Kein Sex da zu dick durch Neuroleptika
Kein Sex da zu dick durch Neuroleptika
Hallo zusammen,
durch die Einnahme von Neuroleptika habe ich 15 kg zugenommen, habe mir 55kg auf 1,60m angefangen und bin jetzt leider bei 70kg stagnierend. Habe so ziemlich alle Neuroleptika durch und bin bei Abilify gelandet, dem einzigen, mit welchem ich nicht noch weiter zunehme. Ich ernähre mich ausgewogen und mache 4-5 Mal die Woche Sport und nehme doch nicht ab und werde wohl solange ich die Medikamente nehmen muss wohl auch erstmal nicht wieder abnehmen, es konnte mir diesbezüglich auch kein Arzt helfen, es hieß immer, so sei das eben mit den Medikamenten...
Jetzt muss ich die Medikamente voraussichtlich noch 2 Jahre lang nehmen, da ich bereits schon 2 Psychosen hatte.
Mein Freund und ich sind nun 13 Jahre zusammen und seitdem ich so zugenommen habe hat sein körperliches Interesse an mir stark nachgelassen, wir haben schon darüber gesprochen und er meint halt, dass er mich so einfach nicht so attraktiv findet... Ich dagegen könnte ständig Sex haben und habe mich aktuell mehr oder weniger mit dem Gewicht abgefunden, ausschließlich der Bauch stört mich arg, aber ich denke mir halt, besser, als krank zu sein!
Was kann ich nun tun, damit die Beziehung wieder besser läuft? Ich möchte wieder mehr Sex und Nähe, gebe mir Mühe, ziehe mich sexy an, aber es bringt wenig... Er sagt, er steht einfach nicht auf "etwas mehr" - muss ich das wortlos akzeptieren? Kann eine Paartherapie helfen oder vielleicht sogar eine Therapie für ihn oder ist das Wunschdenken?
Ich bin mit dem aktuellen Zustand einfach so unglücklich aber ich weiß nicht was tun - und ich muss die Medikamente ja noch 2 Jahre nehmen! Hat jemand Erfahrungen mit einer ähnlichen Situation? Ich habe Angst, dass die Beziehung am Mangel an Intimität kaputt geht... Er sagt zwar für ihn seis okay, ich frage mich allerdings, wie lange noch, außderdem fehlt mir halt wirklich etwas.
Viele Grüße,
thriller
durch die Einnahme von Neuroleptika habe ich 15 kg zugenommen, habe mir 55kg auf 1,60m angefangen und bin jetzt leider bei 70kg stagnierend. Habe so ziemlich alle Neuroleptika durch und bin bei Abilify gelandet, dem einzigen, mit welchem ich nicht noch weiter zunehme. Ich ernähre mich ausgewogen und mache 4-5 Mal die Woche Sport und nehme doch nicht ab und werde wohl solange ich die Medikamente nehmen muss wohl auch erstmal nicht wieder abnehmen, es konnte mir diesbezüglich auch kein Arzt helfen, es hieß immer, so sei das eben mit den Medikamenten...
Jetzt muss ich die Medikamente voraussichtlich noch 2 Jahre lang nehmen, da ich bereits schon 2 Psychosen hatte.
Mein Freund und ich sind nun 13 Jahre zusammen und seitdem ich so zugenommen habe hat sein körperliches Interesse an mir stark nachgelassen, wir haben schon darüber gesprochen und er meint halt, dass er mich so einfach nicht so attraktiv findet... Ich dagegen könnte ständig Sex haben und habe mich aktuell mehr oder weniger mit dem Gewicht abgefunden, ausschließlich der Bauch stört mich arg, aber ich denke mir halt, besser, als krank zu sein!
Was kann ich nun tun, damit die Beziehung wieder besser läuft? Ich möchte wieder mehr Sex und Nähe, gebe mir Mühe, ziehe mich sexy an, aber es bringt wenig... Er sagt, er steht einfach nicht auf "etwas mehr" - muss ich das wortlos akzeptieren? Kann eine Paartherapie helfen oder vielleicht sogar eine Therapie für ihn oder ist das Wunschdenken?
Ich bin mit dem aktuellen Zustand einfach so unglücklich aber ich weiß nicht was tun - und ich muss die Medikamente ja noch 2 Jahre nehmen! Hat jemand Erfahrungen mit einer ähnlichen Situation? Ich habe Angst, dass die Beziehung am Mangel an Intimität kaputt geht... Er sagt zwar für ihn seis okay, ich frage mich allerdings, wie lange noch, außderdem fehlt mir halt wirklich etwas.
