Lebensgefährte hat sich umgebracht
Liebe Tödchen,
ich verstehe Dich! Vielleicht solltest Du auch noch bedenken, dass ein solches Forum vieles nicht auffangen kann und dass geschriebene Worte immer schräger rüberkommen können, als sie gemeint sind (auch wenn hier auch miese Bemerkungen gefallen sind). Ich möchte Dir dringend ans Herz legen, nach einer Krisenintervention und / oder psychotherapeutischen Begleitung zu suchen (falls noch nicht geschehen). Einer Freundin von mir ist passiert, was Du erlebt hast. Das ist traumatisierend und alleine schwer zu verarbeiten.
Viele Kraft und pass auf Dich auf!
ich verstehe Dich! Vielleicht solltest Du auch noch bedenken, dass ein solches Forum vieles nicht auffangen kann und dass geschriebene Worte immer schräger rüberkommen können, als sie gemeint sind (auch wenn hier auch miese Bemerkungen gefallen sind). Ich möchte Dir dringend ans Herz legen, nach einer Krisenintervention und / oder psychotherapeutischen Begleitung zu suchen (falls noch nicht geschehen). Einer Freundin von mir ist passiert, was Du erlebt hast. Das ist traumatisierend und alleine schwer zu verarbeiten.
Viele Kraft und pass auf Dich auf!
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Liebe TE,
danke, dass Du noch geantwortet hast. Ich verstehe Dich schon.
Von Herzen alles Gute.
LG Vero
danke, dass Du noch geantwortet hast. Ich verstehe Dich schon.
Von Herzen alles Gute.
LG Vero
Liebe Forengemeinde
Ich schrieb:
Bitte Tödchen schau wieder vorbei, hier geht es mehr als um Worte, u. a. um den Willen jemanden zu helfen...
Ich schrieb:
Wenn ein Mensch in so einer Ausnahmesituation wie Tödchen ist ...am 31.01. um 18:25 erstmalig hier postet ...die ersten 5 Antworten zwischen 18:33 und 19:02 (also in rund 30 Minuten) bekommt ...ist das toll. Eine eventuell suizidgefährdete Person ist nämlich dringend sofort zu beschäftigen ...egal wie. Die Wortwahl kann nur das Zweitwichtigste sein. Es ist schwer für Menschen in solchen Situationen angemessene Worte zu finden und einen Rat zu geben. Allerdings ebenfalls wichtig ist wie es ankommt und es kommt nicht so an wie es bei Menschen im Normalzustand ankommt ...ich wurde schon für die Worte: "Mein aufrichtiges Beileid geprügelt." Da wir hier immer wieder mit ähnlichen konfrontiert werden können, empfehle ich als Sofortmaßnahme einen "HÖCHSTE NOT TEXT" vorbereiteten (welcher sich rasch auf den Einzelfall individuell abstimmen lässt).Sai hat geschrieben:Auch wenn einige deiner Angehörigen und Freunde im Moment nicht wissen, wie sie mit Dir umgehen sollen oder nicht wissen was sie tun können, damit es Dir besser geht...
Liebe Tödchen, hier schreiben Laien und teilweise selbst psychisch schwer kranke Menschen. Der eine denkt er kann Dir mit schocken helfen, der andere denkt er kann dir mit tröstenden Worten helfen. Natürlich kann dir ein Psychologe mit besseren Worten helfen. Wenn Du gerade keinen solchen zur Hand hast, so sind die Menschen die dir hier die Hand reichen noch immer besser als nichts. Es geht nicht nur um die Worte liebe Tödchen, die könnten selbst im besten Fall nur einen Bruchteil so verständnisvoll sein was Du an Schmerzen hast.Tödchen hat geschrieben:Aber ich habe nicht mit solch einer Härte hier gerechnet und fühle mich hier nicht gut aufgehoben.
Bitte Tödchen schau wieder vorbei, hier geht es mehr als um Worte, u. a. um den Willen jemanden zu helfen...
Liebe Grüße Sai
@Dilemma
Also deine Härte "Tödchen"gegenüber finde ich unmöglich.
Das der Mann womöglich nicht damit fertig wurde mit der Trennung und sich das leben nahm,das ist allein die verantwortungen desjenigen der sich diesen Weg des Erhängens gesucht hat.
Tödchen hat bestimmt nicht gewollt das sich der Mann umbringt,selbst wenn er es schon vieleicht angedeutet hat.
Wenn für sie die Trennung das einzig richtige war,um einen besseren Weg zu gehen dann ist das so und das sollte man aktzeptieren.Jeder ist seines Glückes Schmied.
Ich finde es von Menschen unfair und egoistisch zugleich dem anderen zu drohen sich umzubringen wenn man als Partner den anderen verlässt.Das ist pure Erpressung und auch ich würde mich trennen selbst wenn mein Partner meint,er werde sich dann umbringen.
