Masochistische Fantasie, für die ich mich sehr schäme (ekel)
Masochistische Fantasie, für die ich mich sehr schäme (ekel)
Ich habe das Gefühl, dass ich psychisch komplett abdrehe. Was ich jetzt beschreibe, sind wirklich meine Fantasien, sehr detailiert und auch mit Inhalten, die für andere Menschen bestimmt ein Ekelgefühl mit sich bringen. Ich empfinde tiefe Scham und fühle mich als ein verkehrter Mensch. Zur Vorwarnung, es wird später etwas unappetitlich. Ich kann meine Fantasien niemandem mitteilen, muss es aber unbedingt tun. Daher tue ich es hier anonym.
Meine masochistischen Fantasien drehen sich um viele Facetten, eine davon ist, dass ich etwas ertragen muss, was ich eigentlich total ablehne und überhaupt gar nicht mag. Meine Fantasie ist dabei sehr ausgeprägt und auf Feinheiten bedacht. Es dreht sich darum, dass ich entführt werde. Ich werde zurechtgemacht, um für eine unattraktive alte Frau als Spielzeug zu dienen. Ich muss einen Pyjama anziehen und werde der Frau zugeführt. Alles, was sie will, muss ich machen. Und sie lässt sich viele Demütigungen einfallen. Erst muss ich sie auf den Mund küssen, dann will sie Zungenküsse. Dann holt sie ihr Gebiss heraus und streicht es mir über das Gesicht. Ich muss daran lecken, als ob es sich um einen Lolli handelt. Dann muss ich den Mund öffnen und es hineinstecken. Dann öffnet sie mein Oberteil und berührt mich überall mit den Fingern, die vorher das Gebiss gehalten haben. Ich werde überall von der unattraktiven Frau liebkost und im Intimbereich stimuliert.
Ich höre hier auf, weil es sonst zu vulgär wird. Vielleicht bin ich auch schon zu weit gegangen und hab gegen die Netiquette verstoßen. Es ist die Demütigung und das Ertragen dieser unangenehmen Dinge, was mich anspricht. Aber zugleich auch abstößt und mir das Gefühl gibt, ein zutiefst kranker Mensch zu sein.
Eigentlich ist es so, dass ich mich in attraktive Frauen verliebe, aber sie sprechen mich sexuell nicht an. Statt dessen habe ich masochistische Fantasien, wobei die oben beschriebene nun den absoluten Tiefpunkt darstellt. Ich schäme mich wirklich.
Meine masochistischen Fantasien drehen sich um viele Facetten, eine davon ist, dass ich etwas ertragen muss, was ich eigentlich total ablehne und überhaupt gar nicht mag. Meine Fantasie ist dabei sehr ausgeprägt und auf Feinheiten bedacht. Es dreht sich darum, dass ich entführt werde. Ich werde zurechtgemacht, um für eine unattraktive alte Frau als Spielzeug zu dienen. Ich muss einen Pyjama anziehen und werde der Frau zugeführt. Alles, was sie will, muss ich machen. Und sie lässt sich viele Demütigungen einfallen. Erst muss ich sie auf den Mund küssen, dann will sie Zungenküsse. Dann holt sie ihr Gebiss heraus und streicht es mir über das Gesicht. Ich muss daran lecken, als ob es sich um einen Lolli handelt. Dann muss ich den Mund öffnen und es hineinstecken. Dann öffnet sie mein Oberteil und berührt mich überall mit den Fingern, die vorher das Gebiss gehalten haben. Ich werde überall von der unattraktiven Frau liebkost und im Intimbereich stimuliert.
Ich höre hier auf, weil es sonst zu vulgär wird. Vielleicht bin ich auch schon zu weit gegangen und hab gegen die Netiquette verstoßen. Es ist die Demütigung und das Ertragen dieser unangenehmen Dinge, was mich anspricht. Aber zugleich auch abstößt und mir das Gefühl gibt, ein zutiefst kranker Mensch zu sein.
Eigentlich ist es so, dass ich mich in attraktive Frauen verliebe, aber sie sprechen mich sexuell nicht an. Statt dessen habe ich masochistische Fantasien, wobei die oben beschriebene nun den absoluten Tiefpunkt darstellt. Ich schäme mich wirklich.
Und weshalb steigst du in den Zug, der dich ekelt und beschämt, ein? Du hast doch die Oberhoheit über deine Gedanken.
"Jeder Mensch sucht nach Halt. Dabei liegt der einzige Halt im Loslassen." Hape Kerkeling
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Hm, hört sich nach einem Fetisch oder devoten BDSM Neigung an.