Viele Grüße,
thriller
Eine Paartherapie Klarheit bringen, ob diese Beziehung für dich noch Sinn macht.
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
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ich finde ja 70 kg auf 1,60 nicht irrsinnig dick.
Willst du einen Freund der in Krankheit nicht zu dir steht? Denn du hast dir die Kilo ja nicht einfach so angefuttert, sondern aufgrund der Medikamente.
Jemand der so oberflächlich reagiert wird dich wohl auch sonst nicht unterstützen.
Will ER denn eine Paartherapie oder was schlägt er denn vor als Lösung?
Willst du einen Freund der in Krankheit nicht zu dir steht? Denn du hast dir die Kilo ja nicht einfach so angefuttert, sondern aufgrund der Medikamente.
Jemand der so oberflächlich reagiert wird dich wohl auch sonst nicht unterstützen.
Will ER denn eine Paartherapie oder was schlägt er denn vor als Lösung?
Liebe Thriller,
mir tut das ehrlich gesagt total leid, wie er diesbezüglich mit dir umgeht.
Ich finde es total wichtig, was chrysokoll geschrieben hat: du musst ein Medikament nehmen damit es dir besser geht, durch welches du zunimmst, und hast nicht deine Lebenseinstellung zu Ernährung und Schokolade oder so umgestellt, bist nicht auf einmal total faul während du vorher super sportlich warst (nur ein Beispiel). Das könnte ich ja noch verstehen, wenn man sich so als Person verändert, sich damit auch das Gewicht verändert, dass das den Partner dann evtl. stört.
Zu der Frage "muss ich das wortlos akzeptieren?": Also ich wäre total sauer. Finde es ziemlich unfair, es dir damit schwer zu machen, wobei es hier wirklich nur um Äußerlichkeiten geht, und würde das auch klar zum Ausdruck bringen.
Allerdings stelle ich mir bei dir gerade die Frage: Stört dich jetzt lediglich der Mangel an Intimität, oder hast du auch ein Problem mit seinem Umgang mit deinem Gewicht?
Liebe Grüße
Lillern
mir tut das ehrlich gesagt total leid, wie er diesbezüglich mit dir umgeht.
Ich finde es total wichtig, was chrysokoll geschrieben hat: du musst ein Medikament nehmen damit es dir besser geht, durch welches du zunimmst, und hast nicht deine Lebenseinstellung zu Ernährung und Schokolade oder so umgestellt, bist nicht auf einmal total faul während du vorher super sportlich warst (nur ein Beispiel). Das könnte ich ja noch verstehen, wenn man sich so als Person verändert, sich damit auch das Gewicht verändert, dass das den Partner dann evtl. stört.
Zu der Frage "muss ich das wortlos akzeptieren?": Also ich wäre total sauer. Finde es ziemlich unfair, es dir damit schwer zu machen, wobei es hier wirklich nur um Äußerlichkeiten geht, und würde das auch klar zum Ausdruck bringen.
Allerdings stelle ich mir bei dir gerade die Frage: Stört dich jetzt lediglich der Mangel an Intimität, oder hast du auch ein Problem mit seinem Umgang mit deinem Gewicht?
Liebe Grüße
Lillern
Mich stört der Mangel an Intimität genauso wie sein Umgang mit meinem Gewicht. Er will mich wieder schlank, ich wünsche mir, so akzeptiert zu werden, wie ich eben nun bin...
Heute hat er sogar das Wort Trennung fallen lassen und wieder zum Ausdruck gebracht, wie unattraktiv er mich findet und mich dazu bewegen wollen, einen erneuten Diätversuch umzusetzen. Ich bin gerade relativ am Ende.
Die Paartherapie haben wir begonnen, ich bin mir aber gerade nicht so sicher, ob sie irgendwas bringen kann?
Er sagt, man könne es einfach nicht ändern, dass er einfach nicht auf festere Frauen steht... egal wie viel Therapie man mache.
Heute hat er sogar das Wort Trennung fallen lassen und wieder zum Ausdruck gebracht, wie unattraktiv er mich findet und mich dazu bewegen wollen, einen erneuten Diätversuch umzusetzen. Ich bin gerade relativ am Ende.
Die Paartherapie haben wir begonnen, ich bin mir aber gerade nicht so sicher, ob sie irgendwas bringen kann?
Er sagt, man könne es einfach nicht ändern, dass er einfach nicht auf festere Frauen steht... egal wie viel Therapie man mache.
