Erektionsprobleme NUR bei Oralsex und Eindringen (M)
Erektionsprobleme NUR bei Oralsex und Eindringen (M)
Hallo,
bitte verzeiht zunächst einmal den wohl nicht ganz aussageklaren Titel, aber mein Problem ist etwas komisch:
Mich erregen Frauen sexuell sehr stark. Sobald ich engeren Körperkontakt mit einer Frau habe (auch im komplett bekleideten Zustand) und mit ihr schmuse und sie küsse, stellt sich immer wie von alleine eine ausgeprägte Erektion ein. Auch im nackten Zustand, wie z.B. beim gegenseitigen Streicheln der Geschlechtsteile oder wenn ich eine Frau oral befriedige, ist die Erektion dauerhaft und "standhaft".
Sobald es aber an den Vollzug des Geschlechtsaktes geht, tritt bei mir eine völlige Blockade ein. So schnell wie mein Teil schlaff wird, wenn die Frau will dass ich in sie eindringe, das glaubt Ihr gar nicht. Ich dachte lange Zeit, das würde an Kondomen liegen, sprich daran dass ich irgendwie eine Blockade vor der Kondom-Benutzung habe. Dann hatte ich aber eine Freundin, die ohne Kondom mit mir schlafen wollte (und ich auch mit ihr). Das hat genauso wenig geklappt - Erektion weg.
Auch wenn mich eine Frau oral befriedigt, habe ich extreme Probleme damit, eine Erektion aufrecht zu erhalten.
Nun glaube ich, es ist so: ich habe keine Probleme dahingehend, dass mich eine Frau nackt sieht bzw. sich überhaupt mit meinem Penis beschäftigt (anfassen und Stimulation mit der Hand macht mich ja total an).
Es ist wohl eher eine Angst davor, bei den Teilen des Liebesspiels, bei denen der Mann etwas leisten "muss", zu versagen. Ich habe mal gelesen dass es sinnvoll sein kann, ein (ärztlich verschriebenes und sparsam dosiertes) Potenzmittel zu nehmen, um diese psychische Blockade die ersten Male zu überwinden. Das brachte auch keinen Erfolg.
Nun frage ich mich - gibt es irgendeine Möglichkeit, diese Blockade zu überspringen. Ich möchte natürlich gerne auch mal mit einer Frau schlafen, ohne dass das Teil halb schlaff herumhängt. Eine Steigerung meines Selbstbewußtseins bringt das ja nicht gerade...
wer hat Input für mich? Vielen Dank im Voraus!
bitte verzeiht zunächst einmal den wohl nicht ganz aussageklaren Titel, aber mein Problem ist etwas komisch:
Mich erregen Frauen sexuell sehr stark. Sobald ich engeren Körperkontakt mit einer Frau habe (auch im komplett bekleideten Zustand) und mit ihr schmuse und sie küsse, stellt sich immer wie von alleine eine ausgeprägte Erektion ein. Auch im nackten Zustand, wie z.B. beim gegenseitigen Streicheln der Geschlechtsteile oder wenn ich eine Frau oral befriedige, ist die Erektion dauerhaft und "standhaft".
Sobald es aber an den Vollzug des Geschlechtsaktes geht, tritt bei mir eine völlige Blockade ein. So schnell wie mein Teil schlaff wird, wenn die Frau will dass ich in sie eindringe, das glaubt Ihr gar nicht. Ich dachte lange Zeit, das würde an Kondomen liegen, sprich daran dass ich irgendwie eine Blockade vor der Kondom-Benutzung habe. Dann hatte ich aber eine Freundin, die ohne Kondom mit mir schlafen wollte (und ich auch mit ihr). Das hat genauso wenig geklappt - Erektion weg.
Auch wenn mich eine Frau oral befriedigt, habe ich extreme Probleme damit, eine Erektion aufrecht zu erhalten.
Nun glaube ich, es ist so: ich habe keine Probleme dahingehend, dass mich eine Frau nackt sieht bzw. sich überhaupt mit meinem Penis beschäftigt (anfassen und Stimulation mit der Hand macht mich ja total an).