Dann sag ich noch zu ihm,tu es doch,es ist deine Entscheidung,ich würde es zwar schade finden und bedenke an deine lieben die du hinterlassen tust,aber wenn du es tuen möchtes,dann ist und bleibt das deine Entscheidung.
Ich möchte nicht zeit meines Lebens mir die Schuld dafür mal geben das mein Partner sich wegen meiner Trennung das Leben genommen hat weil er nicht damit fertig wurde.
Er hat sich den einfacheren Weg von allen gesucht,denn eine Trennung durchzustehen und damit lernen umzugehen ist viel härter.
Das derMann sich umgebracht hat das sollte dir Tödchen auch sagen,das dieser Mann nie wirklich belastbar gewesen war und gewesen wäre,und was will man mit einem Partner der nicht "belastbar"ist.
Schade für den Mann das er sich den "feigen"Weg gesucht und gebraucht hat,er hätte vielmehr Stärke bewiesen wenn er die Trennung durchgestanden hätte,stattdessen hat er sich den Weg des Suizid gesucht um gewisse Menschen Schuldgefühle zu machen,um diesen Menschen zu bestrafen.Ich finde das nicht schön,zudem bekommt "Tödchen"von den Verwandten und Mitmenschen die diesen Mann kannten auch noch mit Blicke und Gesten Schuld aufgeladen.
Tödchen,nehm dir nichts davon an,auch wenn das nicht so einfach ist,und ich finde es gut das du dich in Therapie begeben möchtes.Dort gibt es eine Person die dich nicht "bestrafen"wird,sondern dich hört und ernst nimmt.
Also deine Härte "Tödchen"gegenüber finde ich unmöglich.
Das der Mann womöglich nicht damit fertig wurde mit der Trennung und sich das leben nahm,das ist allein die verantwortungen desjenigen der sich diesen Weg des Erhängens gesucht hat.
Tödchen hat bestimmt nicht gewollt das sich der Mann umbringt,selbst wenn er es schon vieleicht angedeutet hat.
Wenn für sie die Trennung das einzig richtige war,um einen besseren Weg zu gehen dann ist das so und das sollte man aktzeptieren.Jeder ist seines Glückes Schmied.
Ich finde es von Menschen unfair und egoistisch zugleich dem anderen zu drohen sich umzubringen wenn man als Partner den anderen verlässt.Das ist pure Erpressung und auch ich würde mich trennen selbst wenn mein Partner meint,er werde sich dann umbringen.
Dann sag ich noch zu ihm,tu es doch,es ist deine Entscheidung,ich würde es zwar schade finden und bedenke an deine lieben die du hinterlassen tust,aber wenn du es tuen möchtes,dann ist und bleibt das deine Entscheidung.
Ich möchte nicht zeit meines Lebens mir die Schuld dafür mal geben das mein Partner sich wegen meiner Trennung das Leben genommen hat weil er nicht damit fertig wurde.
Er hat sich den einfacheren Weg von allen gesucht,denn eine Trennung durchzustehen und damit lernen umzugehen ist viel härter.
Das derMann sich umgebracht hat das sollte dir Tödchen auch sagen,das dieser Mann nie wirklich belastbar gewesen war und gewesen wäre,und was will man mit einem Partner der nicht "belastbar"ist.
Schade für den Mann das er sich den "feigen"Weg gesucht und gebraucht hat,er hätte vielmehr Stärke bewiesen wenn er die Trennung durchgestanden hätte,stattdessen hat er sich den Weg des Suizid gesucht um gewisse Menschen Schuldgefühle zu machen,um diesen Menschen zu bestrafen.Ich finde das nicht schön,zudem bekommt "Tödchen"von den Verwandten und Mitmenschen die diesen Mann kannten auch noch mit Blicke und Gesten Schuld aufgeladen.
Tödchen,nehm dir nichts davon an,auch wenn das nicht so einfach ist,und ich finde es gut das du dich in Therapie begeben möchtes.Dort gibt es eine Person die dich nicht "bestrafen"wird,sondern dich hört und ernst nimmt.
GUT DING WILL WEILE HABEN
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Hier wie auch in anderen Fäden teilen sich die User in zwei Parteien auf, wie es scheint: die eine ist sanfter und bemüht sich, einfühlsam zu sein, die andere vertritt die harte Tour, bevorzugt auch schon mal die Provokation - um "aufzurütteln", um "endlich etwas in Bewegung zu bringen".
Ich verstehe beide Seiten, muss ich sagen, nur was ich nicht kapiere: Wenn man merken kann, der User ist nicht ansprechbar für Härte - warum lässt man es dann nicht einfach dabei bewenden, sondern schlägt stattdessen noch weiter auf einen offenbar empfindsameren Menschen ein? Wir haben nun mal verschiedene Kommunikationsstile, und es gibt dabei kein Falsch und Richtig.
Erreichen wird man auf die harte Schiene nun eh nichts mehr bei ihm. Auch provokant: Gehts also im Endeffekt um die Selbstprofilierung bei den "Harten"?