Ich sehe da jetzt absolut kein Problem. Es gibt sogar Leute die sich gezielt passende Partner/innen suchen mit denen sie solche Fantasien ausleben können. Und es gibt Dominas die die Erfüllung solcher Fantasien als Dienstleistung anbieten.
Ich würde mich einfach mal über die Szene informieren. Es gibt in grösseren Städten auch Stammtische wo sich derart interessierte Leute treffen. Darüber hinaus, die Gedanken sind frei, es ist doch jedem selbst überlassen welche erotischen Fantasien man anregend findet. Und welche nicht. Schadet doch absolut niemandem.
Wie gesagt, informier dich mal über Fetische und BDSM und schau ggf ob und wie du real Kontakt zu Gleichgesinnten finden kannst um dich mal auszutauschen.
Ich sehe da jetzt absolut kein Problem. Es gibt sogar Leute die sich gezielt passende Partner/innen suchen mit denen sie solche Fantasien ausleben können. Und es gibt Dominas die die Erfüllung solcher Fantasien als Dienstleistung anbieten.
Ich würde mich einfach mal über die Szene informieren. Es gibt in grösseren Städten auch Stammtische wo sich derart interessierte Leute treffen. Darüber hinaus, die Gedanken sind frei, es ist doch jedem selbst überlassen welche erotischen Fantasien man anregend findet. Und welche nicht. Schadet doch absolut niemandem.
Wie gesagt, informier dich mal über Fetische und BDSM und schau ggf ob und wie du real Kontakt zu Gleichgesinnten finden kannst um dich mal auszutauschen.
Ich kann da müncherkindl nur zustimmen.
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Ich finde eigentlich, dass Du Dich dafür nicht schämen musst und Du bislang vielleicht einfach Deine Wünsche nicht leben konntest. Diese suchen sich aber nun mal ihren Platz in Dir.
Ich gebe da müki Recht: informiere Dich doch mal über die entsprechende Szene und probiere Dich aus, wenn das Dein Ding ist.
Solange beide Seiten das so wollen ist daran nichts zum Schämen und nichts Verderbliches.
Ich gebe da müki Recht: informiere Dich doch mal über die entsprechende Szene und probiere Dich aus, wenn das Dein Ding ist.
Solange beide Seiten das so wollen ist daran nichts zum Schämen und nichts Verderbliches.
Ich überlege, worin der Masochismus in den Schilderungen stecken soll. Bisher ging ich davon aus, dass bei einer masochistschen Neigungen (auch) eine Art positive Befriedigung zieht. Wie verhält sich das bei dir? Ich komme darauf, weil du geschrieben hast:
Oder anders formuliert: Braucht es diese von dir als unangehm beschriebenen Dinge, damit du angesprochen wirst?
Oder wäre letzteres auch möglich, wenn du das, was du "überhauot gar nicht magst", etwas abkoppeln könntest?
Anderseits:Meine masochistischen Fantasien drehen sich um viele Facetten, eine davon ist, dass ich etwas ertragen muss, was ich eigentlich total ablehne und überhaupt gar nicht mag.
Aber wenn die negativen Gefühle (weit) überwiegen, weiß ich nicht, ob es ratsam ist, sie dem hinzugeben. Oder ob es nicht sinnvöller wäre, sich etwas davon zu . Also nichts dagegen, wenn man das aus freuen Stücken wählt. Aber es klingt in den Schilderungen eher nach "etwas über sich ergehen lassen, was zutiefst abegelehnt wird".Es ist die Demütigung und das Ertragen dieser unangenehmen Dinge, was mich anspricht. Aber zugleich auch abstößt und mir das Gefühl gibt, ein zutiefst kranker Mensch zu sein.
Oder anders formuliert: Braucht es diese von dir als unangehm beschriebenen Dinge, damit du angesprochen wirst?
Oder wäre letzteres auch möglich, wenn du das, was du "überhauot gar nicht magst", etwas abkoppeln könntest?
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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Hallo, baltar!
Ich finde, man sollte sich für seine Gefühle und Wünsche nicht schämen!
Das einzige, was sich ein bisschen widerspricht, ist, dass du dir diese sexuelle Fantasien mit unattraktiven Frauen wünschst, obwohl du, wie du schreibst, auf attraktive Frauen stehst. Hast du dir mal überlegt, warum das so ist?
LG
Ich finde, man sollte sich für seine Gefühle und Wünsche nicht schämen!
Das einzige, was sich ein bisschen widerspricht, ist, dass du dir diese sexuelle Fantasien mit unattraktiven Frauen wünschst, obwohl du, wie du schreibst, auf attraktive Frauen stehst. Hast du dir mal überlegt, warum das so ist?
