Hallo Leute!
Ich bin neu hier. Hab das Forum schon länger beobachtet und jetzt schließlich endlich den Mut gefasst, hier rein zu schreiben.
Ich hab ein Problem. Was manche vielleicht nicht einmal als Problem betrachten würden.
Ich hab mich vor kurzem in einen Mann verliebt (er ist 28) Und wir sind jetzt seit knapp drei Wochen ein Paar. Ist jetzt nicht die weltbewegende Zeit, aber wir haben eine Basis aus der mehr werden kann. Mein Problem ist nur das, das er absolut auf BDSM steht. (also: Bondage&Discipline, Slave&Master)
Mir selber ist vor ungefähr 2 Jahren klar geworden, das ich einfach mehr´Spass beim Sex habe, wenn ich ein wenig unterdrückt werde. Nur bei ihm hat das ganz andere Dimensionen. Er respektiert meinen Wunsch, dass ich es langsam angehen möchte. Wir stehen auch so (also ausserhalb jeder Sexualität) auf einer Stufe. Dazu hätte ich auch eine viel zu große Klappe um mich im Alltagsleben irgendwie unterwürfig zu geben.
aber ich bin mir einfach nicht sicher ob ich mich auf das ganze einlassen will. Oder ob ich es kann.
Wir haben manches schon ausprobiert - auf meinen Wunsch hin. Und das meiste hat mir durchaus gefallen. Aber ehrlich gesagt hab ich ein wenig Angst vor der Richtung in die das geht.
Kennt das jemand? Diese innere Zerrissenheit? Ich will und will doch nicht. Vielleicht hab ich ja einfach nur Schiss davor es zuzugeben? Wie lässt sich sowas in den Alltag integrieren?
Oh, Mann. Danke auf jeden Fall fürs zuhören/durchlesen.
Lg,
BDSM und ich?
Hmmm, ich schrieb vor kurzem hier, daß ich nicht weiß, ob ich überhaupt ne latente SM-Ader habe, oder ob´s nur Fantasien sind, und das mein Umfeld gar nichts mit dem Thema anfängt...
Ergo, genauso wie ich in meinen Heterobeziehungen suchen muß, daß ich das passende finde -was man ja auch nicht gleich weiß, ob einem der Partner gut tut, oder nicht- genauso werde ich mein Problem haben das passende GEgenstück in meiner angehenden "neuen Erfahrung" zu finden, weil ich mir ziemlich sicher bin, daß ich nicht auf Anhieb diejenige finde, die das mag was ich mag... aber wie gesagt, das Problem gibt´s auch bei der Blümchenbeziehung.
Ich denke, dadurch da´ihr redet, ist schon mal der erste richtige Schritt getan, um abzutasten, was man mag oder auch nicht.
Rein von der psychischen Abhängigkeit bist Du imho noch so weit entfernt, und wie Du auch schriebst -du hast die dementsprechende Klappe- sodaß ich jetzt nicht aus den ZEilen lese, daß Du dich dann nicht lösen könntest.
Ergo: Ausprobieren
und viel Spaß
Ergo, genauso wie ich in meinen Heterobeziehungen suchen muß, daß ich das passende finde -was man ja auch nicht gleich weiß, ob einem der Partner gut tut, oder nicht- genauso werde ich mein Problem haben das passende GEgenstück in meiner angehenden "neuen Erfahrung" zu finden, weil ich mir ziemlich sicher bin, daß ich nicht auf Anhieb diejenige finde, die das mag was ich mag... aber wie gesagt, das Problem gibt´s auch bei der Blümchenbeziehung.
Ich denke, dadurch da´ihr redet, ist schon mal der erste richtige Schritt getan, um abzutasten, was man mag oder auch nicht.
Rein von der psychischen Abhängigkeit bist Du imho noch so weit entfernt, und wie Du auch schriebst -du hast die dementsprechende Klappe- sodaß ich jetzt nicht aus den ZEilen lese, daß Du dich dann nicht lösen könntest.
Ergo: Ausprobieren
und viel Spaß
Ein Freund ist jemand, der Dein Lächeln sieht, und dennoch erkennt, dass Deine Seele weint...
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Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
- , 23
- Beiträge: 2
Hi sadmaso67!
Danke für die Antwort. Ich schreib erst deshalb so spät zurück, weil ich mir erst das von dir Geschriebene durch den Kopf gehen lassen wollte.
War gestern Abend bei ihm. Und hab mich voll drauf eingelassen. Deinen 'Tipp' es einfach auszuprobieren, im Hinterkopf.
Was soll ich sagen. Danke für den Anstupser. Den hab ich vielleicht gebraucht um zu begreifen, das die Richtung in die wir uns gemeinsam bewegen für mich und auch für ihn goldrichtig ist. Ich fand es schön.
Danke dir für deine Antowrt und wie gesagt für den Schupps.
Danke für die Antwort. Ich schreib erst deshalb so spät zurück, weil ich mir erst das von dir Geschriebene durch den Kopf gehen lassen wollte.
War gestern Abend bei ihm. Und hab mich voll drauf eingelassen. Deinen 'Tipp' es einfach auszuprobieren, im Hinterkopf.
Was soll ich sagen. Danke für den Anstupser. Den hab ich vielleicht gebraucht um zu begreifen, das die Richtung in die wir uns gemeinsam bewegen für mich und auch für ihn goldrichtig ist. Ich fand es schön.
Danke dir für deine Antowrt und wie gesagt für den Schupps.
freut mich )
Ein Freund ist jemand, der Dein Lächeln sieht, und dennoch erkennt, dass Deine Seele weint...
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