Ich verstehe beide Seiten, muss ich sagen, nur was ich nicht kapiere: Wenn man merken kann, der User ist nicht ansprechbar für Härte - warum lässt man es dann nicht einfach dabei bewenden, sondern schlägt stattdessen noch weiter auf einen offenbar empfindsameren Menschen ein? Wir haben nun mal verschiedene Kommunikationsstile, und es gibt dabei kein Falsch und Richtig.
Erreichen wird man auf die harte Schiene nun eh nichts mehr bei ihm. Auch provokant: Gehts also im Endeffekt um die Selbstprofilierung bei den "Harten"?
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 49
- Beiträge: 2003
Tödchen, wenn du hier noch mitliest:
in meinen Augen kann die Selbstmordneigung oder auch nur die Androhung eines solchen Schrittes nicht dazu führen dürfen, dass der Partner in einer unglücklichen Beziehung verbleibt.
denke doch mal anders herum:
hättest du aus Angst vor (s)einem Selbstmord für immer bei ihm bleiben sollen? Wäre das gutgegangen? Wäre das nicht vielmehr eine Erpressung, zumindest unterschwellig, gewesen? Und wie soll man unter solchen Bedingungen eine Beziehung leben können?
Der Schritt, der dich zur Trennung bewogen hat, war für dich richtig. Kein Mensch trennt sich mal eben so. Meist gehen diesem Schritt mehrere und schwierige Überlegungen voraus.
Ich gehe davon aus, dass du dir die Trennung auch überlegt hast und sie begründen kannst.
Warum nun genau dein Lebensgefährte durch die Trennung so aus derBahn geworfen wurde, dass er den weg des Selbstmords gewählt hat, können wir nicht wissen.
Ich vermute aber, dass in eurer Beziehung von seiner Seite schon ein nicht zu geringer ungesunder Anteil gesteckt hat.
Kein Partner ist komplett für das Wohl und Wehe des Anderen zuständig. Keine Beziehung kann in Liebe wachsen, wenn der eine unfreiwillig und unter dem Druck eines eventuellen selbstmords beim Anderen diese Beziehung weiterführt.
Das ist keine Liebe, das ist ungesunde Abhängigkeit. Und Erpressung.
So möchte ich dich bitten, dir wirklich die Frage zu stellen, in welcher Form du seinen Selbstmord hättest verhindern können. Ich vermute mal: gar nicht
Für diese schwere Zeit solltest du dir unbedingt professionelle Hilfe holen !!!!
Und den destruktiven Kontakt zu seiner Familie sofort abbrechen. Du brauchst den Schutz, den dir eine KOntaktsperre bieten kann!
in meinen Augen kann die Selbstmordneigung oder auch nur die Androhung eines solchen Schrittes nicht dazu führen dürfen, dass der Partner in einer unglücklichen Beziehung verbleibt.
denke doch mal anders herum:
hättest du aus Angst vor (s)einem Selbstmord für immer bei ihm bleiben sollen? Wäre das gutgegangen? Wäre das nicht vielmehr eine Erpressung, zumindest unterschwellig, gewesen? Und wie soll man unter solchen Bedingungen eine Beziehung leben können?
Der Schritt, der dich zur Trennung bewogen hat, war für dich richtig. Kein Mensch trennt sich mal eben so. Meist gehen diesem Schritt mehrere und schwierige Überlegungen voraus.
Ich gehe davon aus, dass du dir die Trennung auch überlegt hast und sie begründen kannst.
Warum nun genau dein Lebensgefährte durch die Trennung so aus derBahn geworfen wurde, dass er den weg des Selbstmords gewählt hat, können wir nicht wissen.
Ich vermute aber, dass in eurer Beziehung von seiner Seite schon ein nicht zu geringer ungesunder Anteil gesteckt hat.
Kein Partner ist komplett für das Wohl und Wehe des Anderen zuständig. Keine Beziehung kann in Liebe wachsen, wenn der eine unfreiwillig und unter dem Druck eines eventuellen selbstmords beim Anderen diese Beziehung weiterführt.
Das ist keine Liebe, das ist ungesunde Abhängigkeit. Und Erpressung.
So möchte ich dich bitten, dir wirklich die Frage zu stellen, in welcher Form du seinen Selbstmord hättest verhindern können. Ich vermute mal: gar nicht
Für diese schwere Zeit solltest du dir unbedingt professionelle Hilfe holen !!!!
Und den destruktiven Kontakt zu seiner Familie sofort abbrechen. Du brauchst den Schutz, den dir eine KOntaktsperre bieten kann!
@ Dilemma:
Jetzt bringst du aber einiges durcheinander.
Zur Trennung: Man trennt sich nicht immer nur deshalb, weil man sich gegenseitig unausstehlich findet und wohlüberlegt zu dem Schluss gelangt ist, eigene Wege zu gehen. Manchmal ist es einfach eine Alternativlosigkeit. Durchaus möglich, dass man den anderen liebt.