Es ist wohl eher eine Angst davor, bei den Teilen des Liebesspiels, bei denen der Mann etwas leisten "muss", zu versagen. Ich habe mal gelesen dass es sinnvoll sein kann, ein (ärztlich verschriebenes und sparsam dosiertes) Potenzmittel zu nehmen, um diese psychische Blockade die ersten Male zu überwinden. Das brachte auch keinen Erfolg.
Nun frage ich mich - gibt es irgendeine Möglichkeit, diese Blockade zu überspringen. Ich möchte natürlich gerne auch mal mit einer Frau schlafen, ohne dass das Teil halb schlaff herumhängt. Eine Steigerung meines Selbstbewußtseins bringt das ja nicht gerade...
wer hat Input für mich? Vielen Dank im Voraus!
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Hallo jensopp,
keine Ahnung woran das liegen könnte....
aber vielleicht tritt die Blockade ja immer dann auf, wenn es darum geht, (in die Frau) einzudringen - egal ob oben oder unten.
Vielleicht eine blöde Idee - aber vielleicht könntest du dir eine Sexpuppe kaufen und schauen was passiert, wenn du in diese einzudringen versuchst? Vielleicht kannst du dadurch mehr herausfinden????
Ich wünsche dir jedenfalls, dass du entweder so oder so deinen Weg findest.
Innere Freiheit
keine Ahnung woran das liegen könnte....
aber vielleicht tritt die Blockade ja immer dann auf, wenn es darum geht, (in die Frau) einzudringen - egal ob oben oder unten.
Vielleicht eine blöde Idee - aber vielleicht könntest du dir eine Sexpuppe kaufen und schauen was passiert, wenn du in diese einzudringen versuchst? Vielleicht kannst du dadurch mehr herausfinden????
Ich wünsche dir jedenfalls, dass du entweder so oder so deinen Weg findest.
Innere Freiheit
Das was ich ablehne, bleibt an mir kleben!
Hi Jensupp,
mal ganz praktisch aus der Seniorenecke.
"Das Teil" muss nicht megaprall sein, um in eine Frau einzudringen. Und sie oder du selbst kann(st) es bis kurz vor dem Eindringen manuell stimulieren.
Meiner Erfahrung nach erholt sich auch ein erschöpftes "Teil", sobald es drin ist, sehr rasch....
Nur son Gedanke
Pitt
mal ganz praktisch aus der Seniorenecke.
"Das Teil" muss nicht megaprall sein, um in eine Frau einzudringen. Und sie oder du selbst kann(st) es bis kurz vor dem Eindringen manuell stimulieren.
Meiner Erfahrung nach erholt sich auch ein erschöpftes "Teil", sobald es drin ist, sehr rasch....
Nur son Gedanke
Pitt
Aber vielleicht umgekehrt?jensopp hat geschrieben:Eine Steigerung meines Selbstbewußtseins bringt das ja nicht gerade...
Genau so ist es. Ich muss dazu allerdings auch sagen, dass es mir keinen sonderlichen Spaß macht, einen geblasen zu bekommen oder die Frau zu penetrieren, das finde ich beides eher langweilig. Mir macht es viel mehr Spaß, den Körper der Frau mit Zunge und Händen zu erkunden und IHR Lust zu bereiten; daraus ziehe ich im Endeffekt dann auch meine Lust. Dann von ihr mit der Hand zum Höhepunkt geführt zu werden, reicht mir völlig.Innere_Freiheit hat geschrieben:aber vielleicht tritt die Blockade ja immer dann auf, wenn es darum geht, (in die Frau) einzudringen - egal ob oben oder unten.
Auch wenn ich unkonventionelle Ideen generell gut finde... das mache ich glaub ich nichtInnere_Freiheit hat geschrieben:Vielleicht eine blöde Idee - aber vielleicht könntest du dir eine Sexpuppe kaufen und schauen was passiert, wenn du in diese einzudringen versuchst?
