hallo!
ich bin neu hier und weiss nicht, ob diese thema schon in einem anderen beitrag behandelt wurde.
seit drei jahren mache ich psychotherapie, die von der gkk finanziert wird. ich habe das glück, eine wirklich tolle, erfahrene therapeutin zu haben, und es geht mir gut mit ihr, obwohl auch immer wieder schwierige phasen kommen.
nun zu meinem problem: meine therapeutin hat angekündigt, dass von der letzte bewilligung (50 stunden) schon 31 verbraucht sind und demnach nur noch 19 übrig sind, damit komme ich ewta bis zum sommer. ich gehe einmal pro woche zu ihr hin, wenn schwierig ist, manchmal auch zweimal. was kommt danach?? wie lange bzw. wieviele stunden bezahlt die krankenkassa? gibt es obergrenzen? oder kommt es auf die erkrankung an?
meine diagnose ist fibromyalgie, damit verbunden depressionen und panikattacken
über viele antworten würde ich mich freuen!
Therapie - Dauer
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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hmmm, viele haben es gelesen, keiner hat geantwortet - bin mit diesem problem nur ich alleine da?
vielleicht bin ich auch zu ungeduldig, aber ich denke, dass es doch öfter vorkommt, dass sich eine therapie über jahre hinzieht. mich würde interessieren, wie lange die krankenkassa die therapie bezahlt
vielleicht bin ich auch zu ungeduldig, aber ich denke, dass es doch öfter vorkommt, dass sich eine therapie über jahre hinzieht. mich würde interessieren, wie lange die krankenkassa die therapie bezahlt
Hallo! Ich gehe schon 5 1/2 Jahre zur selben Therapeutin... bis jetzt hat es nie Probleme gegeben und die KK finanziert das..auch wenn es unangenehm ist..was solls
Haben Sie Bedenken, dass die Therapie nicht weiter finanziert wird?
Soweit ich weiß, schreibt meine Therapeutin auf den Antrag, dass es gute Fortschritte gibt, meine Erkrankungen dennoch einschränkend auf meine Lebensfähigkeit sind, daran aber gut gearbeitet wird.
Kann mir vorstellen, dass bei Ihnen das auch so sein wird und dass einer Bewilligung weiterer Stunden nichts im Wege steht.
Haben Sie Bedenken, dass die Therapie nicht weiter finanziert wird?
Soweit ich weiß, schreibt meine Therapeutin auf den Antrag, dass es gute Fortschritte gibt, meine Erkrankungen dennoch einschränkend auf meine Lebensfähigkeit sind, daran aber gut gearbeitet wird.
Kann mir vorstellen, dass bei Ihnen das auch so sein wird und dass einer Bewilligung weiterer Stunden nichts im Wege steht.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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hallo!
heute habe ich meine therapeutin gefragt wie das mit der krankenkassa ist - es gibt eine obergrenze von 130 stunden, die bezahlt werden. danach gibt es für eine gewisse zeit (habe mir nicht gemerkt wie lange) so etwas wie eine erhaltungsstunde 1x pro monat.
für mich ist das eine katastrophe, weil ich noch längst nicht am ende der therapie angekommen bin.
hat dieses problem sonst noch jemand? was macht ihr dann?
l. g. brumbaerli
heute habe ich meine therapeutin gefragt wie das mit der krankenkassa ist - es gibt eine obergrenze von 130 stunden, die bezahlt werden. danach gibt es für eine gewisse zeit (habe mir nicht gemerkt wie lange) so etwas wie eine erhaltungsstunde 1x pro monat.
für mich ist das eine katastrophe, weil ich noch längst nicht am ende der therapie angekommen bin.
hat dieses problem sonst noch jemand? was macht ihr dann?
l. g. brumbaerli
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