, war so ein Moment, indem ich erlebte, dass der Galopp, der versammelte leichte Galopp, ihm Mühe bereitete, obwohl er sehr – geladen- war…Er keine Freude daran hatte.
Respektieren, dann soll er alleine auf der Weide galoppieren, wenn er das möchte. Macht er nicht sehr oft, war aber immer schon so…er liebt es jedoch zu traben, seine Beine nach vorne zu werfen, den letzten Hengstanteil zu presentieren, Der Chef der Weide zu sein…ich genieße das, ihn genüsslich Gras zupfen zu sehen, und gleichzeitig wie er alle anderen zur Ordnung ruft, , in seinem Revier…eine Aufgabe hat die ihn stolz erscheinen lässt.
Ja, du bist Chef, deiner Selbst. Ich, Betrachterin, die nicht vergisst, was du bist…und wer du bist…
Ein kleiner Einblick, nach 26 Jahren…
lg ungewiss
Ich fühlte und wusste, dass ich meinen ( von mir damals so genannter) Seelentröster zum psychischen überleben brauchte…heute ist das anders, doch auch ganz, ganz tief. Ohne einer Auseinandersetzung meiner selbst, wäre ich wahrscheinlich für immer an „ihm“ hängengeblieben. Oder halt sehr lange und schlimm. Wahrscheinlich auch noch wütend auf „ihn“ vor lauter Schmerz. So ist das jetzt nicht mehr…
Die Zeichen, die ich erwähnte…sie kommen, ungnädig, unaufhaltsam… ich spüre sie, ich sehe sie, ich kann sie beinahe schmecken, so eindeutig sind sie da…Überall beginnt es…macht keinen Halt…nimmt mich dir Stück für Stück weg…doch ich versuche nicht wegzusehen…da zu bleiben…dir mit Würde beizustehen. Nach außen gelingt es mir bereits…
Doch mein Inneres braucht noch, hadert noch, hat noch Angst vor dem akzeptieren…
Ach, so lieber Tierarzt…“mache dich mit dem Gedanken vertraut…das „wir“ ihn in Würde altern lassen, schauen, dass er keine Schmerzen hat, keine einbußen der Natur wieder“….“so schwer es sein wird, wir beide werden ihn niemals wegen unserer Angst vor dem Tod leiden lassen“.
Das ging so tief, obwohl es so schön formuliert war, das Unabdingbare, das Ende das sich langsam zeichnet…Er sich zu der Beziehung von Mensch und Tier einreiht, und sich mit einnimmt, mit dem Wort „wir“. Er uns nicht alleine lässt…ich war auch schon dabei, wie er einem sterbenden Pferd und seinem Besitzer sehr half, indem er „zur Situation“ dazugehörte…er für Mensch und Tier da war…
Das für mich sehr wichtige, was mein Tierarzt mit mir besprach, hallte noch sehr lange nach. Über Wochen hinweg…. Obwohl mir das immer klar war, dass bei mir kein Tier aus meinem Egoismus heraus leiden würde…es ging sehr tief. Das endgültige Gefühl von „er wird gehen“…
Ich versuche jetzt jede Minute, die ich da bewusst verbringe, zu erleben. Mit allem drum und dran. Gerade gestern, war so ein Moment, indem ich erlebte, dass der Galopp, der versammelte leichte Galopp, ihm Mühe bereitete, obwohl er sehr – geladen- war…Er keine Freude daran hatte.
Respektieren, dann soll er alleine auf der Weide galoppieren, wenn er das möchte. Macht er nicht sehr oft, war aber immer schon so…er liebt es jedoch zu traben, seine Beine nach vorne zu werfen, den letzten Hengstanteil zu presentieren, Der Chef der Weide zu sein…ich genieße das, ihn genüsslich Gras zupfen zu sehen, und gleichzeitig wie er alle anderen zur Ordnung ruft, , in seinem Revier…eine Aufgabe hat die ihn stolz erscheinen lässt.
Ja, du bist Chef, deiner Selbst. Ich, Betrachterin, die nicht vergisst, was du bist…und wer du bist…
Ein kleiner Einblick, nach 26 Jahren…
lg ungewiss
...
Sie sind wie Seelenvögel, die sich auf unserer Hand neugierig niederlassen, eine Weile bleiben und dann wieder fortfliegen.