Also das Eindringen empfinde ich im schlaffen Zustand als faktisch unmöglich - so etwa als wenn man mit einem Plastik-Strohhalm durch die Schale der Kokosnuß will.Pitt hat geschrieben:"Das Teil" muss nicht megaprall sein, um in eine Frau einzudringen. Und sie oder du selbst kann(st) es bis kurz vor dem Eindringen manuell stimulieren.
Das verstehe ich nichtDunkle hat geschrieben:Aber vielleicht umgekehrt?jensopp hat geschrieben:Eine Steigerung meines Selbstbewußtseins bringt das ja nicht gerade...
Ich hatte mal eine, die hat das voll auf sich umgemünzt, dass ich nicht in sie eindringen konnte. Von wegen dass sie mir nicht gefällt und sie mich sexuell nicht erregt (ja klar - deshalb bin ich auch den ganzen Abend beim Filmschauen mit ner riesen Latte neben ihr gelegen). Insofern zieht sowas wohl auch das Selbstbewußtsein der Frau ganz schön runter...
Das verstehe ich nichtjensopp hat geschrieben:Eine Steigerung meines Selbstbewußtseins bringt das ja nicht gerade...
Aber vielleicht umgekehrt?
[/quote]
Ich denke schon herauszulesen, dass Du beim Sex im Kopf die Aufgabe hast, "etwas bringen" zu sollen und dass Dich das und mit Dir auch "Ihn" schlapp macht. Und wenn Du dieser Tatsache selbstbewusster gegenüberstehst, und einfach dazu "stehst" ( ), dass Du es nicht tust wenn Du es eigentlich nicht willst (sondern lieber streicheln und gestreichelt werden), dann hat sich das Schlappmachen vielleicht auch irgendwann erübrigt..
LG
Dunkle
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Die Dinge die du wirklich magst, die klappen also. Wo ist da ein Problem???
Das finde ich sehr schön!jensopp hat geschrieben:Mir macht es viel mehr Spaß, den Körper der Frau mit Zunge und Händen zu erkunden und IHR Lust zu bereiten; daraus ziehe ich im Endeffekt dann auch meine Lust. Dann von ihr mit der Hand zum Höhepunkt geführt zu werden, reicht mir völlig.
Die Dinge die du wirklich magst, die klappen also. Wo ist da ein Problem???
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Das ist auch tatsächlich so. Ich sehe es dann eher als Zwang an, jetzt meinen Mann "stehen" zu müssen. Das macht mich wohl so fertig, dass ich dann gar nicht mehr kann.Dunkle hat geschrieben:Ich denke schon herauszulesen, dass Du beim Sex im Kopf die Aufgabe hast, "etwas bringen" zu sollen und dass Dich das und mit Dir auch "Ihn" schlapp macht.
Ich hatte bisher auch noch nie eine verständnisvolle Partnerin, mit der ich mal drüber reden konnte. Ich kann mir schon vorstellen, wenn ich mal wirklich eine finde, die passt, dass ich dann auch Gefallen an "eigentlichem" Sex finde und dann auch der kleine Freund mitmacht
Für mich selbst ist es erstmal keins.Innere_Freiheit hat geschrieben:.Die Dinge die du wirklich magst, die klappen also. Wo ist da ein Problem???
Das Problem ist aber, wie die Frauen in meinem Alter auf Männer reagieren, die keinen Geschlechtsverkehr wollen. Ich hatte schon Affären oder kurze Beziehungen, da wollte die Frau im Prinzip nur Vaginalsex, aber z.B. keinesfalls geleckt werden. Da bleibt dann außer ein bisschen fingern im Endeffekt gar nichts mehr übrig, was ich ihr gutes tun kann.
Und da Sex nunmal fester Bestandteil einer jeden Beziehung ist, kann das schon ganz schön problematisch werden. Selbst wenn man mal eine Schüchterne hat und die am Anfang mit ein bisschen fingern und lecken zufrieden ist - irgendwann will doch jede mal Sex. Was bin ich dann für ein Mann, der dann sagt "ne, gibts von mir nicht"?
