Hallo
ich habe seit Oktober10 starke bauchschmerzen an der blinddarmstelle, mein blinddarm wurde aber im Mai 09 laparoskopisch entfernt. Die schmerzen sind ziemlich identisch mit meinen damaligen schmerzen, die schmerzen sind nur rechts im unterbauch, beim drücken tuts weh und beim loslassen auch sehr und wenn ich dasrechte bein anziehe. Nach dem Essen werden die schmerzen auch meist etwas stärker, mein stuhlgang wechselt, mal weich, hart, verstopfung, beim stuhlgang habei ch manchmal auch stärkere schmerzen. Gegen die schmerzen habe ich die ganze zeit novalgin genommen, diese habe ich nun aber abgesetzt da sich meine leberwerte verschlechtern.
Magen-und darmspiegelung, Laktoseintoleranztest, ultraschall MRT wurde schon gemacht alles o.k., gestern wurde eine laparoskopie gemacht auch o.k. Ich hatte schon komplikationen vom blinddarm op, einen Narbenbruch, dieser wurde operiert, von diesem op hatte ich ein fadengranulom. Die ärzte hatten jetzt schon verwachsungen vermutet, aber wenn welche vorhanden wären hätte man diese bei der laparoskopie egstern sehen müssen.
Mir geht es halt echt total schlecht, hab angst das ich die schmerzen für immer haben werden (mitbedingt dadurch das ich 2 Jahre mit einer Tendovaginitis stenosans de quervain von arzt zu arzt gerannt bin und jeder mich als simulant dargestellt hat, meine blinddarmentzündung war chronisch,also war ich damals auch ein ganzes jahr von arzt zu arzt gerannt bis das einer erkannte, dann damals das fadengranulom, das dauerte auch 3 Monate in denen ich höllen schmerzen bis es nochmal operiert wurde, daher habe ich einfach angst das die schmerzen nicht weggehen, auf die arbeit gehe ich, aber sobald ich von der arbeit komme lege ich mich ziemlich gleich ins bett und ruhe mich aus, im liegen sind die schmerzen da ja auch noch am angenehmsten, freizeitaktivitäten mache ist so gut wie keine mehr. Für mich ist das die hölle, vorallem weil ich immer das gefühl habe als ob mich keiner versteht.
Könntne Sie sich vorsteleln das das ein Reizdarmsyndrom ist?
Können so starke schmerzen auch allein von der psyche verursacht werden? Die Schmerzen sind schon extrem stark, also wenn ich die anhand er schmerzskala von 1-10 beschreiben müsste, liegen sie meist bei 7. Ich kann mri auch nicht vorsteleln das diese psychisch bedingt sind, denn durch diese ganzen bauchschmerzen sind meien ganzen zukunftspläne schon wieder nicht möglich.
Im November wurde ich ja vom Internisten schonaml untersucht, da war soweit alles o.k., aber er vermutete damals schon eine funktionstörung des darms oer eben reizdarmsyndrom, aber er meinte halt ds ist auch nur eine ausschlussdiagnostik, deshalb sollten wir chirurgisch und gynäkologisch wetiersehen.
Was könnten wir noch untersuchen? Oder wie sollte man behandeln?
In letzter zeit habe ich häufig buscopan genommen, das buscopan hat sehr gut geholfen, fast sogar mehr als das novalgin.
Ich wäre Ihnen für eien Antwort sehr dankbar!
Vieel Grüße
sweeta
starke Bauchschmerzen - psychisch bedingt?
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liebe sweeda
wenn buscopan hilft spricht das für krämpfe in der schmerzart.
die stelle, die du beschreibst, würde für das terminale ileum sprechen. da du jedoch alle untersuchungen wie colo, mri, ultraschall und ct schon hattest kann man einen crohn oder eine colitis ausschliessen. ein crohn manifestiert sich häufig im terminalen ileum. dann hättest du auch durchfälle.
wieso kommst du darauf, dass es die psyche sein könnte?
denkst du den ganzen tag daran herum? kannst du dich nicht auch ablenken?
was du noch tun könntest, wäre ein calprotectin - ein entzündungsparameter im stuhl- bestimmen lassen. dann hast du gewissheit.
viele grüsse!
wenn buscopan hilft spricht das für krämpfe in der schmerzart.
die stelle, die du beschreibst, würde für das terminale ileum sprechen. da du jedoch alle untersuchungen wie colo, mri, ultraschall und ct schon hattest kann man einen crohn oder eine colitis ausschliessen. ein crohn manifestiert sich häufig im terminalen ileum. dann hättest du auch durchfälle.
wieso kommst du darauf, dass es die psyche sein könnte?
denkst du den ganzen tag daran herum? kannst du dich nicht auch ablenken?
was du noch tun könntest, wäre ein calprotectin - ein entzündungsparameter im stuhl- bestimmen lassen. dann hast du gewissheit.
viele grüsse!