Die Orte, an denen sich dein Pferd aufhält, werden es nachher ausatmen. Das Gras, was dort wächst, und die Erde darunter zu berühren, wird dir nacher wie das Berühren deines Pferdes sein.
Nimm es mit zu solchen Orten, die du nachher aufsuchen kannst, wenn du ihm ungestört nah sein willst.
Sie zu lieben bedeutet mir auch, alle mit ihr verbundenen Gefühle zu lieben.
Wie sollte ich etwas nicht lieben, was mit ihr zu tun hat.
Und so liebe ich auch das Vermissen, den Schmerz, die letzte Aufgabe, die sie mir stellte.
Ich glaube nicht, dass die Zeichen ungnädig kommen.
Denn sie geben euch beiden Zeit und Raum um es ganz zu fühlen.
Du versuchst festzuhalten und spürst es als Wegnehmen.
Wenn du früher dein Pferd auf die Koppel verabschiedet hast, ist er bestimmt auch oft losgaloppiert, losgeflogen. Du hast ihn jedesmal losgelassen, losgeschickt, ihm eine gute Zeit gewünscht.
Diesmal kommt er nicht mehr zurück.
Er wird gehen wollen. Sei mit ihm, wenn er das will. Auch er hat loszulassen.
------------------------------------------------------------------------
Ich wünsche mir, das ich euch beiden nicht zu nahe gekommen bin.
Es ist eine wehe Zeit.
Ich ertrug nur von einem menschen das darüber Sprechen, ohne mich rauszuschalten.
Ich möchte auch hier nicht darüber schreiben, kann nicht.
Aber was ich dabei gelernt habe, was ich richtig gemacht habe, womit ich heute tiefen Frieden habe, das wollte ich dir mitteilen. Spür ihn. Spür ihn ganz, möchte ich schreien. Wehr dich nicht.
Die Orte, an denen sich dein Pferd aufhält, werden es nachher ausatmen. Das Gras, was dort wächst, und die Erde darunter zu berühren, wird dir nacher wie das Berühren deines Pferdes sein.
Nimm es mit zu solchen Orten, die du nachher aufsuchen kannst, wenn du ihm ungestört nah sein willst.
Sie zu lieben bedeutet mir auch, alle mit ihr verbundenen Gefühle zu lieben.
Wie sollte ich etwas nicht lieben, was mit ihr zu tun hat.
Und so liebe ich auch das Vermissen, den Schmerz, die letzte Aufgabe, die sie mir stellte.
Ich glaube nicht, dass die Zeichen ungnädig kommen.
Denn sie geben euch beiden Zeit und Raum um es ganz zu fühlen.
Du versuchst festzuhalten und spürst es als Wegnehmen.
Wenn du früher dein Pferd auf die Koppel verabschiedet hast, ist er bestimmt auch oft losgaloppiert, losgeflogen. Du hast ihn jedesmal losgelassen, losgeschickt, ihm eine gute Zeit gewünscht.
Diesmal kommt er nicht mehr zurück.
Er wird gehen wollen. Sei mit ihm, wenn er das will. Auch er hat loszulassen.
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Ich wünsche mir, das ich euch beiden nicht zu nahe gekommen bin.
Es ist eine wehe Zeit.
Ich ertrug nur von einem menschen das darüber Sprechen, ohne mich rauszuschalten.
Ich möchte auch hier nicht darüber schreiben, kann nicht.
Aber was ich dabei gelernt habe, was ich richtig gemacht habe, womit ich heute tiefen Frieden habe, das wollte ich dir mitteilen. Spür ihn. Spür ihn ganz, möchte ich schreien. Wehr dich nicht.
und tschüss, das ist mir zu viel wortzensur hier
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Liebe today, du hast mich so sehr berührt. Dort, wos weh tut, mit all der Wahrheit, die ich nicht haben möchte. Meine Gefühle andere sind, als mein Verstand mir einzuhämmern versucht.
