Die Jagd nach dem Höhepunkt
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Die Jagd nach dem Höhepunkt
Soll man in der Sexualität resignieren? Sich zurückziehen? Was ist das Problem? Wir leben in einer langjährigen Ehe, in der wir uns seit Jahren von einer verbindenenden Sexualität verabschiedet haben. Sexualität war unser Kampfplatz. Öde und mit Enttäuschung verbunden. Der weibliche Teil unserer Partnerschaft ist durch die negativen Männererfahrungen vor der Ehe nicht in der Lage gewesen, Sexualität befriedigend zu leben. Der männliche Teil der Partnerschaft konnte keine Erfahrungen in die Ehe einbringen, weil keine gemacht wurden. Jede sexuelle Annäherung führte zu Verstimmungen. Sex wurde zum Albtraum. Kann man so in einer Ehe zusammmenleben? Uns würde es interessieren, ob es Ehepaare gibt, die ähnliche Probleme in ihre Partnerschaft bewätigen mussten oder müssen.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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"Der männliche Teil der Partnerschaft konnte keine Erfahrungen in die Ehe einbringen, weil keine gemacht wurden"
ja und? Ich sehe kein Probem darin, es sei denn, die jeweiligen Erwartungen an den jeweils Anderen wären unrealistisch.
Deine Auskünfte sind sehr vage.
Generell gilt: Sexualität kann nur gelingen, wenn beide es wollen, wenn beide bereit sind, sich auf den/die Andere/n einzustellen.
ja und? Ich sehe kein Probem darin, es sei denn, die jeweiligen Erwartungen an den jeweils Anderen wären unrealistisch.
Deine Auskünfte sind sehr vage.
Generell gilt: Sexualität kann nur gelingen, wenn beide es wollen, wenn beide bereit sind, sich auf den/die Andere/n einzustellen.
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