Meine Geschichte der Sexualität

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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neo1337
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Meine Geschichte der Sexualität

Beitrag Fr., 06.03.2009, 12:27

Hallo erstmal,

normalerweise bin ich kein Freund von solchen Foren, weil meine Meinung ist Probleme sollte man mit dem Partner direkt lösen, aber mein Problem muss ich für mich selber auch mal niederschreiben und im Schutz der Anonymität teilen.

Ich bin 22, ein junger eloquenter Student der bei Frauen eigentlich sehr beliebt ist und auch sonst leicht Anschluß findet. Sexuell aktiv bin ich seit 16 Jahren (Peeting, oraler Verkehr), mein erstes mal mit 18, ja ein bsichen spät, aber ich finde es nicht weiter schlimm. Das erste mal hatte ich mit meiner ersten festen Freundin mit der ich auch immer noch zusammen bin. Wir haben eine Beziehung die schon vieles erlebt und durchlebt hat, Trennung, Versöhnung gegen allen Widerständen, psychische Krisen, schwere Eifersucht und auch vor kurzem schmerzhafter Vertrauensbruch. Alles das hat uns nicht auseinander gebracht und wir lieben uns noch immer sehr. Bewährungsproben wie die eben genannten machen einen stark, aber hinterlassen auch negative Spuren die vielleicht auch mit meinen Problem zu tun haben.
Ich bin sexuell sehr aktiv ("Ein Mann eben") und habe auch damals die Initiative übernommen und wir hatten viel Spaß und ein wunderschönes erstes Mal für beide. Wir hatten lange ausgeglichenen und experimentierfreudigen Sex und es lief ganz gut. In den letzten Monaten aber habe ich das Problem, dass ich zu früh komme und sie dadurch zu kurz kommt, auch gegenüber Oralverkehr wehrt sie sich teiweise was ich nicht verstehe, denn vaginale Stimmulation reichte leider noch nie zum Orgasmus, dagegen orale, wenn auch mit Mühe (die ich gerne auf mich genommen habe) führte zum Erfolg. Mittlerweile spricht sie auch oft davon das sie unbedingt einen vaginalen Höhepunkt erleben will, den ich ihr bis jetzt noch nicht bieten konnte und vor allem wahrscheinlich auch in Zukunft wegen der frühzeitigen Ejakulation nicht bieten werden kann.
Der Druck mich als Mann zu "beweisen" ist enorm gestiegen, ich kann mit dem Problem auch nicht zu meinen Kumpels gehen und offen darüber reden so nagt das ganze schon an meinem Selbstwertgefühl. Hinzukommt noch der Gedanke, dass es "immer noch" die erste Freundin ist und solche Beziehungen ja meistens auseinander gehen.
So wurde aus mir in den letzten Monaten von einen sexuell experimentierfreudigen selbstbewussten Mann, ein verzweifelstes demoralisiertes Etwas. Ich kenne das Problem und versuche mir den Druck weg zu reden mich wieder selber schätzen zu lernen, aber andauernde Misserfolge im Bett ziehen mich dann wieder zurück ins Reich der Enttäuschung.
Ich liebe, schätze und achte meine Freundin über alles ich geb mir alleine nicht die schuld aber ihr auch nicht, keine Ahung wie uns zu helfen ist oder ob nach 4 Jahren einfach ein Punkt erreicht ist, an dem wir doch scheitern (will gar nicht daran denken).
Das war meine kleine Geschichte, über Anmerkungen, Fragen und sinnvolle Aussagen freue ich mich natürlich!

Liebe Grüße,
Neo

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govinda
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Beitrag Fr., 06.03.2009, 14:52

hi neo,

zu frühes kommen ist als thema so alt wie der sex überhaupt - und entsprechend viel steht darüber geschrieben - auch hier in diesem forum....
also da gibt es die 'technische seite':
*) pausen machen, während sie weiter stimuliert wird mit hand, mund, glied von außen, vibrator etc...
oder auch das gute alte petting wieder mehr forcieren...
*) den eigenen druck abbauen, indem Du für Dich die richtige frequenz Deiner Ejaculation festlegst, d.h. Du kommst z.b. 2 mal pro woche, unabhängig wann od. wie oft Ihr miteinander schläft...
da steckt jetzt der tantrische ansatz der orgasmus-kontrolle dahinter, das kann man üben (z.b. beckenbodentraining), auch da gibts ganz viel infos im netz...