LG
"Sich selbst zu lieben - ist der Beginn einer lebenslanger Romanze"
Oscar Wilde
Oscar Wilde
Masochismus ist das nicht (vorrangig), das sind eher devote Phantasien, die aber genauso in den BDSM-Bereich (Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism) fallen.
Ansonsten finde ich ja, dass man nicht alles pathologisieren muss, @baltar Menschen suchen sich ihre Vorlieben nun einmal nicht aus und wenn alles einvernehmlich und in Absprache mit dem Gegenüber stattfindet, so what? Ich glaube, ein großer Teil der Scham kommt auch daher, dass du mit sehr tief verankerten normativen Vorstellungen über 'normale' Sexualität brichst. Das wird schnell als eklig oder pervers betrachtet und diese Perspektive übernimmst du. Was schade ist und ich kann mich den Worten meiner Vorposter:innen nur anschließen, such mal einen Kontakt zur Szene, da bist du, völlig unabhängig vom Inhalt der sexuellen Phantasien, definitiv nicht der Einzige, der dies emotional so erlebt (hat). Allein das zu wissen kann schon helfen.
silence like a cancer grows.
Ich bedanke mich sehr für die Antworten ) Danke!!
Hmm....ich habe den Eindruck, das das Problem von baltar hier so ein bisschen locker abgetan wird.
Soll er sich doch eine alte Dame suchen und dann ist gut. Alles kein Problem.
Und das was vermeintlich als problematisch erkannt wird, wird abgetan als zu einengende normative Vorstellung.
Ist ja für unsere zeit sehr typisch, das nichts mehr im sexuellen Bereich problematisiert werden kann und alles einem "anything goes" weichen soll.
Ich frage mich jedenfalls ob es damit wirklich getan ist.
Hör einfach auf Dich zu schämen und weite deine moralischen und sonstigen Werte einfach aus und dann ist gut.
Ich kann es ehrlich gesagt sehr gut verstehen, dass solche Fantasien sehr quälend sein können. Zumal sie ja auch nicht unbedingt im klassischen BDSM-Format daher kommen, sondern schon spezieller, "perverser" bzw. devianter sind...Und wir wissen ja auch nicht alles, baltar at ja noch vieles, sicher brisante ausgelassen....
Ich finde es schwer einzuschätzen wo da genau die Grenzen gezogen werden können. Eine starke sexuelle Fixierung auf so eine Situation ist doch ein Riesen Problem. Zumal man genau dafür auch nicht an jeder Ecke eine "Domina" findet...diese Szenerie in die Wirklichkeit zu übertragen löst doch das Problem nicht.
Baltar bleibt weiter fixiert, ohne weiteres lässt sich das eh nicht verwirklichen und wenn, dann ist ja auch die Frage ob damit alle Schwierigkeiten gelöst sind.
Ich denke nicht.
Denn wird so eine alte Dame, auch seine Partnerin sein?
Vermutlich nicht. Kann Baltar nebenher eine passende Gefährtin finden? Und wird diese auf Sex in der Beziehung verzichten wollen? Wird diese diesen Fetisch tolerieren können? Schwierig.
Für mich klingt das sehr speziell und auch schwierig. Es mutet auch etwas an wie eine Selbstbestrafung, dann noch im Pyjama...irgendwie kindlich...Ich würde glaube ich, mal eine Therapie versuchen, oder auch eine Sexualtherapie, um diesem Fetisch, dieser sexuellen Einengung bzw. Fixierung mal auf den Grund zu gehen, das besser zu verstehen...vielleicht lässt sich das dadurch flexibilisieren...
Denn einen fetisch zu haben ist schon ok, wenn man nicht allein darauf fixiert ist, sondern auch in der Lage ist andere Formen von Sex zu leben und zu genießen, also auch mal de gewöhnlichen Sex mit anderen ... Wenn man seinen Fetisch so ein bisschen im Griff hat sage ich mal.
Bei Dir klingt es ja nicht so, als sei es so... Es klingt eher wie Zwangsgedanken die sich aufdrängen, denen Du dich nicht erwehren kannst...Kein Wunder das Du Dich dann irgendwie "krank" oder "gestört" fühlst.... Ich denke da wird auch was dran sein....
Ein bisschen Link, ein bisschen Fetisch, Spiel und Spaß klar...aber wenn man so eingeengt und unflexibel in seiner Sexualität ist, dann wird es zu einem Problem....
Aber es geht sehr vielen Männern so...Du bist damit nicht allein.
Ich finde das muss man auch nicht bagatellisieren. Auch und gerade im BDSM-Bereich bewegen sich viele "on the edge" und da sind auch psychische Störungen relativ weit verbreitet...Es ist manchmal ein schmaler Grad...
Ich denke ein wichtiger Gradmesser für problematisch vs. unproblematisch ist die Flexibilität in der Sexualität.