Zum Thema Suizid: Wir wissen nicht, worunter der Lebensgefährte gelitten hat. Aber weißt du, wie quälend eine schwere, anhaltende Depression sein kann? Auch für den Partner?
Angenommen, die TE hat sich aus mangel an Alternativen getrennt, ist es nicht unverständlich, dass sie ihn wieder bei sich haben will. Meistens bringen sich die Leute nicht um, sodass manche Paare Jahre später wieder zusammenkommen.
Zudem ist der Selbstmord ein Ausnahmezustand, wo auch die Gefühle verrückt spielen. Gut möglich, dass die TE denkt, ihn nicht genug geliebt zu haben und den Wunsch verspürt, es besser zu machen. Man sieht die Dinge, die zur Trennung bewogen haben, plötzlich mit anderen Augen. Alles wird vom Selbstmord in den Hintergrund gedrängt. Vielleicht ist es keine Liebe, sondern Schuldgefühle, weshalb die TE zu ihm will. Aber deshalb ist es nicht gleich verlogen.
Indirekt machst du halt doch die TE für den Suizid verantwortlich. Ich bin nur zu Faul dazu, die Stellen herauszupicken und zu interpretieren.
Viele Paare trennen sich. Und?
Ich finde es daneben von den Angehörigen des Suizidenten, die Partnerin verantwortlich zu machen.
Jetzt bringst du aber einiges durcheinander.
Zur Trennung: Man trennt sich nicht immer nur deshalb, weil man sich gegenseitig unausstehlich findet und wohlüberlegt zu dem Schluss gelangt ist, eigene Wege zu gehen. Manchmal ist es einfach eine Alternativlosigkeit. Durchaus möglich, dass man den anderen liebt.
Zum Thema Suizid: Wir wissen nicht, worunter der Lebensgefährte gelitten hat. Aber weißt du, wie quälend eine schwere, anhaltende Depression sein kann? Auch für den Partner?
Angenommen, die TE hat sich aus mangel an Alternativen getrennt, ist es nicht unverständlich, dass sie ihn wieder bei sich haben will. Meistens bringen sich die Leute nicht um, sodass manche Paare Jahre später wieder zusammenkommen.
Zudem ist der Selbstmord ein Ausnahmezustand, wo auch die Gefühle verrückt spielen. Gut möglich, dass die TE denkt, ihn nicht genug geliebt zu haben und den Wunsch verspürt, es besser zu machen. Man sieht die Dinge, die zur Trennung bewogen haben, plötzlich mit anderen Augen. Alles wird vom Selbstmord in den Hintergrund gedrängt. Vielleicht ist es keine Liebe, sondern Schuldgefühle, weshalb die TE zu ihm will. Aber deshalb ist es nicht gleich verlogen.
Indirekt machst du halt doch die TE für den Suizid verantwortlich. Ich bin nur zu Faul dazu, die Stellen herauszupicken und zu interpretieren.
Viele Paare trennen sich. Und?
Ich finde es daneben von den Angehörigen des Suizidenten, die Partnerin verantwortlich zu machen.
Nein, damit kann man wirklich keine UNGLÜCKLICHE und DESTRUKTIVE Beziehung führen, nur glückliche und produktive.Dilemma hat geschrieben:(…) "was will man mit einem Partner, der nicht belastbar ist". Soweit mir bekannt ist, bist du in keiner Beziehung und mit dieser Einstellung wirst du auch nie eine Beziehung führen können.
Eine glückliche und produktive Beziehung muss immer auch praktisch sein. Dazu gehört eben auch, dass der Partner (natürlich bis zu einem gewissen Grad) belastbar ist. Das Leben ist schon kompliziert und schwierig genug, da braucht man nicht auch noch einen Partner, der nur noch mehr Probleme verursacht.
Es ist die Lüge der unendlichen Liebe selbst, die Dir wahrscheinlich sauer aufstößt. Der Glaube an diese Lüge kommt einerseits durch den Konsum von schlechten Büchern und/oder Filmen zustande, andererseits durch einen Mangel an Lebenserfahrung und Menschenkenntnis …Dilemma hat geschrieben:Einzig und alleine nervt mich, dass sie, obwohl sie sich getrennt hatte und dieses Unglück passiert ist, jetzt um Aufmerksamkeit ringt und von großer unendlicher Liebe spricht. Da könnte ich einfach nur kotzen, weil es dermaßen verlogen ist.
Wenn Du Deine eigenen Augen allerdings ein bisschen weiter aufmachen würdest (bzw. könntest), würdest Du feststellen, wie sinnlos die Aufforderung an Deine Mitmenschen ist, ihre Augen doch endlich aufzumachen …Dilemma hat geschrieben:Macht endlich mal die Augen auf, dann würden in dieser Welt auch nicht so viele Suizide vollzogen werden.
Kommt immer auf den jeweiligen Fall an. In den meisten Fällen erfolgt ein Suizid aufgrund von Logik, nicht aufgrund von Emotionen.Dilemma hat geschrieben:Suizid ist niemals feige, eher das Gegenteil tritt hier ein.