tja und die andere seite ist die psychologische:
und da ist die angst der hund....
....also das problem gleich gelassen angehn, mit der partnerin reden reden reden und experimentieren...

einfachmal alles mal ganz anders machen:

der eine (aktive) verwöhnt nur die andere (passiv) u. umgekehrt...
mit dem 'point of no return' spielen...

wichtig ist meines erachtens, dass sich die fronten nicht verhärten und Ihr gut im fluss und im austausch bleibt...

vielleicht gelingt es Euch sogar, diese situation als bereicherung zu erleben, und durch das spielerische eine erfrischung und weitere öffnung zu erleben....

wünsch Euch viel spass dabei und gutes gelingen!

go

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Pitt
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Beitrag Fr., 06.03.2009, 16:19

neo1337 hat geschrieben:In den letzten Monaten aber habe ich das Problem, dass ich zu früh komme und sie dadurch zu kurz kommt, auch gegenüber Oralverkehr wehrt sie sich teiweise was ich nicht verstehe, denn vaginale Stimmulation reichte leider noch nie zum Orgasmus, dagegen orale, wenn auch mit Mühe (die ich gerne auf mich genommen habe) führte zum Erfolg. Mittlerweile spricht sie auch oft davon das sie unbedingt einen vaginalen Höhepunkt erleben will, den ich ihr bis jetzt noch nicht bieten konnte und vor allem wahrscheinlich auch in Zukunft wegen der frühzeitigen Ejakulation nicht bieten werden kann.
Hi neo,
nur eine Verständnisfrage,
Du schriebst einerseits, dass Dein Problem des "Zufrühkommens" neu sei.
Andererseits, dass vaginale Stimulation bei ihr noch nie zum Orgasmus ausreichte. Woran machst Du fest, dass Du "damals" nicht zu früh kamst?

Ansonsten schließe ich mich den hervorragenden Ausführungen von govinda an.

Lg
Pitt

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neo1337
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Beitrag Fr., 06.03.2009, 16:44

Früher konnte ich das sehr gut kontrollieren, da waren 30 min auch kein Problem, da war dann ehr das Problem das nach einiger Zeit sie "zu trocken" wurde, allerdings haben wir das Problem mit Gleitgel/öl gelöst.

Ich verstehe auf was du hinaus willst, und vielleicht mach ich auch was falsch aber wir reden sehr häufig darüber was ihr gefällt und was nicht aber Höhepunkt mit vaginaler Stimulation klappte nicht...

@ govinda dacke die Tipps sind sehr sehr gut. Und vor allem macht mir wieder ein bischen Mut. Muss auch wieder ein bsichen mehr zu mir selbst finden und das am besten mit ihrer Hilfe


Allgemein bin ich über die Qualität des Forums begeistert, weiter so!

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Orson
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Beitrag Fr., 06.03.2009, 19:38

du kannst auch mal probieren vor dem sex durch selbstbefriedigung zu kommen dann kannst beim 2ten mal theoretisch länger.......

es kann aber auch gänzlich an ihr liegen, das sie sich nicht fallenlassen kann........und sie da ängste hat die sie seelisch und damit auch sexuelle blockieren..........

auf jeden fall alles gute für euch

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neo1337
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Beitrag Fr., 06.03.2009, 21:33

Dass mit der Selbstbefriedigung funktioniert leider auch nicht, ich kanns mir an dem Tag schon 5mal gemacht haben, sobald sie losstöhnt konzentrier ich mich nur noch drauf meienn Orgasmus zu verhindern was dann vielleicht noch 20 Sekunden lang klappt! :(

Ja sie hat sicher auch Probleme, Altlasten aus der Vergangenheit, kann sein, dass die wiedder größere Probleme machen, das werd ich auch ansprechen!

Vielen Dank für die Glückwünsche!