Ich glaube da laufen dann auch viele Prozesse bei Frauen unbewußt ab. "Wenn der es im Bett nicht bringt, ist er nicht der Richtige zur Vermehrung meiner Gene bzw. zur Fortpflanzung", etc...
Ich denk mir manchmal, das Beste für mich wäre echt eine Jungfrau, die noch nicht bereit ist für Rein-Raus-Sex. Ich bin zwar (noch) in dem Alter, wo es durchaus realistisch ist, noch eine Jungfrau als Partnerin zu finden (mein "Jagdgebiet" ist so das Alter zwischen 18 und 27), aber nach sowas kann man doch auch nicht gezielt suchen...
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Meiner Ansicht nach währen viele Frauen froh, wenn der Mann mehr als nur "Rein - Raus - und Fertig" mit ihnen machen möchte, wenn sie ausgiebig gestreichelt, geküsst und geleckt werden würden....
Ich sehe kein Problem - außer dass du dir natürlich so eine Frau suchen musst, die dasselbe will wie du. Aber einen Partner zu finden, der passt, dass ist Thema von uns allen.
Ich sehe kein Problem - außer dass du dir natürlich so eine Frau suchen musst, die dasselbe will wie du. Aber einen Partner zu finden, der passt, dass ist Thema von uns allen.
Das was ich ablehne, bleibt an mir kleben!
Im Ausgangsposting hast Du eher gesagt "Klappt nicht", jetzt heisst es "Ich will nicht".jensopp hat geschrieben:...die keinen Geschlechtsverkehr wollen....
..."ne, gibts von mir nicht"...
Ist für mich ein Widerspruch.
Übrigens, - unglaublich viele Männer haben zwar keine Erektionsprobleme "beim Eindringen", haben aber das "Problem", dass sie trotz ausdauerden Poppens knapp vor ihrer Partnerin "kommen". Und müssen sich oftmals danach mit "Fingern" begnügen, damit ihre noch "heisse" Partnerin zum Höhepunkt kommt. Das führt kaum jemals zur Dissonanz, soweit ich das mit meiner natürlich auch limitierten Erfahrung sagen kann.
Des weiteren:
Man kann mit einem mäßig erigierten Penis in eine Partnerin eindringen. Frauen sind da "unterschiedlich weit". Bei einer sehr "engen" Partnerin könnte "Gleitgel" hilfreich sein.
Oh Mann, ich schreib mich hier um Kopf und Kragen...
Lg
Pitt
Gewissermaßen ja. Es ist so: es macht mir zwar keinen sonderlichen Spaß und ich kann gerne darauf verzichten, ABER ich finde es auch nicht schlimm und würde es der Partnerin zuliebe tun. Nur, das klappt eben nicht.Pitt hat geschrieben:Im Ausgangsposting hast Du eher gesagt "Klappt nicht", jetzt heisst es "Ich will nicht".
Ist für mich ein Widerspruch.
Man muß doch da über seinen Schatten springen können? Es ist schon so, dass ich mich nicht als ganzer Mann fühle, solange ich "es" nicht bringe.
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- sporadischer Gast
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ich glaube das war so gemeint, daß du allgemein an deinem Selbstbewusstsein arbeiten solltest/müsstest und sich dadurch die Sache eventuell ergibt. Wenn du von vornherein denkst, du könntest es nicht "bringen", dann ist es ja schwieriger es dann wirklich auch zu tun.jensopp schrieb:Eine Steigerung meines Selbstbewußtseins bringt das ja nicht gerade...Das verstehe ich nichtAber vielleicht umgekehrt?
Am wichtigsten finde ich aber, daß du eine Partnerin hast, die das alles weiß, mit der du das bereden kannst und dann daran arbeiten kannst! oder falls du das nicht willst, eine findest, die damit zu frieden ist, was du gibst (küssen, streicheln etc.) ..und ich denke dann klappt das von selbst, ganz unerwartet
Das Gleiche ist mir schon ganz am Anfang dieses Threads in den Sinn gekommen.ich glaube das war so gemeint, daß du allgemein an deinem Selbstbewusstsein arbeiten solltest/müsstest und sich dadurch die Sache eventuell ergibt. Wenn du von vornherein denkst, du könntest es nicht "bringen", dann ist es ja schwieriger es dann wirklich auch zu tun.