Feige oder nicht feige - ist das hier die Frage? Verzweiflung wäre auch ein gutes Argument.
Kann ein anderer "schuld" sein an der Verzweiflung eines Menschen? Ist nicht vielmehr das die relevante Frage, um die es hier geht?
Meine eigene Antwort nach vielen Jahren lautet: Er kann zwar mit beteiligt sein an der Lebenssituation des Betreffenden und so zum anscheinenden Auslöser für dessen Handlung werden. Aber für diese Reaktion des anderen kann er nichts.
Niemand kann etwas für die Reaktionsweisen eines anderen, diese liegen in ihm selbst. Und selbst wenn es zu ahnen ist, was geschehen könnte, so trägt doch derjenige selbst die Verantwortung für sich, das kann kein anderer Mensch übernehmen! Dasselbe gilt für einen selbst auch, niemand anderem ist die Verantwortung dafür in die Schuhe zu schieben!
Wenn jemand psychisch erkrankt, so kann man zu helfen versuchen, dennoch kann man nicht das gesamte eigene Leben der Krankheit des anderen unterordnen; auch hier ist jeder mit der vollen Last der Verantwortung überfordert.
Mit Suizid zu reagieren auf eine bestimmte Lebenssituation entspringt der Persönlichkeitsstruktur und -reaktion, eine Wertung würde ich auch hier nicht vornehmen wollen. Derjenige, der sich umbringt, flieht aus einer für ihn unhaltbaren Situation, die sich lange vorher bereits vorbereitet hat.
Er verlässt seinen Kampfplatz, weil er nicht mehr zu kämpfen vermag, ihn die Kraft dazu verlassen hat. Und in einem letzten Aufbäumen tut er das, was eine schier unglaubliche Selbstüberwindung ist, da diese Handlung den stärksten aller Triebe ausschaltet, den Selbsterhaltungstrieb: sich das Leben selbst zu nehmen.
Beiden gebührt Mitgefühl, dem Suizidalen, und demjenigen, der sich schuldig fühlt, und zwar in jedem Fall, da beide eine Extremsituation erleb(t)en.
Kann ein anderer "schuld" sein an der Verzweiflung eines Menschen? Ist nicht vielmehr das die relevante Frage, um die es hier geht?
Meine eigene Antwort nach vielen Jahren lautet: Er kann zwar mit beteiligt sein an der Lebenssituation des Betreffenden und so zum anscheinenden Auslöser für dessen Handlung werden. Aber für diese Reaktion des anderen kann er nichts.
Niemand kann etwas für die Reaktionsweisen eines anderen, diese liegen in ihm selbst. Und selbst wenn es zu ahnen ist, was geschehen könnte, so trägt doch derjenige selbst die Verantwortung für sich, das kann kein anderer Mensch übernehmen! Dasselbe gilt für einen selbst auch, niemand anderem ist die Verantwortung dafür in die Schuhe zu schieben!
Wenn jemand psychisch erkrankt, so kann man zu helfen versuchen, dennoch kann man nicht das gesamte eigene Leben der Krankheit des anderen unterordnen; auch hier ist jeder mit der vollen Last der Verantwortung überfordert.
Mit Suizid zu reagieren auf eine bestimmte Lebenssituation entspringt der Persönlichkeitsstruktur und -reaktion, eine Wertung würde ich auch hier nicht vornehmen wollen. Derjenige, der sich umbringt, flieht aus einer für ihn unhaltbaren Situation, die sich lange vorher bereits vorbereitet hat.
Er verlässt seinen Kampfplatz, weil er nicht mehr zu kämpfen vermag, ihn die Kraft dazu verlassen hat. Und in einem letzten Aufbäumen tut er das, was eine schier unglaubliche Selbstüberwindung ist, da diese Handlung den stärksten aller Triebe ausschaltet, den Selbsterhaltungstrieb: sich das Leben selbst zu nehmen.
Beiden gebührt Mitgefühl, dem Suizidalen, und demjenigen, der sich schuldig fühlt, und zwar in jedem Fall, da beide eine Extremsituation erleb(t)en.
-
- Helferlein
- , 30
- Beiträge: 31
Ich find es auch echt hart wie hier manche schreiben.
Mag ja sein dass das EUCH hilft, aber der TE hats definitiv nicht geholfen. Ich meine ihr seid keine professionell ausgebildete Psychologen oder Psychotherapeuten und da sind solche "Angriffe" (so hat es zumindest die TE empfunden) in meinen Augen völlig unangebracht.
Ich selbst bin auch der Meinung dass Mitleid alleine nicht der richtige Weg ist, aber wenn man kaum Hintergrundwissen hat (und das fehlt hier eindeutig, da beißt keine Maus den Faden ab) sind solche Anschuldigen echt daneben.
Wer weiß ob die TE nicht möglicherweise auch psychisch vorbelastet ist? Wer weiß wie es dem Lebensgefährten die ganze Zeit ging, hat er vielleicht sogar gesagt es geht ihm wieder besser?