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Pitt
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Beitrag Fr., 06.03.2009, 23:24

neo1337 hat geschrieben:Dass mit der Selbstbefriedigung funktioniert leider auch nicht, ich kanns mir an dem Tag schon 5mal gemacht haben, sobald sie losstöhnt konzentrier ich mich nur noch drauf meienn Orgasmus zu verhindern was dann vielleicht noch 20 Sekunden lang klappt! :(
Hi neo,
ich empfehle diese Seite und die dort empfohlene Literatur.
http://www.vorzeitige-ejakulation.de/start.htm
Bei Dir liegt doch offensichtlich nur ein "minder schwerer Fall" vor.
Falls Dir der Tipp "Tempo rausnehmen" nicht gefällt, weil "sie" sich dann auch von Höhepunkt entfernt, nun ein weiterer Tipp:
Weitermachen. Will sagen, falls Deine Partnerin kurz davor ist, - und Du kommst, - kannst Du versuchen weiterzumachen. Auch wenn Du das Gefühl hast, dass Deine Erektion zusammenbricht, es zunächst eher unangenehm für Dich ist, und Du das Gefühl hast, dass das für Deine Partnerin nichts mehr "bringt", reicht diese erlahmende Erektion oftmals dazu aus, dass es Deine Partnerin - doch noch - zum Höhepunkt "schafft". Mitunter wirst Du sogar noch mal richtig erregt und bekommst "zweite Luft"...
Dieses "Halten der Erektion" nach der Ejakulation durch heftige Manipulation (und das Überwinden des Weitermachens) kannst du ja mal per Selbstbefriedigung antesten..., - bist doch ein junger Kerl...
Sorry für meine pragmatische Konkretheit und Psychologieferne...
Lg
Pitt
p.s.: Falls das, was ich schreibe, kompletter Schwachsinn ist, möge man mich bitte korrigieren...

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Taffi
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Beitrag Sa., 07.03.2009, 01:04

Hallo Neo,

also erst mal: Du bist nicht dafür verantwortlich, dass deine Freundin einen Orgasmus bekommt - noch dazu einen vaginalen. Sie wird kaum älter sein als du, und die Mehrzahl der Frauen hat erst im späteren Verlauf ihres (Sexual-)Lebens überhaupt Orgasmen, geschweige denn vaginale - auch wenn Männer gern etwas anderes glauben
Deine Einstellung zu Sex und Männlichkeit kann eigentlich nur Druck erzeugen - mit der Konsequenz, dass irgendwann so etwas wie Gegendruck oder unwillkürliche Verweigerung auftritt und das dann in einem Teufelskreis endet.
Dein (eigenes) Männlichkeitsbild in Frage zu stellen, wäre also so ziemlich das Erste, was ich dir empfehlen würde.
neo1337 hat geschrieben:und auch vor kurzem schmerzhafter Vertrauensbruch. (...) In den letzten Monaten aber habe ich das Problem, dass ich zu früh komme
Gibt's dazwischen deines Erachtens einen Zusammenhang?

Viele Grüße
Taffi
Es ist wichtig, jemanden dort abzuholen, wo er gerade ist. Aber manchmal ist es auch wichtig, jemanden dort zu lassen, wo er gerade sein will.

"Erfahrungen sind Maßarbeit. Sie passen nur dem, der sie macht." Carlo Levi

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debussy
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Beitrag So., 08.03.2009, 18:39

hallo neo,

als ich dein eröffnungsposting gelesen hab, dachte ich mir nichts weiter. aha, wieder einer der zu früh kommt.

dann las ich es noch einmal.

und stieß auf ein sehr merkwürdiges gefühl. die tonalität deiner wortwahl.

ganz egal, was du schreibst, es klingt sehr traurig. auch die positiven sätze tun dies, weil sie eingebettet sind in einer gesamtstimmung.
neo1337 hat geschrieben:Wir haben eine Beziehung die schon vieles erlebt und durchlebt hat, Trennung, Versöhnung gegen allen Widerständen, psychische Krisen, schwere Eifersucht und auch vor kurzem schmerzhafter Vertrauensbruch.
dieser satz hat mich ganz besonders berührt.

meine worte werden dich jetzt sicher ein wenig schockieren:
neo, für mich hört sich deine beziehung nicht gut an. und ich denke mir, dass du das unteschwellig schon bemerkt hast. deine verzweiflung ist nicht zu überlesen.
ja, ich orte hier enormen druck. allerdings nicht unbedingt leistungsdruck sondern eher leidensdruck.
dieser macht sich dann durch solche dinge AUCH bemerkbar wie zu früh kommen.
neo1337 hat geschrieben:Hinzukommt noch der Gedanke, dass es "immer noch" die erste Freundin ist und solche Beziehungen ja meistens auseinander gehen.
ich denke mir, dass dich genau dieser satz derzeit sehr beschäftigt. denn dieses drohende damoklesschwert hängt ganz schön tief.

ich würde dir eine änderung der bearbeitungsstrategie empfehlen.

setz dich doch mal hier mit deiner beziehung auseinander.

denn bei einer sache kann ich dir mut machen. die ejakulationskontrolle ist so wie fahradfahren. das verlernt man nicht. es kann nur sein, dass sie temporär durch andere gefühle überdeckt wird.

lg
deb

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neo1337
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Beitrag Mo., 09.03.2009, 14:10

Hall alle zusammen,

danke für die sehr aufschlußreichen und auch kritischen Kommentaren.
Ich melde mich erst jetzt, da ich mir eine Auszeit genommen habe und am Wochenende einen Ausflug mit Freunden unternommen habe.