Ich weiss was kommt, wenn es kommt. Ich erlebte es bei meier Freundin so hart, so mit ihr, als ihre Stute sterben wollte. Sie sagte andauernd zu mir "sie will gehen, sie will gehen," und lief verzweifelt im Kreis, "sie will gehen " und weinte so von ganz innern heraus" Jetzt kommen mir so die Tränen, weil ihre Stute eigentlich auch meine war (fast 20 Jahre lang). Wir unsere Pferde "teilten". Ich weinte noch Monate später, als ich an dem Platz vorbeifuhr, wo sie entlassen wurde. Ich weinte so sehr, um sie und um meine Freundin.
Gut tat es uns, auch nochmals gemeinsam zu weinen. Doch die alten Fotos, kann ich heute noch nicht anschauen, dass braucht noch Zeit.
...
Die Bilder, als sie sich immer wieder nieder lies, der Tierarzt uns so half...sind wie eingebrannt in mir.
Sie schrie beinahe zum Tierarzt er solle ihr die doppelte Menge spritzen, damit es ja ganz schnell und sicher geht. Ganz sicher und schnell...das war so furchtbar. Ich habe einfach eine solche Angst davor. Vor dem Sehen, vor dem Halten, auch wenn er schon tot ist...Ich versuchte mal verzweifelt einem Pony, dass ich in sein weiteres Leben begleitete, die Augen zu schließen. Doch das ging nicht mehr, und ich bekam den Stillstand, den Tod Jahre nicht aus meinem Kopf.
Ja, ich brauche die Zeit als Vorbereitungszeit. Und ich habe Angst. War er doch der einzige, zu dem ich als Kind und junge Frau gehen konnte, wenn es mir nicht gut ging...
Doch ich werd das schaffen, wie auch immer, ich bleibe bei ihm, halte ihn streife über sein Fell, bis er aufhört zu atmen...ich schaff das, ich bin ihm das schuldig, wenn es so weit ist...
Nein, du bist mir nicht zu nahe getreten. Ich las gestern deinen Beitrag, und er hat mich zu tiefst bewegt. Berührt, und zum weinen gebracht. Das war gut so...
Ich danke dir von Herzen
ungewiss
Ich weiss was kommt, wenn es kommt. Ich erlebte es bei meier Freundin so hart, so mit ihr, als ihre Stute sterben wollte. Sie sagte andauernd zu mir "sie will gehen, sie will gehen," und lief verzweifelt im Kreis, "sie will gehen " und weinte so von ganz innern heraus" Jetzt kommen mir so die Tränen, weil ihre Stute eigentlich auch meine war (fast 20 Jahre lang). Wir unsere Pferde "teilten". Ich weinte noch Monate später, als ich an dem Platz vorbeifuhr, wo sie entlassen wurde. Ich weinte so sehr, um sie und um meine Freundin.
Gut tat es uns, auch nochmals gemeinsam zu weinen. Doch die alten Fotos, kann ich heute noch nicht anschauen, dass braucht noch Zeit.
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Die Bilder, als sie sich immer wieder nieder lies, der Tierarzt uns so half...sind wie eingebrannt in mir.
Sie schrie beinahe zum Tierarzt er solle ihr die doppelte Menge spritzen, damit es ja ganz schnell und sicher geht. Ganz sicher und schnell...das war so furchtbar. Ich habe einfach eine solche Angst davor. Vor dem Sehen, vor dem Halten, auch wenn er schon tot ist...Ich versuchte mal verzweifelt einem Pony, dass ich in sein weiteres Leben begleitete, die Augen zu schließen. Doch das ging nicht mehr, und ich bekam den Stillstand, den Tod Jahre nicht aus meinem Kopf.
Ja, ich brauche die Zeit als Vorbereitungszeit. Und ich habe Angst. War er doch der einzige, zu dem ich als Kind und junge Frau gehen konnte, wenn es mir nicht gut ging...
Doch ich werd das schaffen, wie auch immer, ich bleibe bei ihm, halte ihn streife über sein Fell, bis er aufhört zu atmen...ich schaff das, ich bin ihm das schuldig, wenn es so weit ist...
Nein, du bist mir nicht zu nahe getreten. Ich las gestern deinen Beitrag, und er hat mich zu tiefst bewegt. Berührt, und zum weinen gebracht. Das war gut so...
Ich danke dir von Herzen
ungewiss
...
