Sexuelle Neigung (Spanking) loswerden
Sexuelle Neigung (Spanking) loswerden
Hallo zusammen,
Ich bin neu hier im Forum, lese jedoch sind seit einiger Zeit mit. Nach langem hin und her habe ich mich nun endlich entschieden mich anzumelden und meine Frage auch hier zu posten.
Wie ihr aus der Überschrift schon erkennen könnt geht es darum meine sexuellen Neigungen los zu werden oder wenigstens soweit zu reduzieren dass mich diese nicht mehr belasten.
Generell bin ich ein sehr offener Mensch und ich schäme mich auch nicht für meine Neigungen. Ich lebe nach dem Motto das jede/r ihre/seine Sexualität so ausleben soll wie sie/er es möchte, solange es im Einvernehmen geschieht und nicht gegen Gesetze verstößt.
Da ich ohnehin nicht darum herum kommen werde versuche ich meine Fantasien kurz zu beschreiben. Ich sehe mich zwar selbst nicht wirklich als richtig masochistisch veranlagt, dennoch habe ich eine Vorliebe für Spanking (den Hintern versohlt zu bekommen).
Meine Vorlieben haben sich bereits in früher Jugend entwickelt obwohl ich nie Erfahrung mit irgendeiner Art von körperlicher Bestrafung gemacht habe. Anfangs habe ich mich natürlich immer gefragt was mit mir nicht stimmt. Durch das Internet konnte ich aber Gleichgesinnte finden und habe meine Neigung gelernt zu akzeptieren und sie auch zu genießen.
Seit fast 15 Jahren bin ich in einer Beziehung mit meiner wundervollen Partnerin. Sie weiß von meiner Leidenschaft, kann damit jedoch nichts anfangen. Für sie ist normaler Sex ohne irgendwelche "Extras"völlig ausreichend.
Der Drang meine Neigungen auszuleben ist nicht immer gleich groß. Es gibt Zeiten an denen ich nur gelegentlich daran denke, leider kommen dazwischen auch immer wieder Phasen in denen ich fast nur noch daran denken kann. Und genau in so einer Phase befinde ich mich derzeit. Ich habe für mich festgestellt das es sehr stark mit meinem persönlichen Wohlbefinden zusammenhängt wie stark der Drang danach ist. In Zeiten in denen ich mich selbst nicht wohl fühle ist der Drang viel stärker. Das ausleben meiner Fantasien gibt mir dabei die Möglichkeit mich komplett fallen zu lassen und jede Verantwortung abzugeben. Das Gefühl das ich danach habe würde ich mit dem vergleichen was Läufer als "Runners High" bezeichnen. Ich versuche daher auch gerade Sport als Ersatzhandlung zu verwenden. Es funktioniert zu einem gewissen Teil, jedoch bei weitem nicht so gut wie ich es mir erhofft hätte.
Derzeit belastet mich die gesamte Pandemie Situation, viel Stress und auch eine gewisse Flaute im Bett. Wie in jeder langjährigen Beziehung schwankt die Sexualität bei uns auch immer wieder. Derzeit sind wir einfach an einem Punkt an dem wir weder die Zeit dafür finden noch die Energie dafür am Abend haben. Für uns beide ist der Alltag gerade richtig stressig, sowohl beruflich als auch mit anderen Themen abseits unserer Beziehung. Unsere Beziehung selbst würde ich dennoch als relativ harmonisch bezeichnen. Natürlich sorgt der gesamte Stress auch für die einen oder anderen Reibungspunkte das ist aber nichts was uns auch nur irgendwie beunruhigt.
Da ich weiß wie meine Partnerin zu meinen sexuellen Vorlieben steht spreche ich dieses Thema mit ihr nicht an. Sie weiß es, ich weiß aber auch, dass sie damit nichts anfangen kann und möchte sie daher natürlich auch nicht drängen oder sie damit nerven. Wo es für uns eher problematisch wird, ist dass ich in Phasen wie diesen auch nur sehr schwer zu einem Orgasmus kommen kann wenn die richtigen Reize fehlen. Das ist für sie sicher auch eine belastende Situation wenn sie weiß dass sie mich nicht 100% befriedigen kann. Theoretisch hätte ich die Erlaubnis meine Bedürfnisse außerhalb unserer Beziehung auszuleben. Das ist für mich aber undenkbar da Treue in einer Partnerschaft für mich oberste Priorität hat.
