Sucht nach Selbstbefriedigung (M)
Sucht nach Selbstbefriedigung (M)
Es gibt zwar schon mindesten zwei andere Threads zu dem Thema, trotzdem möchte ich einen neuen anfangen, weil mein Fall doch wahrscheinlich etwas ungewöhnlich ist und ich ein paar eigener Entdeckungen plazieren will, die anderen in einer ähnlichen Lage wie ich vielleicht nützlich sind.
Wie der Titel schon sagt, leide ich stark unter der Sucht nach Selbstbefriedigung. Nicht exzessiv, vielleicht ein bis drei Mal in der Woche, manchmal schaffe ich es auch länger clean zu bleiben. Es ist definitiv eine Sucht oder Bessenheit (ist meist dasselbe eine). Ich will das nicht, aber ich kriege die höllischsten Zustände, wenn ich es nicht mache. Wenn ich es getan habe, dann plagen mich fürchterlich miese Gefühle, Depression, Selbstmordgedanken. Aber das habe ich halbwegs in den Griff bekommen, weil ich mir klar geworden bin, dass ich das nicht will. Ich werde gezwungen. Daher will ich es loswerden. Nicht weil ich Selbstbefriedigung als gut oder schlecht einstufe (ist relativ), sondern weil nicht gezwungen werden will.
All jene, die meinen "ist ja eh nix dabei, macht doch jeder, ist schön" usw: Wie man Selbstbefriedigung erfährt, hat sehr stark mit der geistigen Entwicklung zu tun. Ein Vergleich: Ein Kleinkind macht in die Hose und das ist normal, es empfindet dabei auch keine Scham. Wenn dasselbe ein Erwachsener macht, dann ist es aber krankhaft und mit Scham verbunden. Geistig fängt man auch als Baby an und wächst heran, insofern man sich mit Spiritualität beschäftigt (d.h. einen lebendigen tatkräftigen Glauben hat, nicht nur einen toten Bekenntnisglauben wie in die Kirchen verkünden). Ab einem gewissen geistigen Alter ist Selbstbefriedigung so daneben wie als Erwachsener in die Hose machen und zeitigt dann Schamgefühle usw.
Ursachen: Die Hauptursache ist bei mir seelischer und vorgeburtlicher Natur. Darauf will ich nicht näher eingehen, weil es hier wahrscheinlich sowieso keiner versteht und ich nur für verrückt gehalten werde. Nur ein kleiner Hinweis für jene, die einen so grossen Leidensdruck ausstehen, dass sie evtl. bereit sind für den Schritt jenseits des bloßen Erfahrungswissens: Jakob Lorber.
Eine weitere Ursache dürfte in der Art der Empfängnis liegen. Wenn die Zeugung aus Lüsternheit (und nicht oder nur nebenbei dem Wunsch nach Kindern) geschieht, dann schafft es das Kind praktisch sein Leben lang nicht, seine Geschlechtslust zu zügeln, auch allerlei Perversionen werden so dem Kind aufgebürdet. Ob das bei mir der Fall ist, weiss ich nicht, vermute es aber.
Weitere Ursachen sind die Erfahrungen aus Kindheit und Jugend. Was mich betrifft, wurde ich fast die gesamte Kindheit und Jugend auf das grausamste misshandelt. Nicht sexueller Missbrauch im klassischen Sinn, sondern vor allem Lieblosigkeit von Seiten der Eltern, was zu einem nicht vorhandenen Selbstbewusstsein führte, das in der Folge zu psychisch gewalttätigem Missbrauch führte. Das ist wahrscheinlich die schlimmere Form von sexuellem Missbrauch, man genoss es, mich völlig fertigzumachen, weil ich völlig wehrlos war und alles was mir angetan wurde ganz selbstverständlich als meine eigene Schuld betrachtete. Das hat dazu geführt, dass ich heute psychisch ein totales Wrack bin, eine Ruine. Es war mir nie möglich, irgendeine tiefere oder gar sexuelle Beziehung zu einer Frau aufzubauen, weil ich unheilbar Angst vor Nähe habe. Auch normale Freundschaft zu Männern ertrage ich nur solange ausreichend Distanz besteht. Ich hatte nie Sex in meinem ganzen Leben, nicht einmal einen Kuss habe ich je bekommen, also keinen richtigen. Das ist auch eine der Ursachen für das Problem mit der Selbstbefriedigung. (Ende Teil 1)
Wie der Titel schon sagt, leide ich stark unter der Sucht nach Selbstbefriedigung. Nicht exzessiv, vielleicht ein bis drei Mal in der Woche, manchmal schaffe ich es auch länger clean zu bleiben. Es ist definitiv eine Sucht oder Bessenheit (ist meist dasselbe eine). Ich will das nicht, aber ich kriege die höllischsten Zustände, wenn ich es nicht mache. Wenn ich es getan habe, dann plagen mich fürchterlich miese Gefühle, Depression, Selbstmordgedanken. Aber das habe ich halbwegs in den Griff bekommen, weil ich mir klar geworden bin, dass ich das nicht will. Ich werde gezwungen. Daher will ich es loswerden. Nicht weil ich Selbstbefriedigung als gut oder schlecht einstufe (ist relativ), sondern weil nicht gezwungen werden will.
