Anlaufstellen bei ADHS im Erwachsenenalter

Kliniken u.a. in Österreich (keine generellen Fragen)
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matrjoschka05
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Anlaufstellen bei ADHS im Erwachsenenalter

Beitrag Sa., 25.03.2023, 20:38

Hallo,

der Titel sagt eigentlich schon das meiste.
Ich habe vor einiger Zeit ADHS diagnostiziert bekommen und ja es erklärt auch einiges.
Der Leidensdruck ist mal mehr, mal weniger, im allgemeinen "funktioniere" ich aber gut.

Ich hab' einfach das Gefühl, dass ich aktuell Unterstützung brauchen könnte... daher meine Frage:
Welche Therapiemöglichkeiten gibt es? Selbsthilfegruppen? Frei zugängliche Hilfe dir mir meinen Alltag vielleicht erleichtern könnte?

An wen kann ich mich (bevorzugt in Wien oder online) als erste Anlaufstelle wenden?
Mein Psychiater ist kein Experte in dem Bereich, deswegen wollte ich mich einfach mal erkunden, vielleicht weiß ja wer was :) danke schonmal!

LG Matrjoschka

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Candykills
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Beitrag Sa., 25.03.2023, 20:47

Magst du mal deine Grundsymptome nennen, denn davon ist ja auch abhängig was du an Unterstützung brauchen könntest.

Geht es mehr um Impulsivität oder um Chaos und Strukturlosigkeit oder Konzentrationsprobleme…oder alles zusammen?
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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matrjoschka05
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Beitrag Sa., 25.03.2023, 20:55

Klar, Impulsivität ist weniger das Problem, eher Chaos, Konzentrationsprobleme... Probleme damit Sachen anzufangen bzw. mich "aufzuraffen", Termine einhalten, Prioritäten richtig/zielführend setzen (und nicht das zu machen was mir am meisten Spaß macht...), eine Tagesstruktur einzuhalten, Dinge abzuschließen.

Aktuell auch wieder sehr starke Probleme mit Rejection Sensitive Dysphoria bzw. allgemein "negative" Emotionen "auszuhalten". Hab auch das Gefühl, dass gerade alles sehr "durcheinander" ist in meinem Kopf (merkt man vielleicht beim Lesen eh...) und ja auch wieder ehr gedrückte/depressive Stimmung (Depressionen habe ich auch, aber das war eigentlich bis vor ein paar Wochen "gut im Griff")

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alatan
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Beitrag Sa., 25.03.2023, 21:35

Klingt nach ausgeprägter Strukturstörung, Zurückweisungsempfindlichkeit ist sehr typisch dafür.

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matrjoschka05
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Beitrag Sa., 25.03.2023, 21:47

Ich versteh nicht was das mit meiner Frage zu tun hat

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Candykills
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Beitrag Sa., 25.03.2023, 22:31

Mal abgesehen von Medikamenten, die zumindest erstmal für Erleichterung sorgen und bei der grundsätzlichen Strukturierung helfen können.

Ich glaube (aus eigener Erfahrung), dass es bei einem Klick machen muss. Das ist überhaupt nicht ADHS-spezifisch. Irgendein Druck, Verantwortung, Anforderung im Leben muss eben in einem den Antrieb auslösen konsequent die Dinge anders zu machen.
Und das musst du für dich finden.

Manche Dinge hat man auch ein bisschen in der Hand z.B. Job/Studium/Privatleben zu machen, was einen bockt. Denn das ist ja wiederum die Stärke bei ADHS, dass man richtig krass funktionieren kann, wenn es einen bockt.

Dann habe ich auf Dauer die Erfahrung gemacht, dass Handlung und Ergebnis sich auch gegenseitig bestärken.

Beispiel: Struktur/Ordnung im Außen sorgt für mehr Struktur im Kopf, durch mehr Struktur im Kopf funktioniert man im Außen viel besser usw.usf.

