Sexualität nach Missbrauch
Sexualität nach Missbrauch
Hallo!
Ich wurde vor einigen Jahren von einem fremden überfallen und missbraucht.. Es gab keine penile Penetration.. Aber seualisierte Handlungen, die mich doch auch damals schwer traumatisiert hatten. Ich hatte eine PTBS entwickelt und war ziemlich schnell nach diesem Vorfall und noch lange in Therapie.
Was wirklich geholfen hat. Es geht mir heute sogar besser als vor diesem Erlebnis. Psychisch bezeichne ich michweitestgehend als gesund.
Manchmal schäme ich mich sogar dafür, in dem Wissen, wie vielen Frauen es so nicht geht.. Manchmal finde ich es ungerecht.
Ich sehe dennoch noch eine Therapeutin, was mir sehr hilft, stabil zu bleiben, außerdem geht es da auch um Verhaltenstherapie meiner ADS, die im Zuge der anderen Therapien entdeckt und diagnostiziert wurde.
Nun mein Punkt: seit einem halben Jahr gibt es wieder einen Mann in meinem Leben und ich bin schwer verliebt. Sex zu haben ist so leicht wie nie zuvor und ich genieße das wirklich. Meine Therapeutin hat mich darauf angesprochen und seitdem rattert es.. denn.. Tatsächlich lebe ich mit diesem Mann ziemlich kinky Sex. Ich mag es und fühle mich wohl. Meine Therapeutin ist aber besorgt, vermutet, dass ich damit doch immer noch mein Trauma kompensiere und unterschwellig eine Sexualstörung in mir trage. Dass gerade das Thema des dominiert werdens und t.w. "gewaltvoll" angehauchten Handlungen sehr unnormal ist für Frauen nach MB Erfahrungen.
Das gibt mir zu denken und ich bin sehr verwirrt und verunsichert..
Der Mann weiß (noch) nichts von meinem Erlebnis, weil ich erst eine gewisse Vertrauensebene finden wollte und jetzt, wo sie da ist, hat meine Therapeutin ihre Bedenken geäußert und ich habe Angst, dass auch er es komisch findet und es unsere Beziehung, besonders diese "Leichtigkeit" beim Sex beeinträchtigt...
Wie ist das... Ist das wirklich so unnormal? Es fällt mir so schwer, das so anzunehmen, weil ich mich eigentlich wirklich gut damit fühle..
Kennt das jemand oder kann etwas dazu sagen?
Liebe Grüße
Ich wurde vor einigen Jahren von einem fremden überfallen und missbraucht.. Es gab keine penile Penetration.. Aber seualisierte Handlungen, die mich doch auch damals schwer traumatisiert hatten. Ich hatte eine PTBS entwickelt und war ziemlich schnell nach diesem Vorfall und noch lange in Therapie.
Was wirklich geholfen hat. Es geht mir heute sogar besser als vor diesem Erlebnis. Psychisch bezeichne ich michweitestgehend als gesund.
Manchmal schäme ich mich sogar dafür, in dem Wissen, wie vielen Frauen es so nicht geht.. Manchmal finde ich es ungerecht.
Ich sehe dennoch noch eine Therapeutin, was mir sehr hilft, stabil zu bleiben, außerdem geht es da auch um Verhaltenstherapie meiner ADS, die im Zuge der anderen Therapien entdeckt und diagnostiziert wurde.
Nun mein Punkt: seit einem halben Jahr gibt es wieder einen Mann in meinem Leben und ich bin schwer verliebt. Sex zu haben ist so leicht wie nie zuvor und ich genieße das wirklich. Meine Therapeutin hat mich darauf angesprochen und seitdem rattert es.. denn.. Tatsächlich lebe ich mit diesem Mann ziemlich kinky Sex. Ich mag es und fühle mich wohl. Meine Therapeutin ist aber besorgt, vermutet, dass ich damit doch immer noch mein Trauma kompensiere und unterschwellig eine Sexualstörung in mir trage. Dass gerade das Thema des dominiert werdens und t.w. "gewaltvoll" angehauchten Handlungen sehr unnormal ist für Frauen nach MB Erfahrungen.
Das gibt mir zu denken und ich bin sehr verwirrt und verunsichert..
Der Mann weiß (noch) nichts von meinem Erlebnis, weil ich erst eine gewisse Vertrauensebene finden wollte und jetzt, wo sie da ist, hat meine Therapeutin ihre Bedenken geäußert und ich habe Angst, dass auch er es komisch findet und es unsere Beziehung, besonders diese "Leichtigkeit" beim Sex beeinträchtigt...