All jene, die meinen "ist ja eh nix dabei, macht doch jeder, ist schön" usw: Wie man Selbstbefriedigung erfährt, hat sehr stark mit der geistigen Entwicklung zu tun. Ein Vergleich: Ein Kleinkind macht in die Hose und das ist normal, es empfindet dabei auch keine Scham. Wenn dasselbe ein Erwachsener macht, dann ist es aber krankhaft und mit Scham verbunden. Geistig fängt man auch als Baby an und wächst heran, insofern man sich mit Spiritualität beschäftigt (d.h. einen lebendigen tatkräftigen Glauben hat, nicht nur einen toten Bekenntnisglauben wie in die Kirchen verkünden). Ab einem gewissen geistigen Alter ist Selbstbefriedigung so daneben wie als Erwachsener in die Hose machen und zeitigt dann Schamgefühle usw.
Ursachen: Die Hauptursache ist bei mir seelischer und vorgeburtlicher Natur. Darauf will ich nicht näher eingehen, weil es hier wahrscheinlich sowieso keiner versteht und ich nur für verrückt gehalten werde. Nur ein kleiner Hinweis für jene, die einen so grossen Leidensdruck ausstehen, dass sie evtl. bereit sind für den Schritt jenseits des bloßen Erfahrungswissens: Jakob Lorber.
Eine weitere Ursache dürfte in der Art der Empfängnis liegen. Wenn die Zeugung aus Lüsternheit (und nicht oder nur nebenbei dem Wunsch nach Kindern) geschieht, dann schafft es das Kind praktisch sein Leben lang nicht, seine Geschlechtslust zu zügeln, auch allerlei Perversionen werden so dem Kind aufgebürdet. Ob das bei mir der Fall ist, weiss ich nicht, vermute es aber.
Weitere Ursachen sind die Erfahrungen aus Kindheit und Jugend. Was mich betrifft, wurde ich fast die gesamte Kindheit und Jugend auf das grausamste misshandelt. Nicht sexueller Missbrauch im klassischen Sinn, sondern vor allem Lieblosigkeit von Seiten der Eltern, was zu einem nicht vorhandenen Selbstbewusstsein führte, das in der Folge zu psychisch gewalttätigem Missbrauch führte. Das ist wahrscheinlich die schlimmere Form von sexuellem Missbrauch, man genoss es, mich völlig fertigzumachen, weil ich völlig wehrlos war und alles was mir angetan wurde ganz selbstverständlich als meine eigene Schuld betrachtete. Das hat dazu geführt, dass ich heute psychisch ein totales Wrack bin, eine Ruine. Es war mir nie möglich, irgendeine tiefere oder gar sexuelle Beziehung zu einer Frau aufzubauen, weil ich unheilbar Angst vor Nähe habe. Auch normale Freundschaft zu Männern ertrage ich nur solange ausreichend Distanz besteht. Ich hatte nie Sex in meinem ganzen Leben, nicht einmal einen Kuss habe ich je bekommen, also keinen richtigen. Das ist auch eine der Ursachen für das Problem mit der Selbstbefriedigung. (Ende Teil 1)
(Teil 2)
Ich bin anscheinend sowas wie Oliver Twist. Bei allem Schmerz hat das aber auch dazu geführt, dass ich eine starke geistige Entwicklung erfahren habe und sogar ein wenig hellsichtig geworden bin und über starke Heilkräfte verfüge. Für mich sind Gott und Jenseits so selbstverständlich wie für andere Menschen das was sie nur ihren äußeren Augen sehen können. Ich weiss ziemlich genau, was ich selbst und andere Menschen im Jenseits zu gewärtigen haben, wie die Menschen geistig aussehen, von welchen Geistern sie besessen sind (bedenklich viele Menschen sind heute von erdgebundenen Seelen besessen, die Suchtverhalten, Egoismus, Amokläufe, psych. und physische Krankheiten, Verbrechen, Selbstmorde und allerlei anderes Ungemach verursachen, man muss wirklich von einer Suchtgesellschaft oder besessenen Gesellschaft reden, aber es ist kein Wunder, weil so viele Leute völlig unwissend sterben und anstatt in die Geisterweit zu gehen, in der Erdsphäre bleiben, manche davon weil sie meinen, sie müssten sich reinkarnieren, die meisten aber aus purer Unwissenheit, wissen nicht einmal dass sie gestorben sind) habe sogar Gesichte von zukünftigen Geschehnissen. Auch die Geister (es sind mehrere), die meine Selbstbefriedigungssucht verursacht, kann ich deutlich sehen. Sie sind mit meinem Fleisch total verwachsen, sehen aus wie so ein ekliges Spinnenvieh aus Aliens, das sich mir mir von hinten in der Nierengegend festkrallt und dort saugt.
