Freund war bei Prostituierten
Man kann diesen einfachen Zusammenhang gut in einer kleinen Gruppe verdeutlichen. Nehmen wir eine heterosexuelle Gesellschaft von 30 Menschen an, mit 20 Männern und 10 Frauen. Wären alle 30 monogam, dann müssen 10 sich ausschließlich selbst befriedigen. Es werden immer mehr Jungs als Mädchen geboren. Das Geschlechterverhältnis kippt zugunsten der Frauen erst ab 60.
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na knapp ein Drittel gegen 27 Prozent ist natürlich ein irrsinniger Unterschied.
Und naja, ich kann auch jede beliebige Statistik zitieren die genau gar nix aussagt.
Interessant wäre da eh, wieviel Leute bei so einer Umfrage tatsächlich die Wahrheit sagen.
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die allerwenigsten Menschen sagen bei solchen Befragungen die Wahrheit, von daher haben in solchen Bereichen irgendwelche Statistiken absolut keinen Wert, jedenfalls keinen jenseits von Anekdoten
Die Studie ist von ElitePartner.
Dies ist für mich jedoch nicht bevölkerungsrepräsentativ.
Außerdem geht durch die Studie nicht hervor wie viele Frauen und wie viele Männer an der Studie im Einzelnen teilgenommen haben. Außerdem war es eine Online-Studie, wo nicht mal sichergestellt werden kann, ob Alter und Geschlecht korrekt angegeben wurden, oder manche ggf. mehrfach daran teilgenommen haben.
Zudem spielt bei so einer Frage auch die individuelle Definition von Untreue eine Rolle.
Für Frauen beginnt die Definition Untreue häufig schon viel früher, als für Männer.
L.G. Tobe
Dies ist für mich jedoch nicht bevölkerungsrepräsentativ.
Außerdem geht durch die Studie nicht hervor wie viele Frauen und wie viele Männer an der Studie im Einzelnen teilgenommen haben. Außerdem war es eine Online-Studie, wo nicht mal sichergestellt werden kann, ob Alter und Geschlecht korrekt angegeben wurden, oder manche ggf. mehrfach daran teilgenommen haben.
Zudem spielt bei so einer Frage auch die individuelle Definition von Untreue eine Rolle.
Für Frauen beginnt die Definition Untreue häufig schon viel früher, als für Männer.
L.G. Tobe
Haltet die Welt an, ich will aussteigen.
Wenn du den Tag wie die Nacht empfindest,
Einsamkeit mit Schicksal verbindest,
Traurigkeit dein Leben hüllt,
weisst du, wie sich meiner einer fühlt.
Wenn du den Tag wie die Nacht empfindest,
Einsamkeit mit Schicksal verbindest,
Traurigkeit dein Leben hüllt,
weisst du, wie sich meiner einer fühlt.
Beim Thema Prostitution hat mich immer die Frage am meisten interessiert: "Was war vorher, die Henne oder das Ei?"
Wer das Bild nicht versteht: "Was war vorher, das Angebot oder die Nachfrage?"
Ich habe vor vielen Jahren einen Text zur Forschung an Menschenaffen gelesen, der eine sehr lustige Anekdote enthielt.
Man wollte bestimmte Lernfähigkeiten der Affen untersuchen, produzierte einige Automaten nach dem Muster der früheren Kaugummiautomaten, nur wesentlich größer. Unten am Automaten war eine Schublade, in die man sichtbar immer wieder einmal eine reife Banane legte. Öffnen ließ sich diese Schublade, indem man oben in einen Schlitz eine Münze einwarf.
Man zeigte den Affen, wie es geht und gab allen gleich viele Münzen, füllte die Schubläden der Automaten immer wieder mit reifen Bananen auf.
Die Affen verstanden das Prinzip relativ schnell. Man beendete die Forschung, legte aber weiterhin Bananen in die Schubläden, weil man merkte, dass es den Affen sehr viel Spaß machte.
Es dauerte einige Zeit bis man merkte, dass sich die Münzen irgendwann nur noch bei den Affenweibchen befanden und bekam schließlich heraus, dass es inzwischen einen Deal zwischen Affenmännchen und -weibchen gab. Zärtlichkeit im Austausch gegen Münzen.
Ob die Männchen oder die Weibchen das Geschäft begannen, konnte leider auch hier nicht nachvollzogen werden.
Wer das Bild nicht versteht: "Was war vorher, das Angebot oder die Nachfrage?"
Ich habe vor vielen Jahren einen Text zur Forschung an Menschenaffen gelesen, der eine sehr lustige Anekdote enthielt.
Man wollte bestimmte Lernfähigkeiten der Affen untersuchen, produzierte einige Automaten nach dem Muster der früheren Kaugummiautomaten, nur wesentlich größer. Unten am Automaten war eine Schublade, in die man sichtbar immer wieder einmal eine reife Banane legte. Öffnen ließ sich diese Schublade, indem man oben in einen Schlitz eine Münze einwarf.
Man zeigte den Affen, wie es geht und gab allen gleich viele Münzen, füllte die Schubläden der Automaten immer wieder mit reifen Bananen auf.
Die Affen verstanden das Prinzip relativ schnell. Man beendete die Forschung, legte aber weiterhin Bananen in die Schubläden, weil man merkte, dass es den Affen sehr viel Spaß machte.
Es dauerte einige Zeit bis man merkte, dass sich die Münzen irgendwann nur noch bei den Affenweibchen befanden und bekam schließlich heraus, dass es inzwischen einen Deal zwischen Affenmännchen und -weibchen gab. Zärtlichkeit im Austausch gegen Münzen.
Ob die Männchen oder die Weibchen das Geschäft begannen, konnte leider auch hier nicht nachvollzogen werden.
Jacob verwechselt das Forum mit einem Männerstammtisch für Senioren
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
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