In den letzten Wochen habe ich mich sehr intensiv mit der Frage beschäftigt ob es überhaupt möglich ist eine sexuelle Neigung los zu werden. Die Berichte dazu haben mich nicht wirklich positiv gestimmt, dennoch möchte ich es selbst versuchen. Auch wenn ich meine Leidenschaft nicht komplett los werden sollte möchte ich dennoch versuchen sie soweit unter Kontrolle zu bekommen dass sie mich nicht weiter belastet.
Vor etwa drei Jahren habe ich bereits einen Versuch in die gleiche Richtung gestartet. Damals leider nur mit bescheidenem Erfolg. Ich war zu dieser Zeit am Anfang eines Burnouts und kam dadurch auch wieder in eine Situation in der meine Gedanken permanent um dieses eine Thema kreisten. In der Therapie die ich damals machte wurde natürlich auch meine Sexualität angesprochen. Leider war das Verhalten meiner Therapeutin alles andere als professionell weshalb ich dann sogar die Therapie abgebrochen habe.
Nach diesem viel zu langen Text nun meine Fragen.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und wie konntet ihr mit der Situation umgehen? Ich bin für jeden Tip dankbar der mich auf den richtigen Weg bringt und mir hilft.
Ich danke euch schon mal für alle Anregungen und eure Hilfe.
(Hinweis Admin: Betreffzeile im Sinne der Klarheit in der Übersicht präzisiert, ich hoffe, das passt so für Sie.)
Ich bin neu hier im Forum, lese jedoch sind seit einiger Zeit mit. Nach langem hin und her habe ich mich nun endlich entschieden mich anzumelden und meine Frage auch hier zu posten.
Wie ihr aus der Überschrift schon erkennen könnt geht es darum meine sexuellen Neigungen los zu werden oder wenigstens soweit zu reduzieren dass mich diese nicht mehr belasten.
Generell bin ich ein sehr offener Mensch und ich schäme mich auch nicht für meine Neigungen. Ich lebe nach dem Motto das jede/r ihre/seine Sexualität so ausleben soll wie sie/er es möchte, solange es im Einvernehmen geschieht und nicht gegen Gesetze verstößt.
Da ich ohnehin nicht darum herum kommen werde versuche ich meine Fantasien kurz zu beschreiben. Ich sehe mich zwar selbst nicht wirklich als richtig masochistisch veranlagt, dennoch habe ich eine Vorliebe für Spanking (den Hintern versohlt zu bekommen).
Meine Vorlieben haben sich bereits in früher Jugend entwickelt obwohl ich nie Erfahrung mit irgendeiner Art von körperlicher Bestrafung gemacht habe. Anfangs habe ich mich natürlich immer gefragt was mit mir nicht stimmt. Durch das Internet konnte ich aber Gleichgesinnte finden und habe meine Neigung gelernt zu akzeptieren und sie auch zu genießen.
Seit fast 15 Jahren bin ich in einer Beziehung mit meiner wundervollen Partnerin. Sie weiß von meiner Leidenschaft, kann damit jedoch nichts anfangen. Für sie ist normaler Sex ohne irgendwelche "Extras"völlig ausreichend.
Der Drang meine Neigungen auszuleben ist nicht immer gleich groß. Es gibt Zeiten an denen ich nur gelegentlich daran denke, leider kommen dazwischen auch immer wieder Phasen in denen ich fast nur noch daran denken kann. Und genau in so einer Phase befinde ich mich derzeit. Ich habe für mich festgestellt das es sehr stark mit meinem persönlichen Wohlbefinden zusammenhängt wie stark der Drang danach ist. In Zeiten in denen ich mich selbst nicht wohl fühle ist der Drang viel stärker. Das ausleben meiner Fantasien gibt mir dabei die Möglichkeit mich komplett fallen zu lassen und jede Verantwortung abzugeben. Das Gefühl das ich danach habe würde ich mit dem vergleichen was Läufer als "Runners High" bezeichnen. Ich versuche daher auch gerade Sport als Ersatzhandlung zu verwenden. Es funktioniert zu einem gewissen Teil, jedoch bei weitem nicht so gut wie ich es mir erhofft hätte.