Wem das jetzt alles ein wenig zu esoterisch vorkommt, dem verüble ich das nicht. Ich rede darüber sonst nie öffentlich, weill ich weiss, dass ich dann von den meisten Menschen nicht verstanden werde. Hier wage ich es mal, die Tarnung fallen zu lassen, in der (wenn auch eher geringen) Hoffnung an einen verständigen Menschen zu gelangen, der mir bei meinem Problem helfen kann z.B. durch Fernheilung. Die anderen mögen bitte den vorigen und den übernächsten Absatz ignorieren, es tut nicht viel zur Sache. Ich bin auch für Hilfe, Tipps und Gebete von Menschen dankbar, die nichts mit "mystischen" Erfahrungen, Geistheilung, Fernheilung usw. am Hut haben.
Manchmal ist es mir gelungen, die Selbstbefriedigung für bis zu einen Monat loszuwerden, einmal sogar zwei Monate. Ich wurde dadurch zu einem kraftvollen, glücklichen und offenen Menschen. Wie im Himmel. Von mir strömen dann die Heilstrahungen aus wie aus der Sonne das Licht. Gewöhlich bin ich eher unglücklich und frustriert und wirke nur wenig heilend auf meine Umgebung.
Aber es geschieht dann, dass mir höchst unfaire Fallen gestellt werden. Da merke ich dann am deutlichsten, dass ich es mit erzbösen Geistern zu tun habe. Weil es sind bewusst konstrierte Fallen, nicht nur der natürliche Vermehrungstrieb, (den ich wohl beherrschen könnte), von einer derart teuflischen Intelligenz, dass man da als Mensch einfach nur alle vier von sich strecken kann und aufgibt. Zeitweise greifen sie sogar auf Überfälle zurück, sie lauern mir auf und schlagen mich buchstäblich nieder. Es ist wie eine Jagd. Sie passen wie Jäger auf eine Gelegenheit, wiegen mich in Sicherheit und erlegen mich dann. Oder sie plagen mich derart, dass ich es freiwillig tue, um wenigstens vorerst Ruhe vor ihnen zu haben.
Kurz: Wer Mittel gefunden hat, die Sucht loszuwerden, egal ob er das nun als Sucht, Trieb oder wie ich als Verfolgung erfährt, bitte hier reinposten. Das wäre eine große Hilfe für mich. Ich selbst bete und bete schon viele Jahre, aber es hilft einfach nicht, jedenfalls nicht so, dass ich die Plage loswerde. Ein geistig verständiger Mensch mag vielleicht antworten, dass es von Gott aus höheren Gründen zugelassen wird, und das ist auch meine Einsicht, aber dennoch... das bin nicht ich und daher will auch Gott dass ich kämpfe, auch wenn Er mir vorerst offenbar noch nicht helfen mag.
Ich bin anscheinend sowas wie Oliver Twist. Bei allem Schmerz hat das aber auch dazu geführt, dass ich eine starke geistige Entwicklung erfahren habe und sogar ein wenig hellsichtig geworden bin und über starke Heilkräfte verfüge. Für mich sind Gott und Jenseits so selbstverständlich wie für andere Menschen das was sie nur ihren äußeren Augen sehen können. Ich weiss ziemlich genau, was ich selbst und andere Menschen im Jenseits zu gewärtigen haben, wie die Menschen geistig aussehen, von welchen Geistern sie besessen sind (bedenklich viele Menschen sind heute von erdgebundenen Seelen besessen, die Suchtverhalten, Egoismus, Amokläufe, psych. und physische Krankheiten, Verbrechen, Selbstmorde und allerlei anderes Ungemach verursachen, man muss wirklich von einer Suchtgesellschaft oder besessenen Gesellschaft reden, aber es ist kein Wunder, weil so viele Leute völlig unwissend sterben und anstatt in die Geisterweit zu gehen, in der Erdsphäre bleiben, manche davon weil sie meinen, sie müssten sich reinkarnieren, die meisten aber aus purer Unwissenheit, wissen nicht einmal dass sie gestorben sind) habe sogar Gesichte von zukünftigen Geschehnissen. Auch die Geister (es sind mehrere), die meine Selbstbefriedigungssucht verursacht, kann ich deutlich sehen. Sie sind mit meinem Fleisch total verwachsen, sehen aus wie so ein ekliges Spinnenvieh aus Aliens, das sich mir mir von hinten in der Nierengegend festkrallt und dort saugt.
