Therapie beim Psychosozialen Dienst (PSD)
Therapie beim Psychosozialen Dienst (PSD)
Hi!
Vermutlich bin ich hier richtig, wollte es erst bei den Psychiatrie-Erfahrungen posten.
Also hier mal meine Erfahrung beim PSD Donaustadt. Ich sollte dort wg. Depressionen behandelt werden. Die Psychologin, die schon 20 Jahre Berufserfahrung haben soll (habs nicht überprüft) ist einfach nur langweilig und hat kein Gespür dafür, wie ihr Patient in einer Situation reagieren könnte. Die Themen, die ich mit ihr besprochen hatte, waren für mich äußerst beschämend. Sie kannte mich schon eine Weile. Eine ihrer Kolleginnen saß eines Tages auch dort. Nicht nur, dass sie sich nicht danach erkundigte, ob mir das überhaupt recht sei. Nein, sie wunderte sich auch noch darüber, als ich sie nach fünf Minuten blablah darauf hingewiesen hatte. Is ja auch nicht weiter der Rede wert ne? wir Patienten wärmen unsere G'schichterln gern immer wieder für jedermann auf. Die Schweigepflicht haben sich schließlich nur lustige Kasperln einfallen lassen, um die vielen Jura-Studenten nachher wo unterbringen zu können.
Entgültig aus war's aber, als sie mich fragte, ob ich mich als Kind gegen die Gewalt wehren konnte. Wäre ich sonst beim PSD?
So redete ich mit ihr hauptsächlich über meine Ausbildung, sie kommentierte das ganze nur. Ich habe das 3 Monate über mich ergehen lassen. Eigentlich wär's besser gewesen, ihr mitzuteilen, wie toll sie ist und zu gehen. Ich habe jedoch das Problem, nicht "nein" sagen zu können. Damit habe ich der Therapeutin die Chance, dazuzulernen, genommen.
Vermutlich bin ich hier richtig, wollte es erst bei den Psychiatrie-Erfahrungen posten.
Also hier mal meine Erfahrung beim PSD Donaustadt. Ich sollte dort wg. Depressionen behandelt werden. Die Psychologin, die schon 20 Jahre Berufserfahrung haben soll (habs nicht überprüft) ist einfach nur langweilig und hat kein Gespür dafür, wie ihr Patient in einer Situation reagieren könnte. Die Themen, die ich mit ihr besprochen hatte, waren für mich äußerst beschämend. Sie kannte mich schon eine Weile. Eine ihrer Kolleginnen saß eines Tages auch dort. Nicht nur, dass sie sich nicht danach erkundigte, ob mir das überhaupt recht sei. Nein, sie wunderte sich auch noch darüber, als ich sie nach fünf Minuten blablah darauf hingewiesen hatte. Is ja auch nicht weiter der Rede wert ne? wir Patienten wärmen unsere G'schichterln gern immer wieder für jedermann auf. Die Schweigepflicht haben sich schließlich nur lustige Kasperln einfallen lassen, um die vielen Jura-Studenten nachher wo unterbringen zu können.
Entgültig aus war's aber, als sie mich fragte, ob ich mich als Kind gegen die Gewalt wehren konnte. Wäre ich sonst beim PSD?
So redete ich mit ihr hauptsächlich über meine Ausbildung, sie kommentierte das ganze nur. Ich habe das 3 Monate über mich ergehen lassen. Eigentlich wär's besser gewesen, ihr mitzuteilen, wie toll sie ist und zu gehen. Ich habe jedoch das Problem, nicht "nein" sagen zu können. Damit habe ich der Therapeutin die Chance, dazuzulernen, genommen.
Sag es niemand, nur den Weisen,
Weil die Menge gleich verhöhnet:
Das Lebendge will ich preisen,
Das nach Flammentod sich sehnet.
(Goethe: Selige Sehnsucht)
Weil die Menge gleich verhöhnet:
Das Lebendge will ich preisen,
Das nach Flammentod sich sehnet.
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Das tut mir leid für dich!