Mal ernsthaft, ich denke nicht dass man sich einfach mal so umbringt weil einem die Laune danach ist. da steckt mehr dahinter. Gerade nicht nach mehreren Versuchen und ich bin nach wie vor der Meinung dass es ein riesen Schritt ist - man hat ja in der Regel einen großen Lebenserhaltungsdrang - und da gibt es einfach Menschen die ab einem gewissen Punkt nicht mehr so rational denken. Krass wenn man da von feige spricht.
Sorry aber jemandem vorzuwerfen er muss nun damit leben weil er sich das so ausgesucht hat... Es gibt einfach Menschen die nicht damit klar kommen und sich selbst fertig machen wenn der Partner psychisch krank ist. Man sollte diese Tatsache nicht einfach unter den Teppich kehren und sagen dass da alles egal ist was danach passiert.
Ich weiß ja nicht wer hier so alles Erfahrungen damit hat und/oder auch damit dass einem die Familie des Partners nicht akzeptiert.
Deshalb ist es ein ganz gefährliches Ding gewisse Zeilen zu tippen, denn man sollte nicht vergessen dass hier manche ohne professionelle Hilfe in der Hinterhand das Ganze lesen.
Mag ja sein dass das EUCH hilft, aber der TE hats definitiv nicht geholfen. Ich meine ihr seid keine professionell ausgebildete Psychologen oder Psychotherapeuten und da sind solche "Angriffe" (so hat es zumindest die TE empfunden) in meinen Augen völlig unangebracht.
Ich selbst bin auch der Meinung dass Mitleid alleine nicht der richtige Weg ist, aber wenn man kaum Hintergrundwissen hat (und das fehlt hier eindeutig, da beißt keine Maus den Faden ab) sind solche Anschuldigen echt daneben.
Wer weiß ob die TE nicht möglicherweise auch psychisch vorbelastet ist? Wer weiß wie es dem Lebensgefährten die ganze Zeit ging, hat er vielleicht sogar gesagt es geht ihm wieder besser?
Mal ernsthaft, ich denke nicht dass man sich einfach mal so umbringt weil einem die Laune danach ist. da steckt mehr dahinter. Gerade nicht nach mehreren Versuchen und ich bin nach wie vor der Meinung dass es ein riesen Schritt ist - man hat ja in der Regel einen großen Lebenserhaltungsdrang - und da gibt es einfach Menschen die ab einem gewissen Punkt nicht mehr so rational denken. Krass wenn man da von feige spricht.
Sorry aber jemandem vorzuwerfen er muss nun damit leben weil er sich das so ausgesucht hat... Es gibt einfach Menschen die nicht damit klar kommen und sich selbst fertig machen wenn der Partner psychisch krank ist. Man sollte diese Tatsache nicht einfach unter den Teppich kehren und sagen dass da alles egal ist was danach passiert.
Ich weiß ja nicht wer hier so alles Erfahrungen damit hat und/oder auch damit dass einem die Familie des Partners nicht akzeptiert.
Deshalb ist es ein ganz gefährliches Ding gewisse Zeilen zu tippen, denn man sollte nicht vergessen dass hier manche ohne professionelle Hilfe in der Hinterhand das Ganze lesen.
Was ich auch seltsam finde: Im Titel steht ja nicht "Ex", sondern "Lebensgefährte". Die Trennung erfolgte ja VOR dem Suizid, zumindest laut TE. Warum dann nicht "Ex"?
Zusammen mit "Tödchen" und der sehr eigentümlichen Vorstellung, die TE könnte dem Ex irgendwohin nachfolgen, ergibt das ein seltsames Bild.
Auf mich wirkt das so, als würde der Tod des Ex nur vorgeschoben werden. Wofür genau? Um sich das Leben nehmen zu "dürfen"?
Zusammen mit "Tödchen" und der sehr eigentümlichen Vorstellung, die TE könnte dem Ex irgendwohin nachfolgen, ergibt das ein seltsames Bild.
Auf mich wirkt das so, als würde der Tod des Ex nur vorgeschoben werden. Wofür genau? Um sich das Leben nehmen zu "dürfen"?
-
- Forums-Insider
- , 21
- Beiträge: 181
Mir ist zwar wieder mal unerklärlich wie es sein kann, dass kein Moderator bei so einem Threadverlauf eingreift... aber naja. Tödchen scheint ja leider vergrault zu sein, denn seit Dienstag war sie wohl nicht mehr angemeldet.
Falls du, Tödchen, nochmal hier vorbeischaust:
Ich fand deinen Namen persönlich gar nicht abstrus, denn der Tod eines nahestehenden Menschen bedeutet eben auch einen kleinen Tod in einem selbst. Für mich - wenn man schon auf deinen Username hier eingehen "muss" hat das Wort eher was liebevolles gehabt, für mich kam damit rüber, dass ein Teil von dir mit ihm gegangen ist.