@debussy: Schockiert bin ich nicht über deine Vermutung, denn insgeheim habe ich auch schon überlegt, dass der Grund für meine Probleme tiefer liegen könnten :( Mich macht das natürlich sehr traurig, denn ich liebe definitiv meine Freundin über alles und während des Ausfluges (war auf der CeBit ) hab ich gemerkt wie es mir besser und besser ging. Als ich dann gestern nach hause kam, und zu meiner Freundin gefahren bin, wwurde ich auch nicht von einer frohen Frau sondern einer sehr reservierten Freundin erwartet. An dieser Stelle ist mir der Kragen geplatzt, ich habe meinen Ärger Luft gemacht wir haben dann viel diskutiert über unsere Gefühle ud Ängste es war abschließend ein sehr gutes Gespräch und wir gingen 4 Stunden später auch ohne Streit (wir hatten auch keinen Sex) auseinander, aber ich fühlte mich schon wieder sehr erschöpft danach. Sollte eine Beziehung nicht Kraft geben und nicht einem Krat rauben?
Zum zweiten Punkt mit dem Vertrauensbruch @debussy:
Dieser belastet mich nach 6 Monaten immer noch sehr, die Beziehng stand fast vor dem Ende, aber ich hab mich dazu entschieden damit zu leben und nun muss ich auch damit umgehen können. Auch wenn mir richtig schlecht wird wenn ich nur daran denke :( Aber auch davor hatte ich schon anfängliche Probleme mit der verfrühten Ejakulation.
Aber hat die erste große Liebe nie eine Chance? Ich weigere mich ein bischen das einfach so hinzunehmen. Dann wäre 4 Jahre meiner Jugend eine Vergeudung gewesen.

Die Hilfestellungen von Pitt und taffi finde ich sehr nützlich, und werd ich beherzigen viellleicht hilft es ja! Insgesamt bin ich sehr dankbar für die Hilfe!

Grüße Neo

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debussy
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Beitrag Di., 10.03.2009, 22:23

neo1337 hat geschrieben:Ich weigere mich ein bischen das einfach so hinzunehmen. Dann wäre 4 Jahre meiner Jugend eine Vergeudung gewesen.
also hast du dich entschlossen, dem schlechten geld noch gutes hinterherzuwerfen? reichen dir denn 4 jahre nicht. möchtes du daraus 5 machen?

lg
deb

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neo1337
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Beitrag Mi., 11.03.2009, 01:18

Allein den Gedanken zu haben mich zu trennen, wieder alleine zu sein...da wird mir schlecht.

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coriandra
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Beitrag Mi., 11.03.2009, 12:37

Allein den Gedanken zu haben mich zu trennen, wieder alleine zu sein...da wird mir schlecht
nicht böse sein, aber: das klingt als hättest du viel mehr angst davor, allein zu sein - als deine freundin zu verlieren.....

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neo1337
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Beitrag Mi., 11.03.2009, 15:51

coriandra hat geschrieben:
Allein den Gedanken zu haben mich zu trennen, wieder alleine zu sein...da wird mir schlecht
nicht böse sein, aber: das klingt als hättest du viel mehr angst davor, allein zu sein - als deine freundin zu verlieren.....
Das Problem ist, ich weiß dass ich sie liebe, aber irgendwie schott ich mich unbewusst von ihr ab, ich merk manchmal, dass ich reservierter bin mich zurückziehe villeicht hab ich es nicht verkraftet, dass sie mich hintergenagen hat (ich hab ihr verziehen).

Ich weiß einfach nicht weiter....

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debussy
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Beitrag Do., 12.03.2009, 06:34

neo1337 hat geschrieben:Das Problem ist, ich weiß dass ich sie liebe,
ok. aber wie geht es ihr? liebt sie dich auch?

siehst du? du weißt es nicht.

lg
deb

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