Wie ist das... Ist das wirklich so unnormal? Es fällt mir so schwer, das so anzunehmen, weil ich mich eigentlich wirklich gut damit fühle..
Kennt das jemand oder kann etwas dazu sagen?
Liebe Grüße
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Ich lese bei dir eigentlich nur raus, dass deine Therapeutin versucht dir etwas einzureden, anzudichten, was du überhaupt nicht so empfindest und das finde ich sehr schlimm.
Lass dir diese Leichtigkeit, die du mit deinem Freund empfindest nicht nehmen, nur weil (d)eine Therapeutin meint, dass du so oder so reagieren müsstest nach diesem und jenem Erlebnis.
Nirgendwo steht geschrieben, wie sich jemand nach derartigem Erlebnis zu verhalten hat. Was richtig, was falsch wäre, was normal, was unnormal wäre. Das gibt es nicht, weil jeder anders damit umgeht. Es entwickelt nicht mal jeder eine PTBS oder andere Störung danach.
Lass dir diese Leichtigkeit, die du mit deinem Freund empfindest nicht nehmen, nur weil (d)eine Therapeutin meint, dass du so oder so reagieren müsstest nach diesem und jenem Erlebnis.
Nirgendwo steht geschrieben, wie sich jemand nach derartigem Erlebnis zu verhalten hat. Was richtig, was falsch wäre, was normal, was unnormal wäre. Das gibt es nicht, weil jeder anders damit umgeht. Es entwickelt nicht mal jeder eine PTBS oder andere Störung danach.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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Candykills hat geschrieben: ↑Mo., 11.04.2022, 19:58 Ich lese bei dir eigentlich nur raus, dass deine Therapeutin versucht dir etwas einzureden, anzudichten, was du überhaupt nicht so empfindest und das finde ich sehr schlimm.
Lass dir diese Leichtigkeit, die du mit deinem Freund empfindest nicht nehmen, nur weil (d)eine Therapeutin meint, dass du so oder so reagieren müsstest nach diesem und jenem Erlebnis.
Sehe ich genauso. Wenn du ein Problem damit hättest, dann hättest du das bei deinen sexuellen Erlebnissen bereits bemerkt.
Ich würde mir auch, wenn du zu BDSM tendierst eine Therapeutin suchen, die dagegen keine negativen Vorurteile hat. Ihr tut etwas das euch beiden Spass macht und zu dem ihr beide ohne Druck eingewilligt habt. Ihr habt es nun bereits mehrfach praktiziert und es hat jeweils keine negativen psychologischen Folgen für dich gehabt. Ihr tut vermutlich nichts das eine Gefahr für deine Gesundheit ist. Von daher ist es nicht ihr Job darüber zu urteilen oder es zu pathologisieren. Fetische und Kinks wurden vor geraumer Zeit von der Liste der psychischen Krankheiten gestrichen, es ist genauso wenig krankhaft wie zB Homosexualität.
Der Übergriff hat doch nichts mit deinen sexuellen Fantasien und Vorlieben zu tun. Sadomasochistische Fantasien sind bei Männern und Frauen recht weit verbreitet und als Frau Opfer irgendwelcher sexualisierten Übergriffe zu werden auch. Da gibt es dann klarerweise eine nennenswerte Schnittmenge auf die beides zutrifft.
Danke für diese Antworten.. Das hilft mir bereits sehr.
Ich habe direkt gemerkt, dass eher diese Gefühle der Scham und des "ich bin falsch" oder sogar Schuldgefühle seit dieser Sitzung getriggert wurden.. Und eigentlich habe ich mich sehr wohl gefühlt bei dieser Therapeutin.
Ich hab einfach Zeit gebraucht, meine Sexualität überhaupt wieder zu entdecken und war froh, dass es irgendwann irgendwie ging. Ich habe mich noch nie so wohl und sicher gefühlt, wie mit diesem Mann, es ist aber auch etwas neu... Da hab ich mir schon die Frage gestellt, ob es stimmen könnte, dass es mir deshalb so gut erscheint, weil ich das Trauma darüber kompensiere..
Es ist einfach verrückt, dass trotzdem mich nichts zu keiner Sekunde triggert. Mit anderen Partnern in der Verganhenheit allerdings schon und das waren ganz "normale" Sachen...
Deshalb ist meine Irritation wirklich groß...
Ich habe direkt gemerkt, dass eher diese Gefühle der Scham und des "ich bin falsch" oder sogar Schuldgefühle seit dieser Sitzung getriggert wurden.. Und eigentlich habe ich mich sehr wohl gefühlt bei dieser Therapeutin.