Liebe Ungewiss,
mach dir bitte, so grausam das auch klingt, einen genauen Ablaufplan. Wo soll es passieren, wie soll es passieren (welche Sedierung, welche Narkose, welches Einschläferungsmittel). Was passiert wann wie danach (Abtransport). Der Plan dient der Sicherheit, also der, die du für ihn ausstrahlst, und auch der, an der du dich entlanghangeln kannst.
Dein Tierarzt ist offensichtlich ein sehr guter, das ist sehr hilfreich. Die Verantwortung jedoch trägst letztendlich du.
Und wenn er tot ist, sorge dafür, dass du ausreichend Zeit hast, um das zu realisieren. Dass du Zeit hast zum Begreifen, dass die Seele ganz heraus ist meine ich.
Deine Gefühle sind alle richtig. Laß sie fließen. Höre auf sie, lass dir nichts von deinem Verstand einreden, denn der weiß dich gerade am allerwenigsten.
Den Gedanken ans ihm schuldig sein und so finde ich nicht richtig. Du begleitest ihn, weil du ihn begleiten willst. Er wird mit oder ohne dich sterben. Letzteres könntest du dir nicht verzeihen. Also nimm es an. Dass du ihn begleiten wirst. Entscheide dich innen drin dafür. Entscheide dich, das zu tun, was für dich richtig ist. Dann geht das auch mit der Angst, wenn du dich fest entschlossen hast.
So viel Beistand geben, wie ich es möchte, kann ich nicht.
Das ist extrem harte Schule fürs menschsein, durch die man sehr allein durch muss.
Sie zu fürchten hilft einem nicht. Es will angenommen werden.
Das menschsein will angenommen werden.
Die meine ist jetzt im Flügelschlag eines Schmetterlings.
Am Tag nach der Einschläferung saß ich so auf der Wiese und fragte, gehts dir gut. Und wußte, es gibt keine Antwort mehr. Nie wieder hatte angefangen. Und dachte, aber ein Zeichen, nur ein kleines, zum Beispiel ein Schmetterling, das könnte es doch geben.
In der nächsten Minute flatterte mich ein Tagpfauenauge an.
Ich wachte regelrecht auf aus meiner Benommenheit, so angeflattert.
Und dann flog er davon, übers Haus gen Himmel, bis meine Augen ihn nicht mehr erkennen konnten.
Der letzte Schmetterling im vorigen Jahr kam als ihre letzte Antwort zu mir.
Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als wir ahnen.
Du bist jetzt sehr offen dafür, die Haut um deine Seele ist dünn geworden.
Sei aufmerksam für die Berührung.
mach dir bitte, so grausam das auch klingt, einen genauen Ablaufplan. Wo soll es passieren, wie soll es passieren (welche Sedierung, welche Narkose, welches Einschläferungsmittel). Was passiert wann wie danach (Abtransport). Der Plan dient der Sicherheit, also der, die du für ihn ausstrahlst, und auch der, an der du dich entlanghangeln kannst.
Dein Tierarzt ist offensichtlich ein sehr guter, das ist sehr hilfreich. Die Verantwortung jedoch trägst letztendlich du.
Und wenn er tot ist, sorge dafür, dass du ausreichend Zeit hast, um das zu realisieren. Dass du Zeit hast zum Begreifen, dass die Seele ganz heraus ist meine ich.
Deine Gefühle sind alle richtig. Laß sie fließen. Höre auf sie, lass dir nichts von deinem Verstand einreden, denn der weiß dich gerade am allerwenigsten.
Den Gedanken ans ihm schuldig sein und so finde ich nicht richtig. Du begleitest ihn, weil du ihn begleiten willst. Er wird mit oder ohne dich sterben. Letzteres könntest du dir nicht verzeihen. Also nimm es an. Dass du ihn begleiten wirst. Entscheide dich innen drin dafür. Entscheide dich, das zu tun, was für dich richtig ist. Dann geht das auch mit der Angst, wenn du dich fest entschlossen hast.
So viel Beistand geben, wie ich es möchte, kann ich nicht.
Das ist extrem harte Schule fürs menschsein, durch die man sehr allein durch muss.
Sie zu fürchten hilft einem nicht. Es will angenommen werden.
Das menschsein will angenommen werden.
Die meine ist jetzt im Flügelschlag eines Schmetterlings.