Derzeit belastet mich die gesamte Pandemie Situation, viel Stress und auch eine gewisse Flaute im Bett. Wie in jeder langjährigen Beziehung schwankt die Sexualität bei uns auch immer wieder. Derzeit sind wir einfach an einem Punkt an dem wir weder die Zeit dafür finden noch die Energie dafür am Abend haben. Für uns beide ist der Alltag gerade richtig stressig, sowohl beruflich als auch mit anderen Themen abseits unserer Beziehung. Unsere Beziehung selbst würde ich dennoch als relativ harmonisch bezeichnen. Natürlich sorgt der gesamte Stress auch für die einen oder anderen Reibungspunkte das ist aber nichts was uns auch nur irgendwie beunruhigt.
Da ich weiß wie meine Partnerin zu meinen sexuellen Vorlieben steht spreche ich dieses Thema mit ihr nicht an. Sie weiß es, ich weiß aber auch, dass sie damit nichts anfangen kann und möchte sie daher natürlich auch nicht drängen oder sie damit nerven. Wo es für uns eher problematisch wird, ist dass ich in Phasen wie diesen auch nur sehr schwer zu einem Orgasmus kommen kann wenn die richtigen Reize fehlen. Das ist für sie sicher auch eine belastende Situation wenn sie weiß dass sie mich nicht 100% befriedigen kann. Theoretisch hätte ich die Erlaubnis meine Bedürfnisse außerhalb unserer Beziehung auszuleben. Das ist für mich aber undenkbar da Treue in einer Partnerschaft für mich oberste Priorität hat.
In den letzten Wochen habe ich mich sehr intensiv mit der Frage beschäftigt ob es überhaupt möglich ist eine sexuelle Neigung los zu werden. Die Berichte dazu haben mich nicht wirklich positiv gestimmt, dennoch möchte ich es selbst versuchen. Auch wenn ich meine Leidenschaft nicht komplett los werden sollte möchte ich dennoch versuchen sie soweit unter Kontrolle zu bekommen dass sie mich nicht weiter belastet.
Vor etwa drei Jahren habe ich bereits einen Versuch in die gleiche Richtung gestartet. Damals leider nur mit bescheidenem Erfolg. Ich war zu dieser Zeit am Anfang eines Burnouts und kam dadurch auch wieder in eine Situation in der meine Gedanken permanent um dieses eine Thema kreisten. In der Therapie die ich damals machte wurde natürlich auch meine Sexualität angesprochen. Leider war das Verhalten meiner Therapeutin alles andere als professionell weshalb ich dann sogar die Therapie abgebrochen habe.
Nach diesem viel zu langen Text nun meine Fragen.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und wie konntet ihr mit der Situation umgehen? Ich bin für jeden Tip dankbar der mich auf den richtigen Weg bringt und mir hilft.
Ich danke euch schon mal für alle Anregungen und eure Hilfe.
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- sporadischer Gast
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Ich glaube nicht, dass man eine sexuelle Neigung wie Spanking loswerden kann. Bis vor 40 oder 50 Jahren hat man versucht, Homosexualität zu "heilen". Heute ist es klar, dass man Homosexualität nicht heilen kann, weil sie keine Krankheit ist, sondern eine Veranlagung. Spanking auch.
Ich weiß nicht, ob meine Erfahrung nützlich sein könnte: Ich bin seit über 20 Jahren in einer Beziehung. Als ich meine Freundin zuerst kennenlernte, hatte ich Angst, mein Interesse an Spanking zu erwähnen. Erst nach ca. zwei Jahren habe ich die Mut dazu gefunden. Meine Freundin war etwas überrascht, aber sie war bereit, es auszuprobieren, und sie verpasste mir einige Schläge mit ihrer Hand. Anschließend sagte sie nicht viel, ich dachte, sie würde kein Interesse daran haben. Ein paar Tage später sind wir aber spazierengegangen. Ich machte irgendeine spottische Bemerkung, die ihr nicht gefiel. Plötzich: Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Ihre Hand landete mehrmals hintereinander auf dem Boden meiner Shorts. Heute macht sie häufig so etwas, und manchmal legt sie mich über ihr Knie.
