Suche private Entzugsklinik (Alkohol) Wien/Niederöst.
Suche private Entzugsklinik (Alkohol) Wien/Niederöst.
Suche wirklich private Entzugsklinik (Alkohol) in Wien bzw. Niederösterreich. Kein Massenaufhenthalt, 1-3 Bettzimmer.
Ich finde leider nichts produktives im Internet, ziemlich unübersichtlich das Ganze.
Es gibt keine finanziellen Probleme, deswegen sollte es das Beste sein.
Danke
Ich finde leider nichts produktives im Internet, ziemlich unübersichtlich das Ganze.
Es gibt keine finanziellen Probleme, deswegen sollte es das Beste sein.
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Ich kenne nur in Kaernten die Klinik der Stiftung de la Tour.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Sonst gibts nicht in Österreich? Ziemlich wenig Angebot, im Land der Trinker, da hat Amerika und Deutschland mehr zu bieten.
hi argentum,
was verstehst du unter "privat"?
die stiftung de la tour wird von der diakonie betrieben.
ist eine hervorragende einrichtung - mein schwager war dort auf therapie und ist mittlerweile seit 3 jahren trocken.
lg, kalliope
was verstehst du unter "privat"?
die stiftung de la tour wird von der diakonie betrieben.
ist eine hervorragende einrichtung - mein schwager war dort auf therapie und ist mittlerweile seit 3 jahren trocken.
lg, kalliope
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Ich weiß nicht ob es sonst nichts gibt, aber diese Klinik kenne ich.
Allerdings ist das auch schon mehr als 20 Jahre her.
Damals war dort mit entsprechendem finanziellen Background einiges möglich, Privatpatient des Primarius mit Einzelzimmer etc.etc.
Nicht dass ich das in ANspruch genommen hätte, dafür war ich einige Nummern zu schwach, aber man hat schließlich Augen im Kopf.
Gehts um dich oder einen Verwandten ?
Allerdings ist das auch schon mehr als 20 Jahre her.
Damals war dort mit entsprechendem finanziellen Background einiges möglich, Privatpatient des Primarius mit Einzelzimmer etc.etc.
Nicht dass ich das in ANspruch genommen hätte, dafür war ich einige Nummern zu schwach, aber man hat schließlich Augen im Kopf.
Gehts um dich oder einen Verwandten ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Wozu brauchst du ein grosses Angebot? Wenn du wirklich aufhören willst, dann müsste doch EINE Klinik reichen? Und nachdem Geld eh keine Rolle spielt, sollte die Reise von Wien nach Kärnten auch kein Problem darstellenargentum hat geschrieben:Sonst gibts nicht in Österreich? Ziemlich wenig Angebot, im Land der Trinker, da hat Amerika und Deutschland mehr zu bieten.
Geht ja nicht um mich. Sondern Verwandten. Kärnten ist ein bisschen weit weg von Wien. Gibts nichts vergleichbares in Wien Umgebung? 1-3 Leute pro Zimmer geht auch. Nur bitte keine Massenansammlung von Abhängigen wie in einer Jugendherberge und das wahrscheinlich auch noch mit Leuten die ihren Entzug auf Rauschgift machen.
Schön selektiert und Privat, mit Top Leuten die sich um einen kümmern.
Kriegt man in der Stiftung Stiftung de la Tour sofot einen Platz?
Schön selektiert und Privat, mit Top Leuten die sich um einen kümmern.
Kriegt man in der Stiftung Stiftung de la Tour sofot einen Platz?
soviel ich weiß gibt es dort auf alle fälle ein persönliches vorgespräch. und ob du dann auf eine liste kommst oder wie es weiter geht weiß ich leider nicht.
aber am besten wäre wohl, wenn du dort telefonisch ums procedere nachfragst.
gutes gelingen und alles gute!
aber am besten wäre wohl, wenn du dort telefonisch ums procedere nachfragst.
gutes gelingen und alles gute!
Wenn die Kohle stimmt, duerfte die Wartezeit sehr ueberschaubar sein.
Allerdings ist dein Verwandter auch nix besseres als alle andern Alkis dort und in anderen Entzugseinrichtungen.
Wuerde ihm vielleicht gar nicht schaden mit anderen die genauso wie er mit dem Gift zu kaempfen haben, in Beruehrung zu kommen.
Als ich dort war, war einer aus einer Saegewerksdynastie dort Privatpatient des Primarius. Der Typ wurde nach den Heim - Wochenenden stets mit dem Rolls gebracht, aber im Grunde war er auch nur ein armer Alki.
Ruf einfach an beim De la Tour aber am besten redest gleich mit dem Primar oder mit der Verwaltung und nicht wie normal ueblich mit dem diensthabenden Arzt.
Die Top Leute koennen auch nicht fuer deinen Verwandten zum Saufen aufhoeren, das muss er schon selbst machen.
Warum suchst eigentlich du und nicht der/ die Betroffene selbst ?
Allerdings ist dein Verwandter auch nix besseres als alle andern Alkis dort und in anderen Entzugseinrichtungen.
Wuerde ihm vielleicht gar nicht schaden mit anderen die genauso wie er mit dem Gift zu kaempfen haben, in Beruehrung zu kommen.
Als ich dort war, war einer aus einer Saegewerksdynastie dort Privatpatient des Primarius. Der Typ wurde nach den Heim - Wochenenden stets mit dem Rolls gebracht, aber im Grunde war er auch nur ein armer Alki.