Am Tag nach der Einschläferung saß ich so auf der Wiese und fragte, gehts dir gut. Und wußte, es gibt keine Antwort mehr. Nie wieder hatte angefangen. Und dachte, aber ein Zeichen, nur ein kleines, zum Beispiel ein Schmetterling, das könnte es doch geben.
In der nächsten Minute flatterte mich ein Tagpfauenauge an.
Ich wachte regelrecht auf aus meiner Benommenheit, so angeflattert.
Und dann flog er davon, übers Haus gen Himmel, bis meine Augen ihn nicht mehr erkennen konnten.
Der letzte Schmetterling im vorigen Jahr kam als ihre letzte Antwort zu mir.
Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als wir ahnen.
Du bist jetzt sehr offen dafür, die Haut um deine Seele ist dünn geworden.
Sei aufmerksam für die Berührung.
und tschüss, das ist mir zu viel wortzensur hier
Liebe today,
mich hat dein Beitrag so sehr berührt, dass ich weinen musste. Es tat weh, und doch auch so gut. Ich bin noch sprachlos, und hinterlasse dir dies, damit du weisst, wie sehr ich dich hier lese...
Ich danke dir von Herzen
ungewiss
mich hat dein Beitrag so sehr berührt, dass ich weinen musste. Es tat weh, und doch auch so gut. Ich bin noch sprachlos, und hinterlasse dir dies, damit du weisst, wie sehr ich dich hier lese...
Ich danke dir von Herzen
ungewiss
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Freudig wollte ich heute morgen mein Pferd bewegen. Leider war das dann nicht so. Eher stundenlange Angst, bis der Tierarzt endlich kam. Er hat eine Verletzung, und in ein paar Tagen wird man sehen, ob er wieder "wird".
Meine kleine war verzweifelt, und weinte schon wo sie die Verletzung sah. Mein Verstand versuchte mich da immer wieder rauszuziehen, da meine kleinen ihn schon bei der Einschläferung sah...Es half nichts, gegen die Tränen und Angst. Ich habe mir in meinen Finger gebissen, bis ich wieder bei Verstand war.
Ich switchte ständig, sobald ich mein Pferd berührte, war das meine Kleine. Meine große stapfte immer wieder ein paar Schritte weg, sah in die andere Richtung, und versuchte einen Mittelweg zu finden.
Schlussendlich gelang mir dies, auch weil ich an diesen thread dachte.
Ich suchte mir schon eine Stelle aus. Wiese, unbedingt muss es in der Wiese sein....Das half mir sehr. Und ja, gleich eine Decke, wegen den Kindern, die da immer entlanggehen...Ich muss alles richtig machen, an alles denken - so lief es in mir ab. Auch wenn es der natürliche Lauf der Dinge ist.
Liebe Grüße
ungewiss
Meine kleine war verzweifelt, und weinte schon wo sie die Verletzung sah. Mein Verstand versuchte mich da immer wieder rauszuziehen, da meine kleinen ihn schon bei der Einschläferung sah...Es half nichts, gegen die Tränen und Angst. Ich habe mir in meinen Finger gebissen, bis ich wieder bei Verstand war.
Ich switchte ständig, sobald ich mein Pferd berührte, war das meine Kleine. Meine große stapfte immer wieder ein paar Schritte weg, sah in die andere Richtung, und versuchte einen Mittelweg zu finden.
Schlussendlich gelang mir dies, auch weil ich an diesen thread dachte.
Ich suchte mir schon eine Stelle aus. Wiese, unbedingt muss es in der Wiese sein....Das half mir sehr. Und ja, gleich eine Decke, wegen den Kindern, die da immer entlanggehen...Ich muss alles richtig machen, an alles denken - so lief es in mir ab. Auch wenn es der natürliche Lauf der Dinge ist.
Liebe Grüße
ungewiss
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Hallo ungewiss,
mich hat deine Geschichte sehr berührt. Ich habe ähnliches erlebt. Meine Stute hat mich 25 Jahre durchs Leben begleitet, vor 3 Jahren konnte sie auf der Koppel nicht mehr aufstehen im alter von 28 Jahren. Sie wurde in den armen meines Mannes eingschläfert. Er wollte mich schonen und hat mich darum erst danach informiert.
Ich wünsche dir das deiner noch eine lange Zeit fröhlich bei dir sein darf.