Wem das jetzt alles ein wenig zu esoterisch vorkommt, dem verüble ich das nicht. Ich rede darüber sonst nie öffentlich, weill ich weiss, dass ich dann von den meisten Menschen nicht verstanden werde. Hier wage ich es mal, die Tarnung fallen zu lassen, in der (wenn auch eher geringen) Hoffnung an einen verständigen Menschen zu gelangen, der mir bei meinem Problem helfen kann z.B. durch Fernheilung. Die anderen mögen bitte den vorigen und den übernächsten Absatz ignorieren, es tut nicht viel zur Sache. Ich bin auch für Hilfe, Tipps und Gebete von Menschen dankbar, die nichts mit "mystischen" Erfahrungen, Geistheilung, Fernheilung usw. am Hut haben.
Manchmal ist es mir gelungen, die Selbstbefriedigung für bis zu einen Monat loszuwerden, einmal sogar zwei Monate. Ich wurde dadurch zu einem kraftvollen, glücklichen und offenen Menschen. Wie im Himmel. Von mir strömen dann die Heilstrahungen aus wie aus der Sonne das Licht. Gewöhlich bin ich eher unglücklich und frustriert und wirke nur wenig heilend auf meine Umgebung.
Aber es geschieht dann, dass mir höchst unfaire Fallen gestellt werden. Da merke ich dann am deutlichsten, dass ich es mit erzbösen Geistern zu tun habe. Weil es sind bewusst konstrierte Fallen, nicht nur der natürliche Vermehrungstrieb, (den ich wohl beherrschen könnte), von einer derart teuflischen Intelligenz, dass man da als Mensch einfach nur alle vier von sich strecken kann und aufgibt. Zeitweise greifen sie sogar auf Überfälle zurück, sie lauern mir auf und schlagen mich buchstäblich nieder. Es ist wie eine Jagd. Sie passen wie Jäger auf eine Gelegenheit, wiegen mich in Sicherheit und erlegen mich dann. Oder sie plagen mich derart, dass ich es freiwillig tue, um wenigstens vorerst Ruhe vor ihnen zu haben.
Kurz: Wer Mittel gefunden hat, die Sucht loszuwerden, egal ob er das nun als Sucht, Trieb oder wie ich als Verfolgung erfährt, bitte hier reinposten. Das wäre eine große Hilfe für mich. Ich selbst bete und bete schon viele Jahre, aber es hilft einfach nicht, jedenfalls nicht so, dass ich die Plage loswerde. Ein geistig verständiger Mensch mag vielleicht antworten, dass es von Gott aus höheren Gründen zugelassen wird, und das ist auch meine Einsicht, aber dennoch... das bin nicht ich und daher will auch Gott dass ich kämpfe, auch wenn Er mir vorerst offenbar noch nicht helfen mag.
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- Forums-Gruftie
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Hallo Neverland,
also ich weiß ja nicht wie es anderen geht, aber ich habe kein Problem damit, mehrmals die Woche selbst Hand anzulegen (eher besonders wenn ich Single bin) , verstehe ich auch gar nicht wieso ich mir das verbieten sollte.. .wo es doch so ein schönes Gefühl ist, auch wenn das Laut Statistik dann Sucht sein sollte (kenne keine Statistik), mir egal, tut doch niemandem weh oder ist verboten...wäre sozusagen die beste Sucht die es gibt (fast nur positive Nebenwirkungen oder habe ich da was übersehn?!!)
Evtl. wäre es eine Option irgendwie versuche es als "normal" (was ist das schon heute) zu akzeptieren und dir selbst den Gefallen irgendwann ohne Schuldgefühle zu tun?
Auch wenn du glaubst, dass es Geister sind die fest mit dir verwachsen sind (fest verwachsen heißt ja auch du müsstest einen Teil von dir selbst hergeben, sollte man das? nein..oder?) finde ich, könnte Akzeptanz vielleicht zu deinem Seelenfrieden beitragen.
Im Prinzip bewirken diese Geister ja auch etwas gutes, nämlich, das du dir selbst gutes tust, viellicht kannst du Ihnen auch dankbar sein und sie als Freunde akzeptieren
LG Schmetterling
also ich weiß ja nicht wie es anderen geht, aber ich habe kein Problem damit, mehrmals die Woche selbst Hand anzulegen (eher besonders wenn ich Single bin) , verstehe ich auch gar nicht wieso ich mir das verbieten sollte.. .wo es doch so ein schönes Gefühl ist, auch wenn das Laut Statistik dann Sucht sein sollte (kenne keine Statistik), mir egal, tut doch niemandem weh oder ist verboten...wäre sozusagen die beste Sucht die es gibt (fast nur positive Nebenwirkungen oder habe ich da was übersehn?!!)
Evtl. wäre es eine Option irgendwie versuche es als "normal" (was ist das schon heute) zu akzeptieren und dir selbst den Gefallen irgendwann ohne Schuldgefühle zu tun?