Warum du diesen Namen gewählt hast, weißt du selbst natürlich am besten. Ich wollt dich nur wissen lassen, dass der Name sicher nicht auf jeden so...bösartig?! oder wie auch immer ihn hier mancher User interpretiert haben mag - wirkte.
Deine Gefühle finde ich absolut nachvollziehbar. Jeder einigermaßen normal tickende Mensch weiß, dass eine Trennung nicht zwangsläufig mit Gleichgültigkeit oder einem Liebesaus gegenüber den Partner zu tun hat. Es hätte genauso gut ohne eine Trennung und nach einem Streit passieren können.
Auch glaube ich nicht, dass es für dich voraussehbar war, dass er sich das Leben nimmt. Das ist schier Nonsens. Du hast vielleicht gewusst, dass er depressiv ist und eine gewisse Gefahr besteht. Aber nicht mal der Suizidant selbst weiß, wann und ob er es tut. Das Zeitfenster für die Umsetzung ist extrem begrenzt und von Suizidgedanken bis zur Umsetzung liegt eine halbe Ewigkeit. Das kann ich dir einfach aus eigener Erfahrung sicher sagen. Ein Suizid ist nie vorhersagbar. Es spielen immer viele Faktoren mit ein und zu einem anderen Zeitpunkt hätte die Trennung mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht zur Umsetzung geführt.
Damit will ich nicht sagen, dass nicht jeder auch eine Teilverantwortung trägt. Vielleicht hätte er mehr Unterstützung gebraucht bezüglich professioneller Hilfe ect. Aber da muss sich dann wohl jeder an die eigene Nase fassen. Ganz sicher bist du nicht einfach verantwortlich dafür oder musst jetzt einfach mit einer dir selbst auferlegten Schuld leben. Es ist auch völlig irrelevant ob er nun ein, zwei Tage dein Ex war oder nicht. Du hast absolut das Recht zu trauern und ich wünsch dir von ganzem Herzen, dass du nicht mehr auf Menschen triffst, die dir so ne Sch**** um die Ohren hauen, wie es mal wieder hier im Forum passiert ist. Es gibt Beratungsstellen, da sitzen Profis, die im besten Fall psychisch gesund sind und dir in adäquater Weise zur Seite stehen können.
Ich wünsch dir alles Gute!
Falls du, Tödchen, nochmal hier vorbeischaust:
Ich fand deinen Namen persönlich gar nicht abstrus, denn der Tod eines nahestehenden Menschen bedeutet eben auch einen kleinen Tod in einem selbst. Für mich - wenn man schon auf deinen Username hier eingehen "muss" hat das Wort eher was liebevolles gehabt, für mich kam damit rüber, dass ein Teil von dir mit ihm gegangen ist.
Warum du diesen Namen gewählt hast, weißt du selbst natürlich am besten. Ich wollt dich nur wissen lassen, dass der Name sicher nicht auf jeden so...bösartig?! oder wie auch immer ihn hier mancher User interpretiert haben mag - wirkte.
Deine Gefühle finde ich absolut nachvollziehbar. Jeder einigermaßen normal tickende Mensch weiß, dass eine Trennung nicht zwangsläufig mit Gleichgültigkeit oder einem Liebesaus gegenüber den Partner zu tun hat. Es hätte genauso gut ohne eine Trennung und nach einem Streit passieren können.
Auch glaube ich nicht, dass es für dich voraussehbar war, dass er sich das Leben nimmt. Das ist schier Nonsens. Du hast vielleicht gewusst, dass er depressiv ist und eine gewisse Gefahr besteht. Aber nicht mal der Suizidant selbst weiß, wann und ob er es tut. Das Zeitfenster für die Umsetzung ist extrem begrenzt und von Suizidgedanken bis zur Umsetzung liegt eine halbe Ewigkeit. Das kann ich dir einfach aus eigener Erfahrung sicher sagen. Ein Suizid ist nie vorhersagbar. Es spielen immer viele Faktoren mit ein und zu einem anderen Zeitpunkt hätte die Trennung mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht zur Umsetzung geführt.
Damit will ich nicht sagen, dass nicht jeder auch eine Teilverantwortung trägt. Vielleicht hätte er mehr Unterstützung gebraucht bezüglich professioneller Hilfe ect. Aber da muss sich dann wohl jeder an die eigene Nase fassen. Ganz sicher bist du nicht einfach verantwortlich dafür oder musst jetzt einfach mit einer dir selbst auferlegten Schuld leben. Es ist auch völlig irrelevant ob er nun ein, zwei Tage dein Ex war oder nicht. Du hast absolut das Recht zu trauern und ich wünsch dir von ganzem Herzen, dass du nicht mehr auf Menschen triffst, die dir so ne Sch**** um die Ohren hauen, wie es mal wieder hier im Forum passiert ist. Es gibt Beratungsstellen, da sitzen Profis, die im besten Fall psychisch gesund sind und dir in adäquater Weise zur Seite stehen können.
Ich wünsch dir alles Gute!