Liebe Grüße
salute
mich hat deine Geschichte sehr berührt. Ich habe ähnliches erlebt. Meine Stute hat mich 25 Jahre durchs Leben begleitet, vor 3 Jahren konnte sie auf der Koppel nicht mehr aufstehen im alter von 28 Jahren. Sie wurde in den armen meines Mannes eingschläfert. Er wollte mich schonen und hat mich darum erst danach informiert.
Ich wünsche dir das deiner noch eine lange Zeit fröhlich bei dir sein darf.
Liebe Grüße
salute
Interessiert: aus welchem Grunde wurde dieses Thema unter "Vertrauliches" gepostet?
lg, admin
lg, admin
Wundert mich auch! *g
Ich kann auch den Beiträgen nicht recht folgen. Dabei habe ich ja auch ein Tierchen und habe wirklich Angst vor dem Tag, dass er gehen muß.
candle
Ich kann auch den Beiträgen nicht recht folgen. Dabei habe ich ja auch ein Tierchen und habe wirklich Angst vor dem Tag, dass er gehen muß.
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
Hallo salute, danke für deine Worte. Das waren sicher schwere Stunden, auch für dich.salute hat geschrieben: Ich wünsche dir das deiner noch eine lange Zeit fröhlich bei dir sein darf.
salute
Hallo, Herr AdminAdmin hat geschrieben: Interessiert: aus welchem Grunde wurde dieses Thema unter "Vertrauliches" gepostet?
Wegen Wiedererkennungswert, und weil es sicher ganz schlimm werden wird, wenn es soweit ist. Ich hab mich da eher der registrierten Forumsgemeinde anvertraut. Mein Pferd war jahrelang mein Seelentröster, da er mir durch meine schwere Missbrauchszeit verhalf. Da wars zwar schon vorbei, doch trotzdem ist es so. Mein Missbrauch war vorbei, und mein Pferdebaby da... Er war gerade mal vier Monate alt...
Stellt das ein Problem dar, wenn es im vertraulich ist?
Lg ungewiss
...
@Nachtrag
Da ich real über dasselbe rede, wie ich im Net schreibe, wird das dann sehr eindeutig sein, wenn es soweit ist. Ich übertrage ja in mein reales Leben, was ich hier sortiere. Spreche das auch aus. Das verdanke ich dem Forum, und mir. Das ich das hier in einem Entwicklungsprozess gelernt habe. Daher mal ein Danke zwischendurch fürs Forum (was kein einschleimen sein soll, damit es nicht verschoben wird , doch enttäuscht wäre ich schon )
Real haben es zwei auf mich abgesehen, die mich hier erkannt haben. Sie stellen mir immer wieder Fragen, über Themen die ich hier bearbeite. Also so hintenrum...Da ich immer ehrlich bin (zu ehrlich?!) werde ich lernen müssen das besser abzublocken. Da ich weiss, dass sie selber Probleme haben, und auch in Therapie sind ist es jetzt nicht schlimm für mich. Doch die direkte Frage ob ich es hier (im Forum) bin, wurde mir nicht gestellt.
Ich komme auch öfters in einen Zwiespalt. Sag ich es jetzt real, oder schreibe ich es ins Forum, oder kann ich beides, wegen Wiedererkennung.
ungewiss
Da ich real über dasselbe rede, wie ich im Net schreibe, wird das dann sehr eindeutig sein, wenn es soweit ist. Ich übertrage ja in mein reales Leben, was ich hier sortiere. Spreche das auch aus. Das verdanke ich dem Forum, und mir. Das ich das hier in einem Entwicklungsprozess gelernt habe. Daher mal ein Danke zwischendurch fürs Forum (was kein einschleimen sein soll, damit es nicht verschoben wird , doch enttäuscht wäre ich schon )
Real haben es zwei auf mich abgesehen, die mich hier erkannt haben. Sie stellen mir immer wieder Fragen, über Themen die ich hier bearbeite. Also so hintenrum...Da ich immer ehrlich bin (zu ehrlich?!) werde ich lernen müssen das besser abzublocken. Da ich weiss, dass sie selber Probleme haben, und auch in Therapie sind ist es jetzt nicht schlimm für mich. Doch die direkte Frage ob ich es hier (im Forum) bin, wurde mir nicht gestellt.