Auch wenn du glaubst, dass es Geister sind die fest mit dir verwachsen sind (fest verwachsen heißt ja auch du müsstest einen Teil von dir selbst hergeben, sollte man das? nein..oder?) finde ich, könnte Akzeptanz vielleicht zu deinem Seelenfrieden beitragen.
Im Prinzip bewirken diese Geister ja auch etwas gutes, nämlich, das du dir selbst gutes tust, viellicht kannst du Ihnen auch dankbar sein und sie als Freunde akzeptieren
LG Schmetterling
Schön ist eigentlich alles, wenn man es mit Liebe betrachtet.
Christian Morgenstern
Christian Morgenstern
Lieber Neverland,
Du brauchst Hilfe. Seelischen Beistand. Möglicherweise einen (evangelischen?) aufgeschlossenen Geistlichen.
Ich bin da nicht geeignet.
Denn was Du tust, ist m.E. völlig normal. Selbstbefriedigung (1-3x die Woche) ist in einem Leben ohne Partnerin völlig normal. Dieses Bedürfnis ist uns von der Natur mitgegeben wie Hunger und Atmung. Genauso wie Essen und Atmen keine Sucht, sondern ein menschliches Grundbedürfnis ist.
Es liegt in der Natur des Menschen (im Gegensatz zur Tierwelt), dass Sexualität nicht der Fortpflanzung, sondern der Lust (und Partnerbindung) dient. Beispiel: Die sexuellen Bedürfnisse von Mann und Frau sind auch ausserhalb der empfängnisbereiten Zeiten vorhanden, z.B. in der Schwangerschaft oder während der unfruchtbaren Tage der Frau, oder sogar nach deren Wechseljahre. Dadurch unterscheiden wir uns vom Tier, - das macht uns zum Menschen!
Dein Problem ist m.E. nicht die Selbstbefriedigung, sondern die damit verbundenen Schuldgefühle.
Ich wünsche Dir von Herzen die Kommunikation mit einem lebenserfahrenen Geistlichen.
Lieben Gruss
Pitt
Du brauchst Hilfe. Seelischen Beistand. Möglicherweise einen (evangelischen?) aufgeschlossenen Geistlichen.
Ich bin da nicht geeignet.
Denn was Du tust, ist m.E. völlig normal. Selbstbefriedigung (1-3x die Woche) ist in einem Leben ohne Partnerin völlig normal. Dieses Bedürfnis ist uns von der Natur mitgegeben wie Hunger und Atmung. Genauso wie Essen und Atmen keine Sucht, sondern ein menschliches Grundbedürfnis ist.
Es liegt in der Natur des Menschen (im Gegensatz zur Tierwelt), dass Sexualität nicht der Fortpflanzung, sondern der Lust (und Partnerbindung) dient. Beispiel: Die sexuellen Bedürfnisse von Mann und Frau sind auch ausserhalb der empfängnisbereiten Zeiten vorhanden, z.B. in der Schwangerschaft oder während der unfruchtbaren Tage der Frau, oder sogar nach deren Wechseljahre. Dadurch unterscheiden wir uns vom Tier, - das macht uns zum Menschen!
Dein Problem ist m.E. nicht die Selbstbefriedigung, sondern die damit verbundenen Schuldgefühle.
Ich wünsche Dir von Herzen die Kommunikation mit einem lebenserfahrenen Geistlichen.
Lieben Gruss
Pitt
Danke Pitt & Schmetterling für euren Kommentar.
Wie schon gesagt, es hat mit geistiger Reife zu tun. Ich glaube selbst ein evangelischer Pfarrer kann sich keine zwanghaft vor sich hinwichsenden Engel vorstellen...
Ich kann dafür nicht dankbar sein, weil ich dazu gezwungen werde, obwohl ich es ausdrücklich nicht will. Ich habe schon die verrücktesten Dinge versucht, es loszuwerden, sogar sich damit solidarisieren, so wie Pitt es vorschlägt. Das ist gerade so, als würde man Räuber einladen, sich ausrauben zu lassen. Es funktioniert nicht, tut mir leid, man macht sich nur was vor. Man lässt sich die himmlische Seligkeit rauben, die voraussetzt, dass man Meister seiner Sinne ist und nicht Sklave derselben.
Ich habe schon sehr früh (vor 10) damit angefangen und hielt das zuerst für eine phantastische Entdeckung. Später wurde mir dann natürlich klar, dass es etwas allzu bekanntes und ziemlich unwürdiges ist, das man nicht öffentlich macht und das sogar als Schimpfwort verwendet wird. Besondere Scham oder Schuld empfand ich auch dann nicht. Auch als ich geistig gewachsen bin ging das noch weiter. Aber irgendwann kam automatisch der Zeitpunkt, wo ich begriff, dass ich das loswerden muss, um ein selbst- und nicht fremdbestimmtes Leben führen zu können. Spiritualität bedeutet vollkommene Freiheit und seither kämpfe ich gegen diesen Zwang mit allem was ich habe an. Wenn es ein Teil von mir wäre, dann wäre ich Herr darüber und nicht dessen Sklave.