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
Hallo
ich bin definitiv nicht der Meinung das die schmerzen psychischer ursache sind, aber wie schon geschrieben, war das der kommentar des gynäkologen der mich operiert hat. Er kam gestern morgen und meinte so zu mir, "Sie sind kerngesund und wenn Sie Schmerzen haben dann kommt das von der psyche und sie bilden sich das ein"
Deshalb kommei ch darauf das es von der psyche kommen könnte, natürlich die gängisten organischen ursachen sind abgeklärt aber vielleicht gibt es ja doch nocheine ursache.
De rChirurg redet mir zum glück nciht so ein das ich mir das nur einbilde, denn ich muss sagen wenn der arzt so mit dir redet das man sich das nur einbildet ist das schon hart. Der Chirurg hat sich gestern noch viele gedanken gemacht und mit einem kollegen der Internist ist telefoniert, am mittwoch soll ich zu einem internisten kommen dort wird nochmal ein paar tests durchgeführt und eine stuhlprobelasse ich auch mal machen, zum einen um bakterien der darmflora überprüfen zu lassen und die von dir genannten entzündungsparameter.
Ich denke eigentlich nicht den ganzen tag an die schmerzen, dadurch das ichschonmal so bauchschmerzen hatte bei diesem fadengranulom, gehe ichoptimistischer an die sache ran, ich vertrete die meinung das ich mir sicher bin das der chirurg bei dem ich bin, das dieser alles für mich tut damit ich die schmerzen los werde. Er setzt sich wirklcih sehr für mich ein und macht sich viele gedanken. So einigermaßen hab ich die schmerzen auch mittlerweile akzeptiert, das geht eigenltich ziemlich schnell bei mir, aber trotzdem spüre ich die schmerzen ja natürlich das sie imemr da sind und sie stören halt auch wirklcih öfters, wie z.b. wenn ichdeswegen nicht schlafen kann, wenn ich grad kaum laufen kann usw. aber sonst also verbeißen tu ich mcih da nicht das ich nur noch an diebauchschmerzen denke...
lg sweeta
ich bin definitiv nicht der Meinung das die schmerzen psychischer ursache sind, aber wie schon geschrieben, war das der kommentar des gynäkologen der mich operiert hat. Er kam gestern morgen und meinte so zu mir, "Sie sind kerngesund und wenn Sie Schmerzen haben dann kommt das von der psyche und sie bilden sich das ein"
Deshalb kommei ch darauf das es von der psyche kommen könnte, natürlich die gängisten organischen ursachen sind abgeklärt aber vielleicht gibt es ja doch nocheine ursache.
De rChirurg redet mir zum glück nciht so ein das ich mir das nur einbilde, denn ich muss sagen wenn der arzt so mit dir redet das man sich das nur einbildet ist das schon hart. Der Chirurg hat sich gestern noch viele gedanken gemacht und mit einem kollegen der Internist ist telefoniert, am mittwoch soll ich zu einem internisten kommen dort wird nochmal ein paar tests durchgeführt und eine stuhlprobelasse ich auch mal machen, zum einen um bakterien der darmflora überprüfen zu lassen und die von dir genannten entzündungsparameter.
Ich denke eigentlich nicht den ganzen tag an die schmerzen, dadurch das ichschonmal so bauchschmerzen hatte bei diesem fadengranulom, gehe ichoptimistischer an die sache ran, ich vertrete die meinung das ich mir sicher bin das der chirurg bei dem ich bin, das dieser alles für mich tut damit ich die schmerzen los werde. Er setzt sich wirklcih sehr für mich ein und macht sich viele gedanken. So einigermaßen hab ich die schmerzen auch mittlerweile akzeptiert, das geht eigenltich ziemlich schnell bei mir, aber trotzdem spüre ich die schmerzen ja natürlich das sie imemr da sind und sie stören halt auch wirklcih öfters, wie z.b. wenn ichdeswegen nicht schlafen kann, wenn ich grad kaum laufen kann usw. aber sonst also verbeißen tu ich mcih da nicht das ich nur noch an diebauchschmerzen denke...
lg sweeta
Hallo,
Mein Name ist Laura und ich bin 18 Jahre alt. Ich leide seit über 1 Monat unter Starken Psychosomatischen Bauchschmerzen.
Alles fing an, als ich wegen meiner Laktoseintoleranz mal wieder Durchfall und Bauchschmerzen hatte.
Dieses mal hatte ich so starke Bauchkrämpfe, dass ich auf der Toilette zusammenbrach.
Seit diesem Tag machte ich mir solche Gedanken über diese Bauchschmerzen und hatte richtige
Panik und Angst davor, ich wollte diese Schmerzen nie wieder erleben!
Ich machte mir soviele Sorgen darum, dass ich wirklich Bauchschmerzen bekam und öfter zur Toilette rennen musste. Einen Tag später ging ich zum Arzt.
Der fand nichts und ich sagte ihm, das ich denke, dass die Schmerzen von der Psyche kommen.