ADHS kann - bezogen auf den anderen Kommentar mit der Strukturstörung - auch zusätzlich vorliegen.
Aber ist auch irgendwie nicht so seriös aufgrund von zwei Sätzen eine Diagnose in Frage zu stellen, die offiziell gestellt wurde.
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Candykills
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Beitrag Sa., 25.03.2023, 23:01

Und bezüglich Anlaufstellen: wenn du keine Medikamente probieren willst, dann würde ich dir speziell Austausch (SHG) empfehlen, einfach damit du Ideen von anderen Betroffenen bekommst, mit welchen Apps und Tricks sie sich halt das Leben erleichtern und zum Laufen bringen.

Ein Therapeut könnte dir helfen deinen inneren Motor zu finden, also das, was dich antreibt dran zu bleiben und Strategien konsequent und dauerhaft umzusetzen.
Der Trick ist halt auch es auf deine Weise zu machen, weil nur dann fühlt es sich auch dauerhaft passend an.

Aber die Inspiration oder Ideen, was einem taugen könnte, kann man sich halt gut bei anderen Leuten holen.
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matrjoschka05
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Beitrag Sa., 25.03.2023, 23:20

Ich nehme schon Medikamente (also speziell wegen dem ADHS) und hatte eigentlich auch das Gefühl, dass die mir helfen. Hatte jetzt auch nicht wirklich die Erwartung an Medikamente, dass ich absolut keine Symptome mehr habe, sondern dass ich mit den richtigen Werkzeugen (die ich jetzt eben erst erarbeiten muss) besser damit umgehen kann. Mein Psychiater hat vorgeschlagen die Antidepressiva abzusetzen (will die auch nicht mehr nehmen wegen Nebenwirkungen), was bis zur halben Dosis auch problemlos funktioniert hat, jetzt bei 1/4 Dosis bin ich mir unsicher. Kann sein, dass es mir deswegen momentan "schlechter" geht, kann aber auch sein, dass das eher daran liegt, dass momentan einfach gerade richtig viel los ist.

Ja also Job/Studium/Privatleben passt aktuell auch gerade ganz gut. Ist halt viel zu tun.

Naja Struktur/Ordnung im Außen ist schwierig, wenn man mit einem Chaoten zusammenlebt... und selber auch ein bisschen chaotisch ist ;) ich versuche gerade Ordnung ein bisschen in meinen Alltag zu integrieren (also immer ein bisschen was zu machen), aber wenn ich jedes Mal zuerst alles aufräume, bevor ich etwas arbeite, würde ich selten zum Arbeiten kommen. (Weil ich ja auch nicht der einzige Mensch im Haushalt bin und keinen Raum nur für mich habe)
Candykills hat geschrieben: Sa., 25.03.2023, 23:01 Und bezüglich Anlaufstellen: wenn du keine Medikamente probieren willst, dann würde ich dir speziell Austausch (SHG) empfehlen, einfach damit du Ideen von anderen Betroffenen bekommst, mit welchen Apps und Tricks sie sich halt das Leben erleichtern und zum Laufen bringen.

Ein Therapeut könnte dir helfen deinen inneren Motor zu finden, also das, was dich antreibt dran zu bleiben und Strategien konsequent und dauerhaft umzusetzen.
Ja also das war quasi auch meine Frage: welche SHG gibt es die empfehlenswert sind? (Entweder online oder eben in/um Wien)

Und auch Therapeuten sind ja nicht alle auf ADHS im Erwachsenenalter spezialisiert. Viele kennen sich damit sowieso nicht so gut aus und die, die sich damit auskennen, sind oft auf Kinder spezialisiert. Wo finde ich da passende Therapeuten?

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Candykills
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Beitrag So., 26.03.2023, 00:03

Was nimmst du denn? Medikinet oder eine der neueren Alternativen Strattera (Atomoxetin) oder Elontril (Bupropion)?ich frage nur, weil ich diese drei Wirkstoffe (und auch noch einen dem ersten Medikament ähnlichen Wirkstoff) am eigenen Leib kenne und das Ritalin bzw. die Mischung vom Kinderneurologen wirkten schon deutlich bei mir. Die Probleme durch ADHS verschwanden unter Ritalin fast völlig. Was damit nicht zu tun hatte, blieb halt.
Grob gesagt: Umfeld weniger Probleme und Konflikte mit mir, ich weniger Konflikte und sehr gute Noten, ordentliches Zimmer, aber so gut wie nie Hunger und gefühlt „ruhig gestellt mit schlechter Stimmung“.
Nach dem Abi setzte ich Ritalin ab, habe ich nie bereut.
Man versuchte es später nochmal mit Atomoxetin und Bupropion, weil das auch während Klinikaufenthalte nochmal getestet wurde in wieweit die Problematik noch besteht. Konzentration immer noch Vollkathastrophe, wenn es mich nicht interessiert, was ich tun soll.
Versuche mit beiden Medis gescheitert, weil keine gewünschte Wirkung.