Wie schon gesagt, es hat mit geistiger Reife zu tun. Ich glaube selbst ein evangelischer Pfarrer kann sich keine zwanghaft vor sich hinwichsenden Engel vorstellen...
Ich kann dafür nicht dankbar sein, weil ich dazu gezwungen werde, obwohl ich es ausdrücklich nicht will. Ich habe schon die verrücktesten Dinge versucht, es loszuwerden, sogar sich damit solidarisieren, so wie Pitt es vorschlägt. Das ist gerade so, als würde man Räuber einladen, sich ausrauben zu lassen. Es funktioniert nicht, tut mir leid, man macht sich nur was vor. Man lässt sich die himmlische Seligkeit rauben, die voraussetzt, dass man Meister seiner Sinne ist und nicht Sklave derselben.
Ich habe schon sehr früh (vor 10) damit angefangen und hielt das zuerst für eine phantastische Entdeckung. Später wurde mir dann natürlich klar, dass es etwas allzu bekanntes und ziemlich unwürdiges ist, das man nicht öffentlich macht und das sogar als Schimpfwort verwendet wird. Besondere Scham oder Schuld empfand ich auch dann nicht. Auch als ich geistig gewachsen bin ging das noch weiter. Aber irgendwann kam automatisch der Zeitpunkt, wo ich begriff, dass ich das loswerden muss, um ein selbst- und nicht fremdbestimmtes Leben führen zu können. Spiritualität bedeutet vollkommene Freiheit und seither kämpfe ich gegen diesen Zwang mit allem was ich habe an. Wenn es ein Teil von mir wäre, dann wäre ich Herr darüber und nicht dessen Sklave.
Ja, das ist nicht nett.Neverland hat geschrieben:und das sogar als Schimpfwort verwendet wird.
Du wirst auch nie frei sein von den Luftgeistern. Sie zwingen dich, jede Minute (!) mehrmals ein- und auszuatmen. Du wirst sie niemals beherrschen können, solange du lebst.Neverland hat geschrieben:Spiritualität bedeutet vollkommene Freiheit und seither kämpfe ich gegen diesen Zwang mit allem was ich habe an. Wenn es ein Teil von mir wäre, dann wäre ich Herr darüber und nicht dessen Sklave.
Ein- bis dreimal pro Woche, das würde ich persönlich weder als Sucht noch als Besessenheit ansehen, sondern als ziemlich normal. Ich denke, dass Du da völlig im Durchschnitt der (männlichen?) Bevölkerung liegst. Die Lust an der Sexualität ist meiner Ansicht nach keineswegs etwas krank- oder zwanghaftes, sondern ein völlig normales, naturgegebenes Bedürfnis. Sich zum Verzicht zu zwingen scheint mir ähnlich problematisch wie Magersucht, bei der ja auch ein natürliches Bedürfnis unterdrückt wird...Neverland hat geschrieben: Wie der Titel schon sagt, leide ich stark unter der Sucht nach Selbstbefriedigung. Nicht exzessiv, vielleicht ein bis drei Mal in der Woche, manchmal schaffe ich es auch länger clean zu bleiben. Es ist definitiv eine Sucht oder Bessenheit (ist meist dasselbe eine).
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 49
- Beiträge: 2003
nun ja, bei Magersucht wird ein lebensnotweniges Bedürfnis ignoriert, bei der Selbstbefriedigung geht es eher weniger um eine Lebensnotwendigkeit
Aber auch ich kann nicht ganz verstehen , was an Selbstbefriedigung, dazu noch in dem hier geschilderten geringen Ausmaß, so bedrückend sein soll.
Fühlst du dich denn nicht gut dabei? Danach ?
Und was genau meinst du mit: du wirst dazu gezwungen ?
Von wem ?
Aber auch ich kann nicht ganz verstehen , was an Selbstbefriedigung, dazu noch in dem hier geschilderten geringen Ausmaß, so bedrückend sein soll.
Fühlst du dich denn nicht gut dabei? Danach ?
Und was genau meinst du mit: du wirst dazu gezwungen ?
Von wem ?
Eigentlich ist es wirklich eine phantastische Entdeckung, die du da gemacht hast. Schade, dass du es nicht so sehen kannst und es aufgrunddessen verteufelst.Neverland hat geschrieben:Ich habe schon sehr früh (vor 10) damit angefangen und hielt das zuerst für eine phantastische Entdeckung. Später wurde mir dann natürlich klar, dass es etwas allzu bekanntes und ziemlich unwürdiges ist, das man nicht öffentlich macht und das sogar als Schimpfwort verwendet wird.