Hat Ihre Frau Spanking kategorisch abgelehnt? Wenn sie es probieren würde, würde es ihr viellicht doch gefallen.
Ich weiß nicht, ob meine Erfahrung nützlich sein könnte: Ich bin seit über 20 Jahren in einer Beziehung. Als ich meine Freundin zuerst kennenlernte, hatte ich Angst, mein Interesse an Spanking zu erwähnen. Erst nach ca. zwei Jahren habe ich die Mut dazu gefunden. Meine Freundin war etwas überrascht, aber sie war bereit, es auszuprobieren, und sie verpasste mir einige Schläge mit ihrer Hand. Anschließend sagte sie nicht viel, ich dachte, sie würde kein Interesse daran haben. Ein paar Tage später sind wir aber spazierengegangen. Ich machte irgendeine spottische Bemerkung, die ihr nicht gefiel. Plötzich: Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Ihre Hand landete mehrmals hintereinander auf dem Boden meiner Shorts. Heute macht sie häufig so etwas, und manchmal legt sie mich über ihr Knie.
Hat Ihre Frau Spanking kategorisch abgelehnt? Wenn sie es probieren würde, würde es ihr viellicht doch gefallen.
Ich kann nicht mit Erfahrungswerten in diesem Zusammenhang dienen, aber ich schließlich mit der Erklärung, dass man sexuelle Neigungen wie die Homosexualität sowie Spanking nicht loswerden kann.
Hallo,
Zuerst vielen Dank für eure Antworten. Ich versuche auf die für mich zutreffenden Punkte einzeln einzugehen.
Mehr als das was sie macht ist für meine Frau nicht möglich da sie niemanden schlagen und Schmerzen zufügen will.
Ich würde mich sehr über weitere Meinungen dazu freuen. Vielen Dank!
Zuerst vielen Dank für eure Antworten. Ich versuche auf die für mich zutreffenden Punkte einzeln einzugehen.
Ich gehe auch davon aus, dass man eine sexuelle Neigung nicht komplett ablegen kann. Sie ist schließlich auch schon seit fast 30 Jahren ein Teil meines Lebens. Für mich ist sie in meiner Situation dennoch so etwas wie eine schlechte Angewohnheit die mir das Leben unnötig schwer macht. In gewisser Weise mag ich diese Leidenschaft aber sie beeinträchtigt auch mein Leben und meine Gefühlswelt.Charlie_Quebec hat geschrieben: ↑Fr., 23.04.2021, 23:10 Ich glaube nicht, dass man eine sexuelle Neigung wie Spanking loswerden kann. Bis vor 40 oder 50 Jahren hat man versucht, Homosexualität zu "heilen". Heute ist es klar, dass man Homosexualität nicht heilen kann, weil sie keine Krankheit ist, sondern eine Veranlagung. Spanking auch.
Ich würde nicht sagen dass sie es kategorisch ablehnt. Im Bett kann es schon vorkommen dass sie mir einen Klaps gibt oder auch einen zweiten. Einfach weil sie weiß dass ich es mag. Leider ist das für mich als würde sie mir etwas versprechen und es dann nicht einlösen. Sie kennen sicher das Gefühl wenn man sich auf etwas freut es aber dann doch nicht bekommt. Diese paar Klapse sind mir einfach zu wenig und frustrieren mich danach mehr als sie mich freuen. Ich gehöre nicht zu den Freunden des extremen Spankings dennoch wünsche ich mir ein intensiveres Spanking und es sollte auch nicht beiläufig geschehen da ich mich dann nicht wirklich fallen lassen kann. Ich weiß nicht wie ich es besser beschreiben soll und hoffe dass Sie verstehen was ich meine.Charlie_Quebec hat geschrieben: ↑Fr., 23.04.2021, 23:10 Hat Ihre Frau Spanking kategorisch abgelehnt? Wenn sie es probieren würde, würde es ihr viellicht doch gefallen.
Mehr als das was sie macht ist für meine Frau nicht möglich da sie niemanden schlagen und Schmerzen zufügen will.