Er meinte dann, das man zuerst alle organischen Ursachen abklären muss, durch eine Magen - und eine Darmspiegelung.
Er gab mir eine Überweisung und ich holte mir direkt einen Termin zur Magen - Darmspiegelung im Krankenhaus.
Kurz und knapp - Bei mir war alles ok! Sie haben nichts gefunden!
(Für alle die eine Magen - und Darmspiegelung noch vor sich haben oder sich dafür entscheiden - es war überhaupt nicht schlimm, hatte eine Kurzzeitnarkose und habe absolut nichts mitbekommen!)
Mittlerweile habe ich sehr starke Depressionen bekommen, die Schmerzen schränken mich sehr ein, traue mich kaum noch das Haus zu verlassen und sorge mich den ganzen Tag darum, was ich jetzt machen soll, ob die Schmerzen jemals wieder weggehn oder wie ich damit Leben soll.
Danach war ich wieder beim Arzt. Ich sagte ihm das alles ok sei und meine Bauchschmerzen immer noch nicht weg sind. Er gab mir eine Überweisung zum Psychologen/Neurologen und verschrieb mir
Doxepin 25 mg und Johanniskrautkapseln.
Beim Psychologen habe ich leider erst am 9. August einen Termin bekommen, weiß echt nicht mehr weiter und was ich bis dahin machen soll.
Dachte schon über eine Tagesklinik in einer Psychiatrie nach.
Das schlimme ist, dass mich keiner versteht, weder mein Freund noch meine Mutter.
Alle denken, es muss eine Ursache haben, aber ich selbst weiß genau, das ich die Schmerzen nur habe, wenn ich diese Angstattacken bekomme.
Zuhause geht es mir auch nicht so gut, es kann natürlich auch sein, dass die Bauchschmerzen auch davon kommen.
Meine Mama leidet selbst unter sehr starken Depressionen und wollte sich sogar schon Umbringen.
Manchmal denke ich auch darüber nach ob das Leben so noch einen Sinn hat...
Kann es sein das ich es geerbt habe von ihr?
Ich hoffe ihr könnt mir helfen,
Laura
Mein Name ist Laura und ich bin 18 Jahre alt. Ich leide seit über 1 Monat unter Starken Psychosomatischen Bauchschmerzen.
Alles fing an, als ich wegen meiner Laktoseintoleranz mal wieder Durchfall und Bauchschmerzen hatte.
Dieses mal hatte ich so starke Bauchkrämpfe, dass ich auf der Toilette zusammenbrach.
Seit diesem Tag machte ich mir solche Gedanken über diese Bauchschmerzen und hatte richtige
Panik und Angst davor, ich wollte diese Schmerzen nie wieder erleben!
Ich machte mir soviele Sorgen darum, dass ich wirklich Bauchschmerzen bekam und öfter zur Toilette rennen musste. Einen Tag später ging ich zum Arzt.
Der fand nichts und ich sagte ihm, das ich denke, dass die Schmerzen von der Psyche kommen.
Er meinte dann, das man zuerst alle organischen Ursachen abklären muss, durch eine Magen - und eine Darmspiegelung.
Er gab mir eine Überweisung und ich holte mir direkt einen Termin zur Magen - Darmspiegelung im Krankenhaus.
Kurz und knapp - Bei mir war alles ok! Sie haben nichts gefunden!
(Für alle die eine Magen - und Darmspiegelung noch vor sich haben oder sich dafür entscheiden - es war überhaupt nicht schlimm, hatte eine Kurzzeitnarkose und habe absolut nichts mitbekommen!)
Mittlerweile habe ich sehr starke Depressionen bekommen, die Schmerzen schränken mich sehr ein, traue mich kaum noch das Haus zu verlassen und sorge mich den ganzen Tag darum, was ich jetzt machen soll, ob die Schmerzen jemals wieder weggehn oder wie ich damit Leben soll.
Danach war ich wieder beim Arzt. Ich sagte ihm das alles ok sei und meine Bauchschmerzen immer noch nicht weg sind. Er gab mir eine Überweisung zum Psychologen/Neurologen und verschrieb mir
Doxepin 25 mg und Johanniskrautkapseln.
Beim Psychologen habe ich leider erst am 9. August einen Termin bekommen, weiß echt nicht mehr weiter und was ich bis dahin machen soll.
Dachte schon über eine Tagesklinik in einer Psychiatrie nach.
Das schlimme ist, dass mich keiner versteht, weder mein Freund noch meine Mutter.
Alle denken, es muss eine Ursache haben, aber ich selbst weiß genau, das ich die Schmerzen nur habe, wenn ich diese Angstattacken bekomme.
Zuhause geht es mir auch nicht so gut, es kann natürlich auch sein, dass die Bauchschmerzen auch davon kommen.
Meine Mama leidet selbst unter sehr starken Depressionen und wollte sich sogar schon Umbringen.
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Ich hoffe ihr könnt mir helfen,
Laura
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