Ruf einfach an beim De la Tour aber am besten redest gleich mit dem Primar oder mit der Verwaltung und nicht wie normal ueblich mit dem diensthabenden Arzt.
Die Top Leute koennen auch nicht fuer deinen Verwandten zum Saufen aufhoeren, das muss er schon selbst machen.
Warum suchst eigentlich du und nicht der/ die Betroffene selbst ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Danke für die Infos, wir versuchens erstmal in der Bundeshaupstadt, sofern es die Zeit erlaubt, dann Kärnten.
Weil der/die Betroffenen oft nicht die nötige Kraft haben. Oft ist man auf Familie/Freunde angwiesen.
Weil der/die Betroffenen oft nicht die nötige Kraft haben. Oft ist man auf Familie/Freunde angwiesen.
Wenn der/die Betroffene tatsächlich den festen Willen hat von dem Zeug wegzukommen ist der wixhtigste Schritt schon getan, wo dann der Entzug gemacht wird ist mehr oder weniger nebensächlich.
Auch die besten der Top Leute können überhaupt nichts ausrichten wenn der/die Betroffene nicht mit ganzer Kraft mitzieht.
Siehe zum Beispiel Harald Juhnke oder glaubst du der war nicht bei den größten Kapazundern ?
Viel wichtiger als eine Schicki - Micki - Entzugsklinik ist eine gewissenhafte und regelmäßige Nachbetreuung nach dem körperlichen Entzug.
Aber jetzt höre ich eh schon auf zu predigen.
Auch die besten der Top Leute können überhaupt nichts ausrichten wenn der/die Betroffene nicht mit ganzer Kraft mitzieht.
Siehe zum Beispiel Harald Juhnke oder glaubst du der war nicht bei den größten Kapazundern ?
Viel wichtiger als eine Schicki - Micki - Entzugsklinik ist eine gewissenhafte und regelmäßige Nachbetreuung nach dem körperlichen Entzug.
Aber jetzt höre ich eh schon auf zu predigen.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Es geht eben um eine 24h Betreuung und das stationär. Ich halte von den Massenentzugskliniken nicht viel, da ist man nur eine Nummer von vielen. Schade, dass Vergleichbares wie in Kärnten nicht auch um Wien herum gibt.
Ich weiss ja nicht wie dramatisch die Situation ist, aber es koennte sein, dass de la Tour darauf besteht, dass dein Verwandter zuerst auf eine neurologische Station muss.
Zumindest war das zu meiner Zeit bei einigen sehr argen Faellen so.
Handelt es sich eigentlich um einen Mann oder eine Frau ?
Zumindest war das zu meiner Zeit bei einigen sehr argen Faellen so.
Handelt es sich eigentlich um einen Mann oder eine Frau ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Um eine Frau.
Sind die Plätze dort schwer zu bekommen?
Ob neurologische Station oder nicht, kann ich nicht beurteilen.
Sind die Plätze dort schwer zu bekommen?
Ob neurologische Station oder nicht, kann ich nicht beurteilen.
argentum, meine Infos sind ueber 20 Jahre alt, das musst du beruecksichtigen.
Zu meiner Zeit, hatten Frauen eine laengere Wartezeit, weil die Frauenstation kleiner war und ausserdem auch Tablettenabhaengige behandelt wurden, von denen es unter Frauen mehr gab als bei Maennern.
Aber wenn Geld keine Rolle spielt laesst es sich sicher auch dort ( wie ueberall in Oesterreich) um einiges verkuerzen.
Ich kann dir nur nochmals den Rat geben direkt bei der Verwaltung anzurufen und das zu klaeren.
Zu meiner Zeit gab es dort keine medizinische Akutstation und daher hatten sie Angst dass Patienten grobe medizinische Probleme bekommen koennten ( Anfaelle, Delirien usw.), darum mussten koerperlich sehr angegriffene Patienten zuerst einige Zeit auf eine Neurologie bevor sie in de la Tour aufgenommen wurden.
Das kann sich aber inzwischen alles voellig geaendert haben.
Ich weiss, dass sie inzwischen einige Male ausgebaut haben, aber dort war ich zuletzt vor etwa 17 Jahren bei einem Patiententreffen.
Zu meiner Zeit, hatten Frauen eine laengere Wartezeit, weil die Frauenstation kleiner war und ausserdem auch Tablettenabhaengige behandelt wurden, von denen es unter Frauen mehr gab als bei Maennern.
Aber wenn Geld keine Rolle spielt laesst es sich sicher auch dort ( wie ueberall in Oesterreich) um einiges verkuerzen.
Ich kann dir nur nochmals den Rat geben direkt bei der Verwaltung anzurufen und das zu klaeren.
Zu meiner Zeit gab es dort keine medizinische Akutstation und daher hatten sie Angst dass Patienten grobe medizinische Probleme bekommen koennten ( Anfaelle, Delirien usw.), darum mussten koerperlich sehr angegriffene Patienten zuerst einige Zeit auf eine Neurologie bevor sie in de la Tour aufgenommen wurden.
Das kann sich aber inzwischen alles voellig geaendert haben.
Ich weiss, dass sie inzwischen einige Male ausgebaut haben, aber dort war ich zuletzt vor etwa 17 Jahren bei einem Patiententreffen.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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