Therapeuten sind auch nur Menschen und du solltest dich vor einigen hüten !!!
Es gibt sogar Psychologen und Psychiater mit einer antisozialen oder narzisstischen Persönlichkeitsstörung! Da musst du höllig aufpassen...
Therapeuten sind auch nur Menschen und du solltest dich vor einigen hüten !!!
Es gibt sogar Psychologen und Psychiater mit einer antisozialen oder narzisstischen Persönlichkeitsstörung! Da musst du höllig aufpassen...
@bk: Also irgendwie würde ich Deinen Nick eher auf Deine Thera anwenden wollen und nicht auf Dich ...
Lieben Gruß
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
da hatte ich direkt Glück. Ich habe nämlich gar keinen Termin bekommen????
MIr ging es schlecht und hab mich nach langem Zaudern für eine Anfrage um Hilfe aufgerafft. Zuerst versuchte ich es beim Krisenzentrum. Die verwiesen mich auf PSD, die verwiesen mich auf meinen Psychiater. Der gibt aber keine Gesprächststunden, nächster Termin 1,5 Monate später. Das war dem Herrn vom PSD wurscht. Dann habe ich angefragt beim sozialpsychatrischen Notdienst. Fühlten sich auch nicht zuständig. Dort bekam ich den Tipp, mich beim psychotherapeutischen Bereitschaftsdienst zu melden.
Wo kann man sich in Notfällen hinwenden, wenn man sich nicht gleich in die Psychatrie legen will?
MIr ging es schlecht und hab mich nach langem Zaudern für eine Anfrage um Hilfe aufgerafft. Zuerst versuchte ich es beim Krisenzentrum. Die verwiesen mich auf PSD, die verwiesen mich auf meinen Psychiater. Der gibt aber keine Gesprächststunden, nächster Termin 1,5 Monate später. Das war dem Herrn vom PSD wurscht. Dann habe ich angefragt beim sozialpsychatrischen Notdienst. Fühlten sich auch nicht zuständig. Dort bekam ich den Tipp, mich beim psychotherapeutischen Bereitschaftsdienst zu melden.
Wo kann man sich in Notfällen hinwenden, wenn man sich nicht gleich in die Psychatrie legen will?
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Meines Wissens bietet das PSD gar keine Therapie an.
Eine Psychologin ist auch keine Therapeutin, so wie auch ein Psychiater kein Therapeut ist. Das sind sehr große Unterschiede. Daher würde ich einmal abklären, ob du tatsächlich in einer Therapie bist, oder nicht vielleicht einfach "nur" betreut wirst.
Mit Therapeuten läuft es so, dass man am Anfang ein Therapieziel fest legt, und dann wöchentlich (oder öfter, manchmal seltener) daran arbeitet. Wenn jemand mithört, dann wird vorher danach gefragt. Vor allem bei der Sozialarbeiterischen Betreuung habe ich es schon mehrmals miterlebt, dass eben "Neue" eingeschult werden, indem sie in den Stunden dabei sind.
Mit Psychologen hatte ich nur auf der Reha zu tun. Sie sind staubtrocken, unglaublich langweilig und nur am Fach Psychologie interessiert, nicht am Menschen der vor ihnen sitzt. In erster Linie sammeln sie Daten für Statistiken, und greifen (akute) Probleme des Patienten gar nicht an. Eher haben sie ein wissenschaftliches Interesse als ein Interesse daran, einer Person zu helfen. Es sind eben KEINE Therapeuten und ihr Berufsziel ist NICHT die Heilung von Menschen.
WIe gesagt. Ist es möglich, dass du gar keine Therapie machst? Ich würde da nach fragen. Meine Sozialarbeiterin etwa ist auch ausgebildete Therapeutin, und manchmal habe ich das Gefühl, sie agiert ihre Therapeutentätigkeit ein bisschen in ihrer Sozialberatung aus... aber auch da ist klar, das ist KEINE Therapie, auch wenn es manchmal schon fast danach aus schaut.
Wenn eine Person dabei ist, meistens um zu angelernt zu werden, wird vorher gefragt.