In erster Linie an deiner Stelle in speziellen ADHS Foren und da dann ggf. gezielt nach Wienern suchen. Die gibt es auch in deutschen Foren.

Und doch, man muss immer aufräumen. Der Schreibtisch sollte immer so verlassen werden, dass du am nächsten Tag mit gutem/neutralem Gefühl an deine Unterlagen zurückgehen und frisch das Lernen/Arbeit beginnen kannst. Wenn du jedesmal dann erstmal aufräumen musst, dann ist die Luft schon wieder raus.
Das Chaos deines Partners ist sein Ding und sollte auf seinen Bereich beschränkt sein, so dass es deinen Bereich nicht betrifft.
Das sind sowieso Basics in jeder Partnerschaft und unabhängig von ADHS. Teilt ihr euch einen Schreibtisch, dann muss jeder beim Verlassen die Ordnung wieder herstellen.

Absprachen sind ja grundsätzlich sinnvoll in einer Partnerschaft und das kann dann schon Sinn machen Pläne einzuführen, die auch abgehakt werden müssen. Nur dass du am Ende des Tages dann kein Eis für jeden Haken kriegst, sondern dafür einen weniger stressigen Tag mit mehr Ordnung, dadurch weniger Stress, mehr Leistung, Erfolg, Zufriedenheit…
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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alatan
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Beitrag So., 26.03.2023, 11:49

Nicht mal 5% der ADHS-Diagnosen sind korrekt, leider. Sehr oft liegen andere Störungen vor, die entweder andere Medikamente erfordern oder hauptsächlich durch Psychotherapie angehbar sind. Leider schnellen die Zahlen der Verordnungen für Amphetaminabkömmlinge seit Jahrzehnten nach oben mit erheblichen gesundheitlichen Folgen für die Betroffenen. Ich sehe sehr oft fehldiagnostizierte und -behandelte Menschen, es ist bitter.

Übrigens ist das Argument, dass, wenn Amphetaminabkömmlinge "helfen", es ein Beweis für diese Störung sei, völliger Unfug. Fast jeder reagiert auf diese Drogen mit erhöhter Konzentration, Motivation, Leistungsverbesserung und damit weniger Chaos.

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Candykills
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Beitrag So., 26.03.2023, 12:10

Aber nicht jeder wird ruhig durch Ritalin.
Ich wurde ruhig!
Ich weiß, dass meine Kumpels, die mein Ritalin gerne mal konsumierten eben NICHT ruhig waren danach.
Aber es kann gut sein, dass es zu Fehldiagnosen kommt wie bei jedem anderen Krankheitsbild.
Trotzdem lässt sich sowas nicht über ein Forum und einen Beitrag feststellen. Es sind auch nicht alle Psychiater und Therapeuten da draußen unfähig.
Und selten hat ein Mensch eine klare abgrenzbare Störung, sondern es überschneiden sich Problematiken.

Die TE schreibt sie hat ADHS und sucht dazu Hilfe. Wie kommt man also dazu sofort eine Diagnose in Frage zu stellen…
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matrjoschka05
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Beitrag So., 26.03.2023, 22:21

Ich habe nicht das Gefühl, dass ich durch die Medikamente "ruhig gestellt" werde. Eher schaffe ich es endlich auch mal Sachen tatsächlich zu machen und verschwende nicht stundenlang Energie damit mich dazu zu motivieren, nur um es dann doch nicht zu schaffen (und das sind sehr wohl auch Sachen die ich gerne mache).
Candykills hat geschrieben: So., 26.03.2023, 00:03 Und doch, man muss immer aufräumen.
Naja in einer perfekten Welt wäre natürlich immer aufgeräumt. So muss ich es aber akzeptieren, dass ich die Sachen auch mal nur außer Sichtweite räume und richtig Ordnung schaffe, wenn Zeit dafür ist. Wie gesagt, ich bin gerade dabei das in meinen Alltag zu integrieren, aber deswegen habe ich trotzdem nicht von heute auf morgen einen ordentlich Haushalt.