Ich komme auch öfters in einen Zwiespalt. Sag ich es jetzt real, oder schreibe ich es ins Forum, oder kann ich beides, wegen Wiedererkennung.
ungewiss
...
Hört man irgendwann wieder auf zu weinen? Im Alltag verdrängt man es ja, aber wenn man solche Threads liest...
Ungewiss, es tut mir so leid für dich. Trotzdem Danke für den Thread.
Wenn du dein Pferd wenigstens ein Stück begleiten konntest, dann sei froh über diese Chance. Bei meinen Seelen-Tieren ging es immer sehr schnell. Gut für sie, aber traumatisierend für mich. Der Kater kam nicht mehr heim, der Vogel starb durch einen Unfall, den Hund fraß in 14 Tagen ein Krebs auf.
Und kann man irgendwann ein anderes Tier der gleichen Art lieben?
Ich weiß, dass ich noch lange nicht darüber hinweg bin. Er war mein Seelenhund, so sehr dass sogar Freunden auffiel, wie sehr er mich widerspiegelte.
Die neue Hündin liebe ich nicht mal ansatzweise - sie soll nur meinen Eltern Gesellschaft leisten, mir ist sie gleichgültig bis lästig. Aber ständig habe ich sie GSD eh nicht.
Und die Welpen, die sie mir unerwartet ins Haus geschleppt hat, sind zwar süß aber ich habe keine Probleme damit, sie nun bald (an ausgesuchte gute Plätze) abzugeben. Es war kein Seelenhund dabei.
Hübsche, freundliche, kluge, pumperlgesunde Welpen, wie man sie nicht leicht findet. Sie sollten mir eigentlich besonders nahe sein, immerhin habe ich sie wie Menschenkinder gepäppelt - aber mit keinem davon möchte ich jahrelang leben.
In meinem Herzen ist kein Platz für einen anderen Hund als für den, der mich im Jänner viel zu früh verlassen musste. Ob da je wieder Platz für einen Hund sein wird, bin ich mir nicht sicher.
Ich besaß als Kind eine Seelenkatze - und keine andere seither.
Als Jugendliche gehörte ein Singvogel zu mir - ich hatte seither Dutzende andere, aber keinen habe ich geliebt.
Es gibt diese indianische Sage, dass "Seelentiere" eigentlich keine Tiere sind. (Richtige Tiere jagt und isst man, was bei Seelentieren völlig undenkbar ist.)
Es sind freundliche Manitous, die Tiergestalt angenommen haben, um uns in einer schwierigen Lebensphase ein Stück weit zu begleiten und zu führen. Haben sie ihre Pflicht erfüllt und uns ihre Lehren vermittelt, so kehren sie zurück in die Geisterwelt.
Ungewiss, es tut mir so leid für dich. Trotzdem Danke für den Thread.
Wenn du dein Pferd wenigstens ein Stück begleiten konntest, dann sei froh über diese Chance. Bei meinen Seelen-Tieren ging es immer sehr schnell. Gut für sie, aber traumatisierend für mich. Der Kater kam nicht mehr heim, der Vogel starb durch einen Unfall, den Hund fraß in 14 Tagen ein Krebs auf.
Und kann man irgendwann ein anderes Tier der gleichen Art lieben?
Ich weiß, dass ich noch lange nicht darüber hinweg bin. Er war mein Seelenhund, so sehr dass sogar Freunden auffiel, wie sehr er mich widerspiegelte.
Die neue Hündin liebe ich nicht mal ansatzweise - sie soll nur meinen Eltern Gesellschaft leisten, mir ist sie gleichgültig bis lästig. Aber ständig habe ich sie GSD eh nicht.
Und die Welpen, die sie mir unerwartet ins Haus geschleppt hat, sind zwar süß aber ich habe keine Probleme damit, sie nun bald (an ausgesuchte gute Plätze) abzugeben. Es war kein Seelenhund dabei.
Hübsche, freundliche, kluge, pumperlgesunde Welpen, wie man sie nicht leicht findet. Sie sollten mir eigentlich besonders nahe sein, immerhin habe ich sie wie Menschenkinder gepäppelt - aber mit keinem davon möchte ich jahrelang leben.