Ich hab einfach Zeit gebraucht, meine Sexualität überhaupt wieder zu entdecken und war froh, dass es irgendwann irgendwie ging. Ich habe mich noch nie so wohl und sicher gefühlt, wie mit diesem Mann, es ist aber auch etwas neu... Da hab ich mir schon die Frage gestellt, ob es stimmen könnte, dass es mir deshalb so gut erscheint, weil ich das Trauma darüber kompensiere..
Es ist einfach verrückt, dass trotzdem mich nichts zu keiner Sekunde triggert. Mit anderen Partnern in der Verganhenheit allerdings schon und das waren ganz "normale" Sachen...
Deshalb ist meine Irritation wirklich groß...
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Hinterfrage das bloß nicht, du kannst es dir nur zerdenken und kaputt machen. Candy hats wunderbar formuliert.
Schalte weiter dein Hirn aus, prüfe was dir gut tut und orientiere dich dahingehend.
Genieße diese Zeit und jedes Erlebnis, egal wie "kinky" es andere bezeichnen würden.
Ich weiß wovon ich spreche, denn ich kenne es ganz ähnlich
Es darf schön sein, es darf sich gut anfühlen, es darf dein Ausleben sein genau so wie ihr es zusammen erfahrt.
Alles gut. (so von Traumatisierte zu Traumatisierte mit kinky Dingen )
Schalte weiter dein Hirn aus, prüfe was dir gut tut und orientiere dich dahingehend.
Genieße diese Zeit und jedes Erlebnis, egal wie "kinky" es andere bezeichnen würden.
Ich weiß wovon ich spreche, denn ich kenne es ganz ähnlich
Es darf schön sein, es darf sich gut anfühlen, es darf dein Ausleben sein genau so wie ihr es zusammen erfahrt.
Alles gut. (so von Traumatisierte zu Traumatisierte mit kinky Dingen )
..:..
Ohh.. Danke, Sinarellas für diese Antwort.. Ja,ich komme meiner Akzeptanz näher... hab den nächsten Termin mit der Therapeutin erst mal abgesagt...
Danke für deine Rückmeldung- das hilft mir sehr, mich nicht unnormal zu fühlen
Danke für deine Rückmeldung- das hilft mir sehr, mich nicht unnormal zu fühlen
Die Frage ist doch, ob du das vorher auch so gelebt hast oder zumindest in deiner Fantasie so schon stattfand oder ob du dich neu auf diese neue Form der Sexualität eingelassen hast? Wenn es neu ist und unbekannt ist die Frage warum du dich darauf jetzt eingelassen hast?
Grundsätzlich finde ich es auch OK, wenn es dir damit gut geht. Die Frage ist, ob es denn so bleibt? Wie Schmal der Grad ist zwischen "Selbstverletzung" und "Normalität" wird sich, wenn überhaupt, zeigen.
Hattest du denn vor dem Überfall psychische Probleme?
LG candle
Now I know how the bunny runs!
So in der Form ist es tatsächlich neu..
Ich hatte vor dem Überfall Depressionen und Selbstverletzendes Verhalten..
Das ist inzwischen aber eigentlich kein Thema mehr. Was mich glücklich macht, aber ja, ich stelle mir auch diese Fragen..
Auch, ob ich mit meinem Partner darüber sprechen möchte. Irgendwie wächst die Angst, dass er es auch komisch findet und diese leichte Dynamik verloren geht, die ich so genieße..
Ich hatte vor dem Überfall Depressionen und Selbstverletzendes Verhalten..
Das ist inzwischen aber eigentlich kein Thema mehr. Was mich glücklich macht, aber ja, ich stelle mir auch diese Fragen..
Auch, ob ich mit meinem Partner darüber sprechen möchte. Irgendwie wächst die Angst, dass er es auch komisch findet und diese leichte Dynamik verloren geht, die ich so genieße..
Mit wachsender Beziehung läßt das doch sowieso nach?!
candle
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> Wenn es neu ist und unbekannt ist die Frage warum du dich darauf jetzt eingelassen hast?
Nein eben nicht, nicht hinterfragen, das führt nur zu falschen Interpretationen.
Du kannst es nur zerwursten, wenn du nach Gründen suchst, warum dir jetzt etwas gefällt, was vorher nicht auf dem Plan stand.
ich mag jetzt Oliven, mochte ich vor 15 Jahren nicht. Na und? Wozu hinterfragen, warum das so ist.
Ich mag jetzt kinky Dinge, die ich zuvor nicht mochte oder darüber je nachgedacht habe. Bspw. auch, weil das Gegenüber das so nie mir gezeigt hat, dass es überhaupt was für mich wäre, ich habe die Erfahrung gesammelt, fands gut und so what, jetzt mag ich das eben.
