Betreutes Wohnen und Arbeit

[nightwalker]

Dieser Frage ist eher technischer Art.
Habe dazu auf Google nix gefunden.
Ich wohne demnächst im Bewo in Deutschland(Betreutes Wohnen) und möchte gern nebenbei (online, ob freiberuflich oder angestellt kan ich noch nicht sagen) arbeiten.
1. Wieviel darf ich denn verdienen ehe mir was abgezogen wird? Darf ich überhaupt arbeiten?

Gruß

(Hinweis Admin: habe die Betreffzeile um "und Arbeit" ergänzt, damit man schon in der Übersicht besser erkennen kann, worum es geht. Ich hoffe, dies passt so für Sie.)

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[Sydney-b]

Hast du denn dein Problem behoben in der Zwischenzeit?
Damit meine ich das Absetzen deines Medikaments…

Du kommst also aus Hessen?
(In Österreich kann die Zuverdienst Grenze komplett anders aussehen.)

[nightwalker]

Ich habe versucht folgend Nachricht als private Nachricht zu schicken. Dies ging jedoch nicht, da ich noch keine 3 Posts habe...

Liebe Sydney,

leider nach wie vor schwierig.
Ich habe Angst, dass, egal wem ich mich anvertraue, die Schweigepflicht wegen angeblicher Eigen- und Fremdgefährdung-meiner Erfahrung nach wird dies sehr breit und patientenunfreundlich ausgelegt-gebrochen wird.

Wegen einer anderen Sache (Gutachten für eine Universitätsbewerbung-ich hatte gehofft, dass dies meine Chancen erhöht-) versuche ich seit dem 13.2 meinen zuständigen Arzt zu erreichen. Dieser antwortet jedoch nicht. Vielleicht weil ich seit August auch nicht zu den Terminen hingehe. Aber professionell ist das allemal nicht, wenn man mich fragt.Da zudem die Bewerbungsfristen näher kommen. Der Arzt fällt also fürs erste sowieso weg...
Dieser Arzt ist leider sehr medikamentengläubig (andererseits kenn ich noch keinen Psychiater, der dies nicht ist..). Wenn es ganz nach ihm ginge, würde ich 30g nehmen und dazu noch Sertralin. Außerdem dreht der einem das Wort im Mund herum...(und nein das ist jetzt keine Paranoia )-Kennen Sie Catch-22.. Man könnte auch kafkesque sagen..

Auch der Verein für Psychiatrieerfahrene aus Bochum konnte mir keinen sinnvollen Rat geben..
Fakt ist, dass ich seit August (seit Absetzen) mehr Energie und Interessen habe (vgl: Interesse an Fernstudium, und Bewerbungen für Homeoffice jobs oder Unis).Und wie gesagt: Aufgefallen ist dies noch keinem, obwohl ich in einem Umfeld lebe, wo sehr genau geschaut wird : vgl dazu andere Mitbewohner, die wegen (teils unwichtigen) Kleinigkeiten eine Verhaltensänderung nachgesagt und eine höhere Medikamentendosis bekommen....
Vielleicht wird es besser mit einem anderen Arzt mit dem Umzug ins Betreute Wohnen...Entweder ich fliege auf oder ich treffe auf einen verständnisvolleren Arzt..

Le combat continue!

gruß

[_Leo_]

versuche ich seit dem 13.2 meinen zuständigen Arzt zu erreichen. Dieser antwortet jedoch nicht. Vielleicht weil ich seit August auch nicht zu den Terminen hingehe. Aber professionell ist das allemal nicht, wenn man mich fragt.Da zudem die Bewerbungsfristen näher kommen. Der Arzt fällt also fürs erste sowieso weg...

Dein Ernst?
Es gehört zur Mitwirkungspflicht eines Patienten die Termine wahrzunehmen. Der muss nicht springen, nur weil Dir mal danach plötzlich ist.

Was hat denn die Universitätsbewerbung mit dem Arzt zu tun. Dafür brauchst Du keine Erlaubnis.

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[nightwalker]

Das Gutachten für eine Schwerbehinderung könnte zulassungsfördernd sein.

Ich bin ja "freiwillig" da und sehe keine Notwendigkeit in einem Arzttermin...

[candle.]

Hallo,

das läßt sich nicht so ganz genau beantworten, deshalb würde ich dort nachfragen woher du dein Geld beziehst. Bürgergeld, Rente, Grundsicherung oder Hilfe zum Lebensunterhalt?

Mit der Hilfe zum Lebensunterhalt stehst du vermutlich am schlechtesten da. Da lohnt sich das Arbeiten kaum.

LG candle

PS: Ich hoffe, die Begriffe stimmen so.

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