Ich werde mich mal in ADHS Foren umschauen, SHG gibt es tatsächlich 1-2 die mich interessieren würden. Mal schauen, ob die mit meinen Arbeitszeiten auch zu vereinbaren sind.

@alatan: ich habe hier nicht um eine Diagnose (oder das Infragestellen der Diagnose) gebeten, deswegen bitte ich hier davon abzusehen. Das überlasse ich lieber meinem Team vor Ort, die mich und meine Symptome schon seit mehreren Jahren kennen.
Du kannst gerne einen eigenen Thread erstellen, um über die Fehldiagnose von ADHS zu diskutieren, aber ich würde mir hier eher das Sammeln von Hilfsangeboten und Behandlungsmöglichkeiten bei ADHS wünschen.

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Sydney-b
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Beitrag Mo., 27.03.2023, 10:00

https://www.spiegel.de/psychologie/adhs ... 7f68b5543a

Vielleicht interessiert dich ja der Podcast einer betroffenen Frau?

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Fernweh83
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Beitrag Mo., 27.03.2023, 10:58

alatan hat geschrieben: So., 26.03.2023, 11:49 Nicht mal 5% der ADHS-Diagnosen sind korrekt, leider. Sehr oft liegen andere Störungen vor, die entweder andere Medikamente erfordern oder hauptsächlich durch Psychotherapie angehbar sind. Leider schnellen die Zahlen der Verordnungen für Amphetaminabkömmlinge seit Jahrzehnten nach oben mit erheblichen gesundheitlichen Folgen für die Betroffenen. Ich sehe sehr oft fehldiagnostizierte und -behandelte Menschen, es ist bitter.

Übrigens ist das Argument, dass, wenn Amphetaminabkömmlinge "helfen", es ein Beweis für diese Störung sei, völliger Unfug. Fast jeder reagiert auf diese Drogen mit erhöhter Konzentration, Motivation, Leistungsverbesserung und damit weniger Chaos.
Ich muss Candykills absolut Recht geben. Es geht eben nicht um die Leistungssteigerung sondern um das Gefühl der inneren Ruhe, die sich einstellt wenn du als Betroffener so ein Medikament nimmst. Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, das ist schon ziemlich toll, dieses Gefühl erleben zu dürfen und ich bin sehr dankbar dass es diese Medikamente gibt.
Und eine Sache noch: ich bin keine Fachfrau, lehne mich aber trotzdem mal aus dem Fenster und behaupte, ADHS wird immer noch viel zu selten diagnostiziert, vor allem bei Mädchen und Frauen. Oft wird doch alles auf Depressionen geschoben..ich bin sicher, in einer Vielzahl der Fälle ist ADHS der Auslöser und mit Behandlung der ADHS verschwindet auch die Depression.

Diagnosen absprechen finde ich nicht in Ordnung, denn du kannst sicher sein, niemand "erfindet" eine ADHS Diagnose oder wünscht sich diese zu haben, denn das Leben mit ADHS kann sehr anstrengend sein bzw ist es in den meisten Fällen !!!

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Leyndin
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Beitrag Mo., 27.03.2023, 12:17

Online werden die hilfreichen Ressourcen für Neurodiversität immer grösser.

Zur Unterstützung der exekutiven Funktionen helfen Strukturierungshilfen. Zeit, Handlungen und Orte Strukturieren, auch wenn es erstmal vielleicht etwas übertrieben tönt, aber ich finde es lohnt sich, sich z.B. mit dem TEACCH Konzept auseinanderzusetzen.
To Do Listen für alles mögliche, Wochenpläne, Routinen aufbauen. Routinen geben Stabilität und reduzieren die für die Handlung nötige Energie.

Ich bin autistisch, es gibt viele Betroffene, die ebenfalls ADHS haben. Obwohl es da viele Gegensätze gibt, gibt es oft eine Schnittmenge und bei den Hilfen gilt vor allem: Prüfe alles, das beste behalte.
Österreichischspezifische Tips hab ich leider keine.

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