Ich denke darüber sind wir uns alle einig. Die Frage die für mich bleibt ist ob es möglich ist es soweit in den Hintergrund Rücken zu lassen dass es mich nicht mehr im täglichen Leben beeinflusst?
Ich würde mich sehr über weitere Meinungen dazu freuen. Vielen Dank!
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"Die Frage die für mich bleibt ist ob es möglich ist es soweit in den Hintergrund Rücken zu lassen dass es mich nicht mehr im täglichen Leben beeinflusst?"
Mönche und Nonnen schaffen es irgendwie, ihre sexuelle Gefühle zu unterdrücken. Ob das vernünftig ist, bin ich nicht sicher. Wahrscheinlich kann man sein Interesse an Spanking unterdrücken, indem man Webseiten, Bücher, Filme usw. mit Spanking-Inhalt vermeidet. Auch hier bin ich nicht sicher, ob es vernünftig ist.
Ich kann verstehen, dass Ihre Frau Ihnen ungern Schmerzen zufügt. Ich glaube, dass ist häufig ein Problem, wenn ein/eine Partner/in auf Spanking steht und der/die andere/n nicht. Meinen Sie, es würde helfen, wenn Sie Ihrer Frau diesen Text vom Artikel "Spanking: So beliebt ist der Schlag auf den Po beim Sex" von der Webseite "fitforfun.de" zeigen würden:
"Schmerz und Genuss können nahe beieinander liegen und erotisches Spanking trifft da genau den richtigen Punkt. Wir wissen schon von den Wandmalereien in Pompeji, dass Spanking seit Urzeiten beliebt ist“, erklärte Psychologin Dr. Becky Spelman gegenüber 'metro.co.uk'. „Der Schlag mit der Handfläche auf eine gut gepolsterte Stelle, meist die Pobacke, gibt einen kleinen Stich, aber tut weder ernsthaft weh noch verletzt man den anderen. Das Gefühl gibt einen Adrenalinkick, der das Gefühl intensiviert. Und die stärkere Durchblutung an der Hautoberfläche durch den spielerischen Schlag macht die Nervenrezeptoren empfindsamer, sodass man auch Streicheln stärker spürt.“
Mönche und Nonnen schaffen es irgendwie, ihre sexuelle Gefühle zu unterdrücken. Ob das vernünftig ist, bin ich nicht sicher. Wahrscheinlich kann man sein Interesse an Spanking unterdrücken, indem man Webseiten, Bücher, Filme usw. mit Spanking-Inhalt vermeidet. Auch hier bin ich nicht sicher, ob es vernünftig ist.
Ich kann verstehen, dass Ihre Frau Ihnen ungern Schmerzen zufügt. Ich glaube, dass ist häufig ein Problem, wenn ein/eine Partner/in auf Spanking steht und der/die andere/n nicht. Meinen Sie, es würde helfen, wenn Sie Ihrer Frau diesen Text vom Artikel "Spanking: So beliebt ist der Schlag auf den Po beim Sex" von der Webseite "fitforfun.de" zeigen würden:
"Schmerz und Genuss können nahe beieinander liegen und erotisches Spanking trifft da genau den richtigen Punkt. Wir wissen schon von den Wandmalereien in Pompeji, dass Spanking seit Urzeiten beliebt ist“, erklärte Psychologin Dr. Becky Spelman gegenüber 'metro.co.uk'. „Der Schlag mit der Handfläche auf eine gut gepolsterte Stelle, meist die Pobacke, gibt einen kleinen Stich, aber tut weder ernsthaft weh noch verletzt man den anderen. Das Gefühl gibt einen Adrenalinkick, der das Gefühl intensiviert. Und die stärkere Durchblutung an der Hautoberfläche durch den spielerischen Schlag macht die Nervenrezeptoren empfindsamer, sodass man auch Streicheln stärker spürt.“
Vielen Dank für ihre Antwort, der Artikel in Fitforfun.de ist leider nicht sehr aussagekräftig jedoch finde ich den in Metro sehr interessant. Gerade die darin beschriebene Situation der Frau die eher dominant ist und im Bett gerne die unterwürfige Rolle einnimmt erinnert mich stark an mich selbst.
Ich werde versuchen ihr den Artikel bei einer passenden Gelegenheit zu geben. Meine Hoffnung dass das ihre Meinung ändern könnte sind zwar gering aber einen Versuch ist es dennoch wert.
