Hallo,
mein behandelnder Arzt empfiehlt mir immer wieder, o. a. Klinik, Station 5 (wegen BPS), aufzusuchen.
Jetzt habe ich ein bißchen auf der Internetseite gelesen, allerdings sind persönliche Erfahrungen von Betroffenen natürlich aussagekräftiger.
Daher meine Frage: Kennt jemand diese Klinik? Wie waren Eure Erfahrungen?
Vielen Dank und beste Grüße
Prot
Charite, Campus Benjamin Franklin, Berlin, Eschenallee
Charite, Campus Benjamin Franklin, Berlin, Eschenallee
"Es ist leichter einen Atomkern zu spalten als ein Vorurteil."
Albert Einstein
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Hallo Prot
Ist das jetzt die Klinik, wofür Du die Bewilligung erhalten hast? Was lief nun bisher an, alles wunschgemäß?
Ist das jetzt die Klinik, wofür Du die Bewilligung erhalten hast? Was lief nun bisher an, alles wunschgemäß?
Lieben Gruß
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
elana
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Hallo Elana,
nein, leider habe ich nicht auf meinen Arzt gehört und mich in einer Rehaklinik der Rentenversicherung angemeldet. Das war dann dort ein totales Fiasko.
Nun habe ich mich auf die Warteliste für o. a. Klinik setzen lassen. Im Moment ist die Wartezeit ca. ein dreiviertel Jahr. Bis dahin heißt es: irgendwie durchhalten.
Gruß
Prot
nein, leider habe ich nicht auf meinen Arzt gehört und mich in einer Rehaklinik der Rentenversicherung angemeldet. Das war dann dort ein totales Fiasko.
Nun habe ich mich auf die Warteliste für o. a. Klinik setzen lassen. Im Moment ist die Wartezeit ca. ein dreiviertel Jahr. Bis dahin heißt es: irgendwie durchhalten.
Gruß
Prot
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Hallo Elana,
nein, leider habe ich nicht auf meinen Arzt gehört und mich in einer Rehaklinik der Rentenversicherung angemeldet. Das war dann dort ein totales Fiasko.
Nun habe ich mich auf die Warteliste für o. a. Klinik setzen lassen. Im Moment ist die Wartezeit ca. ein dreiviertel Jahr. Bis dahin heißt es: irgendwie durchhalten.
Gruß
Prot
nein, leider habe ich nicht auf meinen Arzt gehört und mich in einer Rehaklinik der Rentenversicherung angemeldet. Das war dann dort ein totales Fiasko.
Nun habe ich mich auf die Warteliste für o. a. Klinik setzen lassen. Im Moment ist die Wartezeit ca. ein dreiviertel Jahr. Bis dahin heißt es: irgendwie durchhalten.
Gruß
Prot
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Ich war 2012 dort. Falls Du noch an Erfahrungen interessiert bist, melde Dich bitte.
Hallo MeLaNcHoly,
ich bin weiterhin interessiert. Ich war vor kurzem zur 14-tägigen Diagnostik da. Das Gebäude an sich und auch das Essen fand ich schon sehr grenzwertig. Angenehm überrascht war ich jedoch von den dortigen Therapeuten, den Co-Therapeuten und dem Pflegepersonal.
Bei den Diagnostik-Wochen bekommt man ja nur bedingt einen Einblick in die Therapien. Mein Eindruck war, dass einige Sachen wirklich hilfreich sind. Andere Angebote schrecken mich doch eher ab (z. B. die wöchentlichen Vorträge, die eigenständig von den Patienten ausgearbeitet und vorgetragen werden müssen.) Auch diese permanenten Gruppendiskussionen empfinde ich als eher nervenaufreibend (hier war ich tatsächlich nicht direkt beteiligt, habe das aber durch eine Zimmergenossin mitbekommen).
Im Moment kann ich mir nicht vorstellen, mich dem Ganzen 3 Monate auszusetzen. Irgendwie habe ich den Eindruck, es gibt dort kein Entkommen, im Sinne von Rückzugsmöglichkeiten oder auch Abgrenzungsmöglichkeiten. Mir kam das alles sehr "öffentlich" vor. Ich hoffe, Du verstehst, was ich damit meine.
Wie hast Du das empfunden? Hat Dir die Therapie wirklich langfristig was gebracht?
Du kannst mich auch gern per PM anschreiben....
Erstmal vielen Dank und einen schönen Tag noch!
Prot
ich bin weiterhin interessiert. Ich war vor kurzem zur 14-tägigen Diagnostik da. Das Gebäude an sich und auch das Essen fand ich schon sehr grenzwertig. Angenehm überrascht war ich jedoch von den dortigen Therapeuten, den Co-Therapeuten und dem Pflegepersonal.
Bei den Diagnostik-Wochen bekommt man ja nur bedingt einen Einblick in die Therapien. Mein Eindruck war, dass einige Sachen wirklich hilfreich sind. Andere Angebote schrecken mich doch eher ab (z. B. die wöchentlichen Vorträge, die eigenständig von den Patienten ausgearbeitet und vorgetragen werden müssen.) Auch diese permanenten Gruppendiskussionen empfinde ich als eher nervenaufreibend (hier war ich tatsächlich nicht direkt beteiligt, habe das aber durch eine Zimmergenossin mitbekommen).
Im Moment kann ich mir nicht vorstellen, mich dem Ganzen 3 Monate auszusetzen. Irgendwie habe ich den Eindruck, es gibt dort kein Entkommen, im Sinne von Rückzugsmöglichkeiten oder auch Abgrenzungsmöglichkeiten. Mir kam das alles sehr "öffentlich" vor. Ich hoffe, Du verstehst, was ich damit meine.
Wie hast Du das empfunden? Hat Dir die Therapie wirklich langfristig was gebracht?
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