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
Hinweis: diverse Beiträge wurden wegen Nichtbeachtung der Netiquette (Link rechts oben) aus dem Thread entfernt.
Wenn sich jemand Hilfesuchender (und das steht bis zu einem Beweis des Gegenteils außer Frage!) an das PT-Forum wendet, ist in den Beiträgen bitte unbedingt zu versuchen, Unterstützung zu geben. Unterstützung besteht in aller Regel - vor allem jemandem gegenüber, dessen persönliche emotionale Situation man aufgrund der rein schriftlichen Form nicht ausreichend einschätzen kann! - jedoch nicht in Konfrontation, Provokation oder ähnlichen Varianten des Feedbacks.
Wer es nicht zustande bringt, bei diversen Themen entsprechende Einfühlung aufzubringen oder die richtigen Worte zu finden, von dem/der würde ich mir wünschen, sich in den betreffenden Threads lieber nicht zu beteiligen. Völlig deplaciert ist es dagegen, persönliche Animositäten gegen einzelne anderen ForenbesucherInnen im Thread eines Hilfesuchenden auszuagieren. Ebenso unpassend wäre es, das PT-Forum mit einer konfrontativen Selbsterfahrungsgruppe zu verwechseln: weder sehen Sie hier Ihre Gegenüber und können diese auch nur annähernd adäquat einschätzen, noch haben Sie hier eine therapeutische Aufgabe oder wären HellseherInnen darüber, "was die Betreffenden auch mal hören müssen". Mir als Betreiber ist es lieber, einzelne Anfragen werden nicht beantwortet, als dass sich jeder bemüßigt fühlt, zu so gut wie jedem Thema einen teilweise stark angesäuerten Senf in die Tastatur zu hämmern.
Da die Thread-Erstellerin sich vorerst zurückgezogen hat, und es um ihr Anliegen geht, schließe ich zunächst diesen Thread. Wenn wir ihn in 2-3 oder mehr Tagen wieder öffnen sollen, bitte um kurze PM an jemandem aus dem Moderatoren-Team, dann tun wir das gern für Sie.
Freundliche Grüße,
admin
Wenn sich jemand Hilfesuchender (und das steht bis zu einem Beweis des Gegenteils außer Frage!) an das PT-Forum wendet, ist in den Beiträgen bitte unbedingt zu versuchen, Unterstützung zu geben. Unterstützung besteht in aller Regel - vor allem jemandem gegenüber, dessen persönliche emotionale Situation man aufgrund der rein schriftlichen Form nicht ausreichend einschätzen kann! - jedoch nicht in Konfrontation, Provokation oder ähnlichen Varianten des Feedbacks.
Wer es nicht zustande bringt, bei diversen Themen entsprechende Einfühlung aufzubringen oder die richtigen Worte zu finden, von dem/der würde ich mir wünschen, sich in den betreffenden Threads lieber nicht zu beteiligen. Völlig deplaciert ist es dagegen, persönliche Animositäten gegen einzelne anderen ForenbesucherInnen im Thread eines Hilfesuchenden auszuagieren. Ebenso unpassend wäre es, das PT-Forum mit einer konfrontativen Selbsterfahrungsgruppe zu verwechseln: weder sehen Sie hier Ihre Gegenüber und können diese auch nur annähernd adäquat einschätzen, noch haben Sie hier eine therapeutische Aufgabe oder wären HellseherInnen darüber, "was die Betreffenden auch mal hören müssen". Mir als Betreiber ist es lieber, einzelne Anfragen werden nicht beantwortet, als dass sich jeder bemüßigt fühlt, zu so gut wie jedem Thema einen teilweise stark angesäuerten Senf in die Tastatur zu hämmern.
ich wiederhole gerne nochmals meinen bereits oft getätigten Hinweis, dass wir ModeratorInnen bei aller Bemühung nicht in der Lage sind, täglich 200-500 Forenbeiträge (vor allem auch inhaltlich jeden Unterton) zu durchforsten und zu erfassen. Wir sind auf die Mithilfe der ForumsbesucherInnen angewiesen, uns Forenbeiträge, die verletzend, ungesetzlich oder in anderer Form gegen die Benutzungsregeln verstoßen, mittels des - zu diesem Zweck! - eingerichteten Melde-Buttons zu melden. Wir sehen uns diese Beiträge und in aller Regel auch den Threadverlauf dann genauer an und können entsprechend eingreifen, sofern es gerechtfertigt erscheint.offtheground hat geschrieben:Mir ist zwar wieder mal unerklärlich wie es sein kann, dass kein Moderator bei so einem Threadverlauf eingreift...
Da die Thread-Erstellerin sich vorerst zurückgezogen hat, und es um ihr Anliegen geht, schließe ich zunächst diesen Thread. Wenn wir ihn in 2-3 oder mehr Tagen wieder öffnen sollen, bitte um kurze PM an jemandem aus dem Moderatoren-Team, dann tun wir das gern für Sie.
Freundliche Grüße,
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