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was willst du mit so einem oberflächlichen Egoisten?
Eine Beziehung besteht doch aus mehr als nur Aussehen. Ist er echt nicht bereit dich in Krankheit zu unterstützen?
Ich würde mich von dem trennen, denn für mich wäre da egal mit welchem Gewicht keine Beziehung mehr möglich
Eine Beziehung besteht doch aus mehr als nur Aussehen. Ist er echt nicht bereit dich in Krankheit zu unterstützen?
Ich würde mich von dem trennen, denn für mich wäre da egal mit welchem Gewicht keine Beziehung mehr möglich
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Ich wäre da auch sowas von enttäuscht, wenn nach 13 Jahren! Beziehung mein Partner ein paar Kilo zu viel auf den Rippen als Trennungsgrund sehen würde!
Da hätte ich nachhaltig den Eindruck, dass er mich auch vorher nie als Person und mit meiner Eigenart wahr- , geschweige denn ernstgenommen hat.
Ich finde, eure Paartherapie sollte eher da drum gehen als um "Gewicht" und "Körperform". Das hat zwar auch einen Stellenwert in ner Beziehung, aber wenn das alleine den Grund für Trennung ausmacht...?
Ihr seid jetzt beide eh in einem Alter, da gehts nach und nach abwärts mit der Jugend und deren Attraktivität. So oder so muss er sich doch mal damit befassen, "was dann", wenn nicht nur du, sondern ja auch er! nicht mehr dem Schönheitsideal entspricht.
Da hätte ich nachhaltig den Eindruck, dass er mich auch vorher nie als Person und mit meiner Eigenart wahr- , geschweige denn ernstgenommen hat.
Ich finde, eure Paartherapie sollte eher da drum gehen als um "Gewicht" und "Körperform". Das hat zwar auch einen Stellenwert in ner Beziehung, aber wenn das alleine den Grund für Trennung ausmacht...?
Ihr seid jetzt beide eh in einem Alter, da gehts nach und nach abwärts mit der Jugend und deren Attraktivität. So oder so muss er sich doch mal damit befassen, "was dann", wenn nicht nur du, sondern ja auch er! nicht mehr dem Schönheitsideal entspricht.
Oh, das als Trennungsgrund anzuführen ist ein starkes Stück. Vor allem denke ich doch, dass man irgendwann auf den MENSCHEN "steht", und die Person attraktiv findet, was nicht unbedingt viel mit den Äußerlichkeiten zu tun hat, insbesondere nach 13 Jahren.thriller hat geschrieben: ↑Mo., 13.12.2021, 13:06 Heute hat er sogar das Wort Trennung fallen lassen und wieder zum Ausdruck gebracht, wie unattraktiv er mich findet und mich dazu bewegen wollen, einen erneuten Diätversuch umzusetzen. Ich bin gerade relativ am Ende.
Die Paartherapie haben wir begonnen, ich bin mir aber gerade nicht so sicher, ob sie irgendwas bringen kann?
Er sagt, man könne es einfach nicht ändern, dass er einfach nicht auf festere Frauen steht... egal wie viel Therapie man mache.
Ich sehe das auch so wie Waldschratin. Vielleicht kannst grade du so für dich herausfinden, was euch als Paar eigentlich ausmacht, warum ihr euch liebt usw. Und vielleicht findet dein Partner das auch für sich heraus, und Äußerlichkeiten rutschen damit etwas mehr in den Hintergrund.Waldschratin hat geschrieben: ↑Mo., 13.12.2021, 13:31 Ich finde, eure Paartherapie sollte eher da drum gehen als um "Gewicht" und "Körperform". Das hat zwar auch einen Stellenwert in ner Beziehung, aber wenn das alleine den Grund für Trennung ausmacht...?
Ich finde aber schon alleine seine Einstellung der Therapie gegenüber etwas fragwürdig. Die Therapie ist doch eh nicht dazu da, seinen Frauengeschmack zu verändern oder?! Also mit welchem Ziel geht er da überhaupt rein? Vielleicht wäre das mal die erste Frage, die geklärt werden könnte...
LG
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Uff, wie unemphatisch und ja, auch lieblos nahezu.
Was liebt er denn an dir? Da dürfte ja nach so vielen Jahren mehr sein als deine Figur.
Und was ich tatsächlich auch mit am wichtigsten fände wäre, welche Therapieziele er hat?