Das ist eine interessante Passage. Ich denke nämlich nicht, dass du von bösen Selbstbefriedigungs-Geistern beherrscht wirst, sondern von deiner Angst vor Nähe.Neverland hat geschrieben:Das hat dazu geführt, dass ich heute psychisch ein totales Wrack bin, eine Ruine. Es war mir nie möglich, irgendeine tiefere oder gar sexuelle Beziehung zu einer Frau aufzubauen, weil ich unheilbar Angst vor Nähe habe.
Hallo Neverland,
Du befriedigst Dich selbst und hast damit ein Problem. Ich finde, es bringt nichts, Dir jetzt einzureden, dass es kein Problem ist. Das hast Du wahrscheinlich selbst schon x-mal versucht. Du leidest darunter - Punkt erstmal
Insgesamt kommst Du mir vor, als hättest Du Dir nach den ganzen zwischenmenschlichen Enttäuschungen nun über Deine persönliche Religiosität einen Weg gesucht, um aus der ganzen Sch... rauszukommen.
Mein Eindruck, vielleicht tust Du ihn ab, vielleicht auch nicht.
Und noch ein Schuss ins Blaue: Vielleicht ist das, was Du als "schlechtes Gewissen" nach erfolgter Selbstbefriedigung beschreibst auch nur der Tarnname für das Gefühl "Enttäuschung". Schließlich führst Du Dir dabei bewusst oder unbewusst immer wieder vor Augen, dass da gerade niemand ist, mit dem Du Deine Sexualität teilen könntest. Wie gesagt, ein Schuss ins Blaue...
Hast Du es ergänzend zu Deinem religiösen Weg auch schon einmal mit einem psychologischen Ratgeber versucht oder könntest Du Dir das vorstellen?
Lieben Gruß
GoodWill
In der Tat nicht, da man sich gemeinhin Engel als asexuelle Wesen vorstellt, im Gegensatz zum Menschen, der ist nun mal sexuell - die Biologie lässt sich nicht rausprügelnNeverland hat geschrieben: Wie schon gesagt, es hat mit geistiger Reife zu tun. Ich glaube selbst ein evangelischer Pfarrer kann sich keine zwanghaft vor sich hinwichsenden Engel vorstellen...
Du befriedigst Dich selbst und hast damit ein Problem. Ich finde, es bringt nichts, Dir jetzt einzureden, dass es kein Problem ist. Das hast Du wahrscheinlich selbst schon x-mal versucht. Du leidest darunter - Punkt erstmal
Neverland hat geschrieben: Ab einem gewissen geistigen Alter ist Selbstbefriedigung so daneben wie als Erwachsener in die Hose machen und zeitigt dann Schamgefühle usw.
Ich finde, diese beiden Aussagen von Dir bergen schon ziemlich viel Spannungspotential zueinander.Neverland hat geschrieben: Ich hatte nie Sex in meinem ganzen Leben, nicht einmal einen Kuss habe ich je bekommen, also keinen richtigen. Das ist auch eine der Ursachen für das Problem mit der Selbstbefriedigung.
Insgesamt kommst Du mir vor, als hättest Du Dir nach den ganzen zwischenmenschlichen Enttäuschungen nun über Deine persönliche Religiosität einen Weg gesucht, um aus der ganzen Sch... rauszukommen.
Mein Eindruck, vielleicht tust Du ihn ab, vielleicht auch nicht.
Und noch ein Schuss ins Blaue: Vielleicht ist das, was Du als "schlechtes Gewissen" nach erfolgter Selbstbefriedigung beschreibst auch nur der Tarnname für das Gefühl "Enttäuschung". Schließlich führst Du Dir dabei bewusst oder unbewusst immer wieder vor Augen, dass da gerade niemand ist, mit dem Du Deine Sexualität teilen könntest. Wie gesagt, ein Schuss ins Blaue...
Hast Du es ergänzend zu Deinem religiösen Weg auch schon einmal mit einem psychologischen Ratgeber versucht oder könntest Du Dir das vorstellen?
Lieben Gruß
GoodWill
Natürliche Zwänge gibt es viele. Die sind aber nicht dasselbe wie Suchtverhalten. Man empfindet sie zwar mitunter als nicht gesellschaftsfähig, aber man sieht den Sinn und Nutzen derart eindeutig ein, dass man darüber gar nicht diskutieren braucht.Affenzahn hat geschrieben:Du wirst auch nie frei sein von den Luftgeistern. Sie zwingen dich, jede Minute (!) mehrmals ein- und auszuatmen. Du wirst sie niemals beherrschen können, solange du lebst.
Apropos: Die Luft(geister) zwingt einen nicht zum atmen. Besessenheitsgeister, die jemanden zum unnatürlichen Atmen oder Nichtatmen zwingen würden, wären am ehesten erstickte oder an einer Lungenkrankheit verstorbene unwissende Seelen, die ihren Tod nicht wahrhaben wollen oder nicht mitbekommen haben und dann unwissentlich oder wissentlich einen Lebenden belästigen und ihm künstlich ihre Lungenkrankheit oder Erstickungsgefühle übertragen. Von sowas habe ich zwar noch nie gehört, aber möglich wäre es durchaus. Bei so einem Menschen wäre gesundheitlich kein Schaden feststellbar, dennoch hätte er Atemprobleme oder das Gefühl zu ersticken. Er würde von geistig unwissenden Ärzten wahrscheinlich als Hypochonder oder psychisch krank betrachtet werden.
