Es sind genau 3 Stunden im Quartal jeweils 50 Minuten.Maika hat geschrieben:Wie ist denn das genau mit den Stunden, die ein Therapeut nach Ende der Therapie noch als "Beratung" oder wie auch immer abrechnen kann? Ist das eine Stunde à 50 min im Quartal?
2 Jahre Therapiepause - was nun?
Liebe Maika,
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Danke! D.h. eine Stunde im Monat...
Einige schrieben hier ja, eine Stunde im Quartal, das wäre schon sehr wenig...
Einige schrieben hier ja, eine Stunde im Quartal, das wäre schon sehr wenig...
Mal eine ganz andere Frage: Wenn man 2 Jahre "Clean" war, gibt es dann evtl. nur 25 Stunden ? Oder stehen einem wieder die 100 Stunden zu ? ( bei der tiefenpsychologisch fundierten ? )
Tiger
Tiger
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
-George Orwell-
25 Stunden gibt es auf jeden Fall, längere TP 50 / 100 Stunden muss beantragt werden, wird aber wie ein Erstantrag behandelt.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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Jetzt steht dieses Thema noch mal für mich an.
Ich frage mich, wie es weiter gehen soll in meiner Therapie. Das Kontingent ist fast abgelaufen. Dass wir die Therapie noch nicht beenden, ist klar, aber nicht, wie es genau weitergeht.
Zwischen Tür und Angel sprach mein T. es am Ende der letzten Stunde an.
Er weiß, dass es für mich nicht einfach ist, zwei Wochenstunden selbst zu bezahlen.
Er meinte irgendetwas von "Lösung finden".
Ich möchte mich nicht als Bittsteller fühlen.
Ich frage mich, ob er eine Stunde im Monat über die Krankenkasse abrechnen kann.
Hat jemand von Euch die Therapie selbst weiterfinanziert und es so gemacht?
Oder geht das nicht?
Abgesehen davon, dass ich eh nicht weiß, was mein Therapeut vor hat und worauf er sich einlassen würde.
Normalerweise reagiert er allergisch darauf, wenn ich ihn irgendwie "verplane" und mir Gedanken mache über Dinge, die er seiner Meinung nach entscheidet.
Ich frage mich, wie es weiter gehen soll in meiner Therapie. Das Kontingent ist fast abgelaufen. Dass wir die Therapie noch nicht beenden, ist klar, aber nicht, wie es genau weitergeht.
Zwischen Tür und Angel sprach mein T. es am Ende der letzten Stunde an.
Er weiß, dass es für mich nicht einfach ist, zwei Wochenstunden selbst zu bezahlen.
Er meinte irgendetwas von "Lösung finden".
Ich möchte mich nicht als Bittsteller fühlen.
Ich frage mich, ob er eine Stunde im Monat über die Krankenkasse abrechnen kann.
Hat jemand von Euch die Therapie selbst weiterfinanziert und es so gemacht?
Oder geht das nicht?
Abgesehen davon, dass ich eh nicht weiß, was mein Therapeut vor hat und worauf er sich einlassen würde.
Normalerweise reagiert er allergisch darauf, wenn ich ihn irgendwie "verplane" und mir Gedanken mache über Dinge, die er seiner Meinung nach entscheidet.
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