Hallo allerseits, ich bin ein 42-jähriger Italiener mit vielen Problemen seit langer Zeit (ca. 16 Jahre) von Panikattacken, Agoraphobie, Persönlichkeitsstörung, somatoformen Störungen, arterieller Hypertonie, Tachykardie (in Italien bin ich mit 67% behindert), aber Ich weiß, dass dies in Österreich nicht stimmt.
Wegen dieser Probleme habe ich nie gearbeitet. Ich habe bereits vor 7 Jahren in Wien gelebt und würde gerne zurückkehren. Es ist eine Stadt, die ich liebe und in der ich gerne wieder leben würde.
Beim Lesen im Internet habe ich anscheinend verstanden, dass es in Österreich keine Invalidenrente für behinderte Menschen gibt, sondern nur die Mindestsicherung mit dem Unterschied, dass es für behinderte Menschen einen geringen Anstieg gibt. Ich habe auch gesehen, dass ich mich nur dann für die Mindestsicherung als EU-Bürger bewerben kann, wenn ich arbeite oder nach 5 Jahren in Österreich lebe. Gilt dies auch für Behinderte? Da ich seit einiger Zeit medikamentöse Therapie mache und sie mir sehr wenig geholfen haben, aber was mir am meisten hilft, ist die Psychotherapie. Ich würde gerne wissen, ob der Besuch eines Psychotherapeuten allein für behindert erklärt werden kann oder unbedingt gehen muss Ein Psychiater?
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Mindestsicherung
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Die Regelung für den Anspruch der Mindestsicherung gilt auch für Behinderte. Invalidenrente bekommt man auch nur wenn man mindestens 5 Jahre in Österreich gearbeitet hat. Den Grad der Behinderung kann nur ein Amtsarzt feststellen. Es genügt nicht wenn man zum Psychiater oder Psychotherapeuten geht. Wenn man einen Antrag auf Invalidität stellt wird man von der entsprechenden Behörde vorgeladen
danke für die antwort, so dass ich erst nach 5 jahren wohnsitz in österreich die Mindesticherung beantragen konnte.
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