Eine Psychologin ist auch keine Therapeutin, so wie auch ein Psychiater kein Therapeut ist. Das sind sehr große Unterschiede. Daher würde ich einmal abklären, ob du tatsächlich in einer Therapie bist, oder nicht vielleicht einfach "nur" betreut wirst.
Mit Therapeuten läuft es so, dass man am Anfang ein Therapieziel fest legt, und dann wöchentlich (oder öfter, manchmal seltener) daran arbeitet. Wenn jemand mithört, dann wird vorher danach gefragt. Vor allem bei der Sozialarbeiterischen Betreuung habe ich es schon mehrmals miterlebt, dass eben "Neue" eingeschult werden, indem sie in den Stunden dabei sind.
Mit Psychologen hatte ich nur auf der Reha zu tun. Sie sind staubtrocken, unglaublich langweilig und nur am Fach Psychologie interessiert, nicht am Menschen der vor ihnen sitzt. In erster Linie sammeln sie Daten für Statistiken, und greifen (akute) Probleme des Patienten gar nicht an. Eher haben sie ein wissenschaftliches Interesse als ein Interesse daran, einer Person zu helfen. Es sind eben KEINE Therapeuten und ihr Berufsziel ist NICHT die Heilung von Menschen.
WIe gesagt. Ist es möglich, dass du gar keine Therapie machst? Ich würde da nach fragen. Meine Sozialarbeiterin etwa ist auch ausgebildete Therapeutin, und manchmal habe ich das Gefühl, sie agiert ihre Therapeutentätigkeit ein bisschen in ihrer Sozialberatung aus... aber auch da ist klar, das ist KEINE Therapie, auch wenn es manchmal schon fast danach aus schaut.
Wenn eine Person dabei ist, meistens um zu angelernt zu werden, wird vorher gefragt.
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
Wie gesagt, ich bin nicht mehr beim PSD. Was es war, interessiert mich eigentlich auch nicht. Im Ottowagner hieß es damals, ich müsse weiterbehandelt werden. Hab daraufhin gleich den Patientenbrief an die Ärztin dort gegeben und gesagt, dass ich "geheilt" sein will.
Ist ja nicht so, dass das meine erste Thera wäre. EinMit meiner ersten war ich auch ganz zufrieden. Die Gespräche erleichterten mich für eine kurze Zeit und gaben mir Auftrieb, doch an meiner Einstellung zum Leben und zu mir hat sich dadurch nichts geändert.
Beweis dafür, dass meine "Krankheit" eben nicht heilbar ist, sondern evtl. nur das Leid gelindert werden kann. Ist wie mit Diabetes. Wenn man spritzt geht's. Demnach müsste ich ein Leben lang regelmäßig therapiert werden.
Ich würde meinen, dass Psychologin sein einem nicht das Recht gibt, alltägliche Kommunikationsregeln zu mißachten. Sonst mache ich eigentlich kaum die Erfahrung, dass Menschen, die vorrangig an einer Sache interessiert sind, die Gefühle des anderen mißachten.
Sowas wird halt nicht schnell entlassen, schon gar nicht vom Staatsdienst. Man kann eben jegliche Kritik als ein Symptom auslegen. Natürlich nicht den Inhalt, aber zB die Unzufriedenheit mit dem Therapeuten.
Zum Thema Therapieplan: Hab ich mit einer mal gemacht. In einer schwerdepressiven Phase. Es war total absurd. Da ich schwerdepressiv war und keine Entscheidungen treffen konnte/wollte, gab ich nur irgendetwas zur Antwort, damit sie eine Ruh' gibt. Die Fragerei ging paar Stunden lang, weil sie mit den Antworten nicht zufrieden war. Irgendwann platzte mir der Kragen und ich wies sie darauf hin, dass ich sie nicht bräuchte, wenn ich das alles schon wüsste und entschlossen wäre. Und ob sie es nicht für möglich hielte, dass auch den Patienten erstmal die ganzen Binsenweisheiten einfallen würden.
Das war unsere letzte Sitzung.