Wenn ich mich gut dabei oder danach fühlen würde, dann würde ich hier nicht nach Mitteln und Wegen fragen, das los zu werden. Auf die anderen Fragen habe ich schon geantwortet.leuchtturm hat geschrieben:Aber auch ich kann nicht ganz verstehen , was an Selbstbefriedigung, dazu noch in dem hier geschilderten geringen Ausmaß, so bedrückend sein soll. Fühlst du dich denn nicht gut dabei? Danach ? Und was genau meinst du mit: du wirst dazu gezwungen ? Von wem ?
.
Weisst du mit dieser Kraft etwas anzufangen? Kannst du sie sinnvoll verwenden?Neverland hat geschrieben:Manchmal ist es mir gelungen, die Selbstbefriedigung für bis zu einen Monat loszuwerden, einmal sogar zwei Monate. Ich wurde dadurch zu einem kraftvollen, glücklichen und offenen Menschen. Wie im Himmel. Von mir strömen dann die Heilstrahungen aus wie aus der Sonne das Licht.
Ich verteufle Selbstbefriedigung nicht. Ich würde es nicht wollen, dass ich es nicht mehr könnte, wenn ich es wollte. Nur ich will es nicht. Es ist nur das Suchtverhalten, das ich loswerden will.luciabava hat geschrieben:Eigentlich ist es wirklich eine phantastische Entdeckung, die du da gemacht hast. Schade, dass du es nicht so sehen kannst und es aufgrunddessen verteufelst.Neverland hat geschrieben:Ich habe schon sehr früh (vor 10) damit angefangen und hielt das zuerst für eine phantastische Entdeckung. Später wurde mir dann natürlich klar, dass es etwas allzu bekanntes und ziemlich unwürdiges ist, das man nicht öffentlich macht und das sogar als Schimpfwort verwendet wird.
Nein, die hindert nur eine mögliche Heilung. Ich bin mir ziemlich sicher, ich könnte die Sucht loswerden, wenn es mir möglich wäre zu heiraten und eine Familie zu gründen. Aber das ist mir nicht möglich, genauso könnte ich auf den Mond hüpfen wollen. Ich muss einen anderen Weg finden.Das ist eine interessante Passage. Ich denke nämlich nicht, dass du von bösen Selbstbefriedigungs-Geistern beherrscht wirst, sondern von deiner Angst vor Nähe.Neverland hat geschrieben:Das hat dazu geführt, dass ich heute psychisch ein totales Wrack bin, eine Ruine. Es war mir nie möglich, irgendeine tiefere oder gar sexuelle Beziehung zu einer Frau aufzubauen, weil ich unheilbar Angst vor Nähe habe.
Besessenheitsgeister verfolgen einen Menschen auch mal schon von Kindheit an. Die wirklich bösen darunter haben eine raubtierhafte Intelligenz und Skrupellosigkeit wie Vampire. Sie bauen vor, um einen Menschen soweit möglich unter ihre Kontrolle zu bekommen und ihm möglichst jedes Mittel zu nehmen, sie loszuwerden. Ich vermute, sie haben mir absichtlich diese Furcht vor Menschen eingeprügelt, indem sie meine Mitmenschen, die ihnen zugänglich waren (und das sind heute leider viele Menschen), dazu veranlasst haben, mich während der Kindheit und Jugend bis ins frühe Erwachsenenalter zu misshandeln. Durch den Missbrauch haben sie mir diesen Weg verbaut, noch bevor ich überhaupt eine Chance hatte, mich gegen sie zu wehren. Heute kann ich das. Die meisten üblen Gesellen habe ich durch Hinwendung zu Gott erfolgreich vertreiben oder sogar bessern können und zu manchen Teilen haben die bösen Geister sich selbst behindert, weil sie einander hassen und sich in die Quere kommen. z.B. die mich umbringen wollten sind denen die mich für andere Zwecke missbrauchen wollten in die Quere gekommen. Was die Selbstbefriedigung betrifft, haben sich jene derart an mich geklammert, dass ich es trotz vieler Bemühungen nicht schaffe, sie loszuwerden, obwohl Gebet & Fasten abhelfen sollten. Daher hier meine Nachfrage, ob und wie wer das geschafft hat.
Wie es scheint, befindest Du Dich längst jenseits einer Welt, die ich nicht kenne? Was kann da noch helfen? Deine seltsamen Rückschlüsse sind teilweise an den Haaren herbeigezoegen.
Kann man sowas ernst nehmen?
candle
Kann man sowas ernst nehmen?
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Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
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