Ich (29) habe/hatte? ganz genau das gleiche Problem.
Mich macht auch alles heiß ausser dem penetrieren an sich und entweder er steht kurz vorher nicht, oder wird während dem Akt an sich schlaff (Ejakulation ist aber trotzdem möglich manchmal)
Durch meine Psychologin weiß ich, dass das sehr viel mit dem eigenen Selbstbewusstsein zu tun hat!
Bewusst oder unterbewusst spielen da fast immer Gedanken wie:
"Ich bring's nicht. Ich sollte es aber! Was denkt Sie von mir wenn ich nicht "funktioniere" wie man es sich erwarten kann ....." mit.
Ich gehe auch immer von der fixen Idee aus, dass sie erwartet, dass ich sie lang und ausdauernd penetrieren kann und das möchte ich ja auch weil mir beim Sex sehr wichtig ist, dass meine Partnerin Lust dabei hat und ich hab selber umso mehr Lust wenn ich weiß, dass sie befriedigt wird.
Aber es geht nicht wirklich um Lustbefriedigung der Partnerin in unserem Fall - sondern darum, wie wir im ganzen Leben zu uns selber stehen.
Also ich bin eigentlich im "Alltagsleben" auch einer, der meint er ist nur dann interessant und anerkannt bei Anderen, wenn ich etwas gut kann (also nützlich bin für wen).
Dieser fehlende Selbstwert muss auf jeden Fall mal gefunden werden!
Wenns dir ähnlich geht arbeite zuerst mal daran, dass du generell zu dir stehst und sagen kannst: Ich bin ein Mann, der weiß was er will und wie er es erreicht und ich lebe wie es mir gefällt. (oder so)
Nochmal: Das Problem hat sehr vermutlich mit deiner Einstellung zu dir selbst zu tun und ist sicher keine rein sexuelle Störung.
Bei manchen Themen würd' ich mich lieber weniger gut auskennen.
Hätte definitiv Sinnvolleres mit der Zeit anfangen können!
"Misery is almost always the result of thinking" (Joseph Joubert)
Hätte definitiv Sinnvolleres mit der Zeit anfangen können!
"Misery is almost always the result of thinking" (Joseph Joubert)
Ja, ich sehe das auch als tiefersitzendes psychologisches Problem an. Meine ständige Erwartungshaltung war lange Jahre lang, dass ich anderen Menschen grundsätzlich immer nur im Weg stehe, sie nerve, sie behindere, sie von wichtigeren Dingen abhalte. Egal ob in der Arbeit, im Freundeskreis, an der Supermarktkasse, beim Auto fahren, im Restaurant etc.
Ich habe es nie wirklich geschafft, meine eigenen Wünsche und Vorstellungen irgendwo anzubringen oder durchzusetzen.
Die Folge ist, dass ich mit den Jahren anderen Menschen immer mehr aus dem Weg gegangen bin, und mir einen Alltag voll mit Vermeidungsszenarien gebastelt habe (rechts ranfahren wenn einer hinter mir ist - ich könnte ihm zu langsam sein; an der Supermarktkasse so tun, als ob ich etwas vergessen hätte, wenn hinter mir es einer eilig hat, etc.)
Ich denke, dass das sicher etwas damit zu tun hat - und arbeite momentan intensiv daran, bald auch mit professioneller Hilfe.
Ich habe es nie wirklich geschafft, meine eigenen Wünsche und Vorstellungen irgendwo anzubringen oder durchzusetzen.
Die Folge ist, dass ich mit den Jahren anderen Menschen immer mehr aus dem Weg gegangen bin, und mir einen Alltag voll mit Vermeidungsszenarien gebastelt habe (rechts ranfahren wenn einer hinter mir ist - ich könnte ihm zu langsam sein; an der Supermarktkasse so tun, als ob ich etwas vergessen hätte, wenn hinter mir es einer eilig hat, etc.)
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