Ist ja nicht so, dass das meine erste Thera wäre. EinMit meiner ersten war ich auch ganz zufrieden. Die Gespräche erleichterten mich für eine kurze Zeit und gaben mir Auftrieb, doch an meiner Einstellung zum Leben und zu mir hat sich dadurch nichts geändert.
Beweis dafür, dass meine "Krankheit" eben nicht heilbar ist, sondern evtl. nur das Leid gelindert werden kann. Ist wie mit Diabetes. Wenn man spritzt geht's. Demnach müsste ich ein Leben lang regelmäßig therapiert werden.
Ich würde meinen, dass Psychologin sein einem nicht das Recht gibt, alltägliche Kommunikationsregeln zu mißachten. Sonst mache ich eigentlich kaum die Erfahrung, dass Menschen, die vorrangig an einer Sache interessiert sind, die Gefühle des anderen mißachten.
Sowas wird halt nicht schnell entlassen, schon gar nicht vom Staatsdienst. Man kann eben jegliche Kritik als ein Symptom auslegen. Natürlich nicht den Inhalt, aber zB die Unzufriedenheit mit dem Therapeuten.
Zum Thema Therapieplan: Hab ich mit einer mal gemacht. In einer schwerdepressiven Phase. Es war total absurd. Da ich schwerdepressiv war und keine Entscheidungen treffen konnte/wollte, gab ich nur irgendetwas zur Antwort, damit sie eine Ruh' gibt. Die Fragerei ging paar Stunden lang, weil sie mit den Antworten nicht zufrieden war. Irgendwann platzte mir der Kragen und ich wies sie darauf hin, dass ich sie nicht bräuchte, wenn ich das alles schon wüsste und entschlossen wäre. Und ob sie es nicht für möglich hielte, dass auch den Patienten erstmal die ganzen Binsenweisheiten einfallen würden.
Das war unsere letzte Sitzung.
Sag es niemand, nur den Weisen,
Weil die Menge gleich verhöhnet:
Das Lebendge will ich preisen,
Das nach Flammentod sich sehnet.
(Goethe: Selige Sehnsucht)
Weil die Menge gleich verhöhnet:
Das Lebendge will ich preisen,
Das nach Flammentod sich sehnet.
(Goethe: Selige Sehnsucht)
War auch beim PSD in Behandlung, hat NIX gebracht - außer das ich Tabs verschrieben bekam. Hatte -habe den eindruck denen beim PSD ist es sowieso egal wie es dir geht, hauptsache sie haben Patienten...:(
Man muss es echt alleine schaffen, auch ohne Tabs, den die machen noch unfähiger...!
Leider sind wir alleine auf uns gestellt, traurig das soviele da nicht mehr rauskommen aus ihrem Strudel...
Es ist ein hartes seltsames Leben.
Wünsche euch alles alles gute und hört nie auf an euch zu glauben!!!
LG
Man muss es echt alleine schaffen, auch ohne Tabs, den die machen noch unfähiger...!
Leider sind wir alleine auf uns gestellt, traurig das soviele da nicht mehr rauskommen aus ihrem Strudel...
Es ist ein hartes seltsames Leben.
Wünsche euch alles alles gute und hört nie auf an euch zu glauben!!!
LG
ui das klingt ja nicht so toll..
aber wisst ihr vielleicht wie das da ist mit der Versicherung??
auf deren HP steht ja einiges zum "niederschwelligen" Zugang..
wie ist aber wenn man tatsächlich nicht versichert ist? wie ists wenn man über eltern mitversichert ist? wer erfährt was undsoweiter?
und ist das dann gar nicht so dass man da einfach hingehn kann? muss man da vorher anrufen und sich einen termin geben lassen??! ich tu mich ja so schon schwer genug..
aber wisst ihr vielleicht wie das da ist mit der Versicherung??
auf deren HP steht ja einiges zum "niederschwelligen" Zugang..
wie ist aber wenn man tatsächlich nicht versichert ist? wie ists wenn man über eltern mitversichert ist? wer erfährt was undsoweiter?
und ist das dann gar nicht so dass man da einfach hingehn kann? muss man da vorher anrufen und sich einen termin geben lassen??! ich tu mich ja so schon schwer genug..