Soll er sich doch eine alte Dame suchen und dann ist gut. Alles kein Problem.
Und das was vermeintlich als problematisch erkannt wird, wird abgetan als zu einengende normative Vorstellung.
Ist ja für unsere zeit sehr typisch, das nichts mehr im sexuellen Bereich problematisiert werden kann und alles einem "anything goes" weichen soll.
Ich frage mich jedenfalls ob es damit wirklich getan ist.
Hör einfach auf Dich zu schämen und weite deine moralischen und sonstigen Werte einfach aus und dann ist gut.
Ich kann es ehrlich gesagt sehr gut verstehen, dass solche Fantasien sehr quälend sein können. Zumal sie ja auch nicht unbedingt im klassischen BDSM-Format daher kommen, sondern schon spezieller, "perverser" bzw. devianter sind...Und wir wissen ja auch nicht alles, baltar at ja noch vieles, sicher brisante ausgelassen....
Ich finde es schwer einzuschätzen wo da genau die Grenzen gezogen werden können. Eine starke sexuelle Fixierung auf so eine Situation ist doch ein Riesen Problem. Zumal man genau dafür auch nicht an jeder Ecke eine "Domina" findet...diese Szenerie in die Wirklichkeit zu übertragen löst doch das Problem nicht.
Baltar bleibt weiter fixiert, ohne weiteres lässt sich das eh nicht verwirklichen und wenn, dann ist ja auch die Frage ob damit alle Schwierigkeiten gelöst sind.
Ich denke nicht.
Denn wird so eine alte Dame, auch seine Partnerin sein?
Vermutlich nicht. Kann Baltar nebenher eine passende Gefährtin finden? Und wird diese auf Sex in der Beziehung verzichten wollen? Wird diese diesen Fetisch tolerieren können? Schwierig.
Für mich klingt das sehr speziell und auch schwierig. Es mutet auch etwas an wie eine Selbstbestrafung, dann noch im Pyjama...irgendwie kindlich...Ich würde glaube ich, mal eine Therapie versuchen, oder auch eine Sexualtherapie, um diesem Fetisch, dieser sexuellen Einengung bzw. Fixierung mal auf den Grund zu gehen, das besser zu verstehen...vielleicht lässt sich das dadurch flexibilisieren...
Denn einen fetisch zu haben ist schon ok, wenn man nicht allein darauf fixiert ist, sondern auch in der Lage ist andere Formen von Sex zu leben und zu genießen, also auch mal de gewöhnlichen Sex mit anderen ... Wenn man seinen Fetisch so ein bisschen im Griff hat sage ich mal.
Bei Dir klingt es ja nicht so, als sei es so... Es klingt eher wie Zwangsgedanken die sich aufdrängen, denen Du dich nicht erwehren kannst...Kein Wunder das Du Dich dann irgendwie "krank" oder "gestört" fühlst.... Ich denke da wird auch was dran sein....
Ein bisschen Link, ein bisschen Fetisch, Spiel und Spaß klar...aber wenn man so eingeengt und unflexibel in seiner Sexualität ist, dann wird es zu einem Problem....
Aber es geht sehr vielen Männern so...Du bist damit nicht allein.
Ich finde das muss man auch nicht bagatellisieren. Auch und gerade im BDSM-Bereich bewegen sich viele "on the edge" und da sind auch psychische Störungen relativ weit verbreitet...Es ist manchmal ein schmaler Grad...
Ich denke ein wichtiger Gradmesser für problematisch vs. unproblematisch ist die Flexibilität in der Sexualität.
Das hat niemand hier geschrieben... Lediglich, dass es hilfreich sein könnte, in der BDSM-Szene einen Austausch zu suchen. Austausch bedeutet eben nicht, das direkt auszuleben, sondern erst mal nur, sich darüber mit anderen Menschen auszutauschen, die vielleicht einen ähnlichen Leidensweg und dadurch ein besseres Verständnis dafür haben. Zu merken, dass man nicht allein damit ist und auf diese Weise vielleicht mehr Abstand zu der Scham und dem Ekel bekommen.
Denn solche Phantasien, wie sie baltar beschreibt, verschwinden doch nicht, nur weil er versucht, sie zu ignorieren oder indem er sich selbst sagt, wie verwerflich sie sind. Ich persönlich denke, dass es in erster Linie um Akzeptanz geht, um ihnen diesen quälenden Charakter zu nehmen. Zu akzeptieren, dass diese Phantasien nun mal da sind, und sich nicht mehr für diese verurteilen. Das hat mit Ausleben nicht zwangsläufig etwas zu tun, sondern mit der inneren Einstellung dazu.
silence like a cancer grows.
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