NICHT ZERDENKEN!!11
Nein eben nicht, nicht hinterfragen, das führt nur zu falschen Interpretationen.
Du kannst es nur zerwursten, wenn du nach Gründen suchst, warum dir jetzt etwas gefällt, was vorher nicht auf dem Plan stand.
ich mag jetzt Oliven, mochte ich vor 15 Jahren nicht. Na und? Wozu hinterfragen, warum das so ist.
Ich mag jetzt kinky Dinge, die ich zuvor nicht mochte oder darüber je nachgedacht habe. Bspw. auch, weil das Gegenüber das so nie mir gezeigt hat, dass es überhaupt was für mich wäre, ich habe die Erfahrung gesammelt, fands gut und so what, jetzt mag ich das eben.
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..:..
Aha, zu welchen "falschen" Interpretationen könnte es denn führen?Sinarellas hat geschrieben: ↑Mi., 13.04.2022, 10:17 Nein eben nicht, nicht hinterfragen, das führt nur zu falschen Interpretationen.
candle
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Schade, Candle, dass du mit deinen Beiträgen die TE verunsichern zu versuchst. Ich kann nur auch nochmal wiederholen: nicht zerdenken!
Einfach genießen, dass es schön ist und hier am besten nicht mehr lesen und in der Therapie das Thema vielleicht einfach aussparen.
Wenn irgendwann mal Probleme auftreten sollten, dann kannst du immer noch gucken, ob man da was anschauen muss.
Einfach genießen, dass es schön ist und hier am besten nicht mehr lesen und in der Therapie das Thema vielleicht einfach aussparen.
Wenn irgendwann mal Probleme auftreten sollten, dann kannst du immer noch gucken, ob man da was anschauen muss.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
Das weise ich von mir! Das geschah nicht durch mich, sondern durch die Therapeutin. Und ich finde das berechtigt, denn so locker sehe ich die Szene bzw. Sexualität nicht, zumindest teilweise grenzwertig, gerade und auch, wenn man sich selsbtverletzt hat. Da läßt man sich verletzen statt es selber zu tun- Verschiebung der eigenen Problematik oder Auslagerung oder wie man es nennen möchte kann es durchaus sein.Candykills hat geschrieben: ↑Mi., 13.04.2022, 11:24 Schade, Candle, dass du mit deinen Beiträgen die TE verunsichern zu versuchst.
candle
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Es war für mich nie Thema, weil ich nie mit jemandem geschlafen habe, der das so mochte. Jedenfalls nicht in der Form.
Es kam auch eher nach und nach und tatsächlich wurde vor allen neuen "Erkundungen" gefragt, Rückversichert. Es ist nicht von Anfang bis Ende roh und kinky, zwischendurch dann auch wieder sehr liebevoll. Denke, wenn es diese vorsichtige und liebevolle Art nicht gäbe, wäre das schon auch schwieriger für mich..
Verunsichern tut mich gerade echt super viel.. U d es fällt schwer, klar zu sehen.
Es kam auch eher nach und nach und tatsächlich wurde vor allen neuen "Erkundungen" gefragt, Rückversichert. Es ist nicht von Anfang bis Ende roh und kinky, zwischendurch dann auch wieder sehr liebevoll. Denke, wenn es diese vorsichtige und liebevolle Art nicht gäbe, wäre das schon auch schwieriger für mich..
Verunsichern tut mich gerade echt super viel.. U d es fällt schwer, klar zu sehen.
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Du machst das genau richtig Nanima!
Und wie schön, dass auch die liebevolle Nähe ihren Platz hat.
Lass dich nicht verunsichern! Wirklich, es ist genau so richtig wie du es gestaltest, alles ist prima, lass es genau so stehen, ließ dir nochmal den Beitrag von Candy durch, ich kann dem nur voll und ganz zustimmen.
Es ist IN ORDNUNG, so wie es ist und so wie du es machst. Weiter so! Erfreu dich dran Es ist sowas von wertvoll, das zu haben, zu wissen was man mag und da vorzutasten. Klasse!!!
Und wie schön, dass auch die liebevolle Nähe ihren Platz hat.
Lass dich nicht verunsichern! Wirklich, es ist genau so richtig wie du es gestaltest, alles ist prima, lass es genau so stehen, ließ dir nochmal den Beitrag von Candy durch, ich kann dem nur voll und ganz zustimmen.
Es ist IN ORDNUNG, so wie es ist und so wie du es machst. Weiter so! Erfreu dich dran Es ist sowas von wertvoll, das zu haben, zu wissen was man mag und da vorzutasten. Klasse!!!
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