Hi Lilith,
Du kannst einfach hingehen, schau vorher, welcher für deinen Bezirk zuständig ist. Ich würde es einfach tun. Und wenn du dort bist jammerst du, dass du es nicht mehr aushältst. Sonst kriegst einen Gesprächstermin für 3 Wochen Später.
Von deinem Besuch beim PSD erfährt niemand, die haben auch nie nach meiner E-Card gefragt. Sicherheitshalber solltest du aber auch das gleich dort besprechen. Auch dort blüht der Amtsschimmel.
Du kannst einfach hingehen, schau vorher, welcher für deinen Bezirk zuständig ist. Ich würde es einfach tun. Und wenn du dort bist jammerst du, dass du es nicht mehr aushältst. Sonst kriegst einen Gesprächstermin für 3 Wochen Später.
Von deinem Besuch beim PSD erfährt niemand, die haben auch nie nach meiner E-Card gefragt. Sicherheitshalber solltest du aber auch das gleich dort besprechen. Auch dort blüht der Amtsschimmel.
Sag es niemand, nur den Weisen,
Weil die Menge gleich verhöhnet:
Das Lebendge will ich preisen,
Das nach Flammentod sich sehnet.
(Goethe: Selige Sehnsucht)
Weil die Menge gleich verhöhnet:
Das Lebendge will ich preisen,
Das nach Flammentod sich sehnet.
(Goethe: Selige Sehnsucht)
Meine E-Card wollten sie sehr wohl!!!! Und meines erachtens, sitzen dort nur "Ärzte" die ihr haushaltsgeld aufbessern wollen... war dort 4 jahre lang...und wurde nur verarscht....mein leid interessierte meinen Psychiater gar nicht, er war eher ämüsiert wie SO eine Person wie ich das leben ja doch halbwegs meistern kann....! Außer einer latte an schlimmen medis bin ich dort nie wirklich ernst genommen worden, geschweige denn wirkklich betreut worden.....
Es ist schlimm, da btaucht und sucht man hilfe, und wird weder gehört noch ernstgenommen.....und außerdem machen sie dich tabletten süchtig mit allem verdammten neuroleptika die am Markt sind...unhd wofür dir auch noch Prämien einstecken wenn sie diese verschreiben.....
DAs GEHÖRT EIGENTLICH angezeigt, was die mit armen kranken hilflosen verzweifelten Menschen aufführen!!!!!
Es ist schlimm, da btaucht und sucht man hilfe, und wird weder gehört noch ernstgenommen.....und außerdem machen sie dich tabletten süchtig mit allem verdammten neuroleptika die am Markt sind...unhd wofür dir auch noch Prämien einstecken wenn sie diese verschreiben.....
DAs GEHÖRT EIGENTLICH angezeigt, was die mit armen kranken hilflosen verzweifelten Menschen aufführen!!!!!
@Mr. Smith: Naja. Ich kann nur über PSD Donaustatt und PSD Fuchsthalergasse reden. Stimmt schon. Man tut sich ein bisschen schwer, Patienten von den Behandelnden zu unterscheiden
Was die Meds angeht, beim Verschreiben sind sie sehr großzügig. Zumindest, wenn du dir langfristig schaden willst, bist du dort gut aufgehoben. Zu schnell darf es allerdings nicht gehen. Die Ärztin hatte sich zB geweigert, mir wirksame Betäubungsmitteln zu verschreiben...
Was die Meds angeht, beim Verschreiben sind sie sehr großzügig. Zumindest, wenn du dir langfristig schaden willst, bist du dort gut aufgehoben. Zu schnell darf es allerdings nicht gehen. Die Ärztin hatte sich zB geweigert, mir wirksame Betäubungsmitteln zu verschreiben...
Sag es niemand, nur den Weisen,
Weil die Menge gleich verhöhnet:
Das Lebendge will ich preisen,
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