In meinem Herzen ist kein Platz für einen anderen Hund als für den, der mich im Jänner viel zu früh verlassen musste. Ob da je wieder Platz für einen Hund sein wird, bin ich mir nicht sicher.
Ich besaß als Kind eine Seelenkatze - und keine andere seither.
Als Jugendliche gehörte ein Singvogel zu mir - ich hatte seither Dutzende andere, aber keinen habe ich geliebt.
Es gibt diese indianische Sage, dass "Seelentiere" eigentlich keine Tiere sind. (Richtige Tiere jagt und isst man, was bei Seelentieren völlig undenkbar ist.)
Es sind freundliche Manitous, die Tiergestalt angenommen haben, um uns in einer schwierigen Lebensphase ein Stück weit zu begleiten und zu führen. Haben sie ihre Pflicht erfüllt und uns ihre Lehren vermittelt, so kehren sie zurück in die Geisterwelt.
Liebe Kelpie Danke für deine lieben Worte. Schön, dass du den thread auch für dich verwenden kannst. Auch wenns mit Traurigkeit verbunden wird. Ich freu mich, dass du da bist.Kelpie hat geschrieben: Ungewiss, es tut mir so leid für dich. Trotzdem Danke für den Thread.
Das tut mir sehr leid, für dich. Ja, ich versuche nun die Zeit bewusst zu erleben, aber auch bewusst mal abschalten. Der Alltag hilft dabei. Somit werden die Stunden intensiver, und die Auszeiten auch. Somit bleibt Raum für mich.Wenn du dein Pferd wenigstens ein Stück begleiten konntest, dann sei froh über diese Chance. Bei meinen Seelen-Tieren ging es immer sehr schnell. Gut für sie, aber traumatisierend für mich. Der Kater kam nicht mehr heim, der Vogel starb durch einen Unfall, den Hund fraß in 14 Tagen ein Krebs auf.
Seine Verletzung hat sich gebessert, sprich er kann wieder etwas traben, auf der Weide. Doch ich erkenne, dass es nicht mehr gut werden wird. Für mich wurde heute morgen innerlich klar, als ich ihm zusah, dass ich nie mehr auf ihm reiten werde...Das tut sehr weh, wobei es dabei um die Bewegungsverbindung und das getragen werden geht. Nicht um das Reiten im allgemeinen Sinne.
Er wird er auch für immer (d)ein Seelenhund bleiben. Das was aus eurem gemeinsamen entstanden ist, wird immer mit dir sein. Heute ist es noch unendlich scheinende Trauer...mir selber wird schwummrig, wenn ich nur daran denke...Ich weiß, dass ich noch lange nicht darüber hinweg bin. Er war mein Seelenhund, so sehr dass sogar Freunden auffiel, wie sehr er mich widerspiegelte.
Du wirst das mit Sicherheit spüren, wenn es einmal so weit sein wird. Wenn ein neuer Wegbegleiter für dein Leben kommen wird. Es wird auch nie Ersatz geben, denke ich. Es wird etwas Neues geben, und das Alte ist in uns, mit uns...In meinem Herzen ist kein Platz für einen anderen Hund als für den, der mich im Jänner viel zu früh verlassen musste. Ob da je wieder Platz für einen Hund sein wird, bin ich mir nicht sicher.
Da kommen mir die Tränen. Ich fühle das schon eine Weile, dass ich mein Pferd benutzt habe. Das er mir durch meine schweren Zeiten verhalf, und ich ihn nun nicht mehr seelisch brauche( wegen Missbrauch).Es gibt diese indianische Sage, dass "Seelentiere" eigentlich keine Tiere sind. (Richtige Tiere jagt und isst man, was bei Seelentieren völlig undenkbar ist.)
Es sind freundliche Manitous, die Tiergestalt angenommen haben, um uns in einer schwierigen Lebensphase ein Stück weit zu begleiten und zu führen. Haben sie ihre Pflicht erfüllt und uns ihre Lehren vermittelt, so kehren sie zurück in die Geisterwelt.
Da kommt mir deine Geschichte sehr nahe, dass er mich begleiten "wollte" es seine Aufgabe war, die er freiwillig übernommen hat. Ich rettete ihn vor dem Schlachter, und er mich vor meiner Angst...Daher...
Liebe Grüße
ungewiss
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