Und, ja, ich kann verstehen, dass es einem /besser/ gefiele, wenn die Partnerin oder der Partner die Figur hat mit der man sie oder ihn anfangs sexy fand, ich nehme mich da nicht ganz aus. Und fühle mich aktuell leider auch selbst genau deshalb und mit etwa gleichen Maßen wie du und eben auch +15 in den letzten 2,5 Jahren einfach nicht so wohl wie vorher, das verstehe ich. Du schreibst dass du dich selbst so jetzt akzeptierst, das ist ja auch schonmal viel wert. Und: Hey, du bist sportlich - sieht er das nicht? - du KANNST halt derzeit nicht anders. Will er dich lieber psychisch krank?
Ich weiß nicht, ob da argumentieren hilft. Geht es darum, dass er keinen Sex will? Dann wäre ja die Herausforderung wo und wie Erotik, Nähe und Zärtlichkeit gelebt werden kann, auch /wenn/ sich der Körper verändert. Das wird er im Alter ohnehin. Du bestehst ja nicht nur aus diesen (vermutlich temporären) paar mehr Kilos.
Ich hab vor einiger Zeit einen guten Artikel dazu gelesen, vielleicht finde ich ihn wieder.
Was ich auch denke, wenn er mit Schlussmachen droht - sucht er einen Grund dazu in dir, weil bei IHM was fehlt?
Was liebt er denn an dir? Da dürfte ja nach so vielen Jahren mehr sein als deine Figur.
Und was ich tatsächlich auch mit am wichtigsten fände wäre, welche Therapieziele er hat?
Und, ja, ich kann verstehen, dass es einem /besser/ gefiele, wenn die Partnerin oder der Partner die Figur hat mit der man sie oder ihn anfangs sexy fand, ich nehme mich da nicht ganz aus. Und fühle mich aktuell leider auch selbst genau deshalb und mit etwa gleichen Maßen wie du und eben auch +15 in den letzten 2,5 Jahren einfach nicht so wohl wie vorher, das verstehe ich. Du schreibst dass du dich selbst so jetzt akzeptierst, das ist ja auch schonmal viel wert. Und: Hey, du bist sportlich - sieht er das nicht? - du KANNST halt derzeit nicht anders. Will er dich lieber psychisch krank?
Ich weiß nicht, ob da argumentieren hilft. Geht es darum, dass er keinen Sex will? Dann wäre ja die Herausforderung wo und wie Erotik, Nähe und Zärtlichkeit gelebt werden kann, auch /wenn/ sich der Körper verändert. Das wird er im Alter ohnehin. Du bestehst ja nicht nur aus diesen (vermutlich temporären) paar mehr Kilos.
Ich hab vor einiger Zeit einen guten Artikel dazu gelesen, vielleicht finde ich ihn wieder.
Was ich auch denke, wenn er mit Schlussmachen droht - sucht er einen Grund dazu in dir, weil bei IHM was fehlt?
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Ich meine, Miss_Understood hat recht, wenn sie sagt: "Was ich auch denke, wenn er mit Schlussmachen droht - sucht er einen Grund dazu in dir, weil bei IHM was fehlt?"
Es fehlt bei ihm doch was, wenn er nach dreizehn Jahren Schluss machen will, nur weil du - unfreiwillig - zugenommen hast. Krankheiten und auch Medikamente haben manchmal negative Wirkungen. Wer seine Partnerin liebt, muss das akzeptieren.
Vielleicht wird die Paartherapie was bringen. Wenn nicht, solltest du einen anderen Mann suchen, der deiner würdig ist.
Es fehlt bei ihm doch was, wenn er nach dreizehn Jahren Schluss machen will, nur weil du - unfreiwillig - zugenommen hast. Krankheiten und auch Medikamente haben manchmal negative Wirkungen. Wer seine Partnerin liebt, muss das akzeptieren.
Vielleicht wird die Paartherapie was bringen. Wenn nicht, solltest du einen anderen Mann suchen, der deiner würdig ist.
Meine Frage an dich: ist das, was dein Freund sagt Liebe? Zieh die Reissleine und bleibe gesund !thriller hat geschrieben: ↑Mo., 13.12.2021, 13:06 ..
Heute hat er sogar das Wort Trennung fallen lassen und wieder zum Ausdruck gebracht, wie unattraktiv er mich findet und mich dazu bewegen wollen, einen erneuten Diätversuch umzusetzen. Ich bin gerade relativ am Ende.
Die Paartherapie haben wir begonnen, ich bin mir aber gerade nicht so sicher, ob sie irgendwas bringen kann?
Er sagt, man könne es einfach nicht ändern, dass er einfach nicht auf festere Frauen steht... egal wie viel Therapie man mache.
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