Ich werde versuchen ihr den Artikel bei einer passenden Gelegenheit zu geben. Meine Hoffnung dass das ihre Meinung ändern könnte sind zwar gering aber einen Versuch ist es dennoch wert.
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also gerade von Mönchen und Nonnen gibt es vielzählige Überlieferungen, dass die Selbstflaggelation (auch in hübschdeutsch Selbstkasteiung genannt) mitnichten nicht ausgelebt wurde.
Wenn man lange genug gräbt, finden sich auch etliche Berichte über Flaggelationsbordells in den letzten Jahrhunderten, sprich:
so selten ist die Neigung nicht.
Ich bin zwar der Meinung, dass man diese sexuelle Ausrichtung unterdrücken kann, mit entsprechendem Willen zur Selbstverleugnung, aber ob man dann glücklich wird - da bin ich nicht so zuversichtlich.
So. Das Gespräch mit der Frau würde ich dringend suchen, als ersten Schritt.
Was ich nicht verstanden habe, war, ob Du schon Kontakt zu einem echten Spanking hattest (also von einem Profi durchgeführt) und somit weisst, was Du genau "brauchst" bzw. welcher Schmerz für Dich richtig ist. Das fände ich wichtig, der Kopf und der Körper sind zwei Paar Schuhe, was im Kopf kickt, kickt den Körper manchmal so gar nicht. "schlagen" und "schlagen" sind zwei Paar Schuhe, ich oute mich als ziemliche Masochistin, bei dem, was andere an entsprechenden Abenden treiben, lächle ich müde und bin nicht im Mindesten in der Nähe eines Loslassens. Es ist aber für den Partner wichtig zu wissen, ob man von leichten aber dauernden Schlägen, drei vier dramatisch wirkenden Streicheleinheiten mit einem schweren Flogger, 10/20 Schlägen mit dem Rohrstock oder von der Bullwhip spricht.
Dann: es gibt - von der Hand abgesehen(die ja im Schmerzverursachen wirklich ganz unten rangiert aber dafür sehr "nah" ist und somit eine eigene Qualität hat, die die meisten sehr schätzen*), Schlagwerkzeuge, die richtig rumms machen, aber für den Ausübenden nicht so wild wirken wie die eigene Hand (für den Empfangenden halt auch nicht, aber man muss auch einen Kompromiss finden). Ein Beispiel wäre ein Paddel mit vielen Löchern oder das, was unter "Subbieschreck" bekannt ist, ein Glasfiberstab mit Ummantelung. Es gibt auch so kleine Peitschen, die richtig gemein sind, aber harmlos aussehen, Lieferant in D schottischer Titel hurt. Estefa heisst zB eine Singeltail die recht scharf werden kann, aber harmlos aussieht und leise ist. Das baut beim Partner eventuell die Hemmung ab und kann einen Kompromiss darstellen. Ebenfalls erleichternd kann es für den Partner sein, durch Tricks die Schmerzreize zu erhöhen- leichte andauernde Schläge auf ein und diesselbe Stelle sind für den schlagenden nicht so dramatisch, haben aber echtes Potential. Gleiches gilt für Körperstellen, der Po kann sehr viel ab, die Oberarminnenseite hingegen gar nicht. Dass die martialisch aussehenden Flogger nur leichte Massageeinheiten sind, ist vermutlich bekannt, die meisten die mit der Thematik nichts am Hut haben, assoziieren Flogger (50shades sei dank) ja mit unerträglichen Schmerzen - also kannst Du damit arbeiten, indem Du ihr etwas anbietest, was Dir genug Schmerzen macht um in diesen Trancezustand zu kommen und sie nicht verschreckt, weil harmlos aussehend. Birkenzweige zB sehen sehr harmlos aus, sind aber echt mies.
Wenn sich Deine Partnerin das alles gar nicht vorstellen kann, wäre eine Option, darüber nachzudenken, diesen Teil auszulagern und einer vertrauensvollen Domina in die Hände zu geben. Tatsächlich ist das - aus Frauensicht - vorstellbar, weil eine klassische Herrin ja "no sex und anfassen fällt auch aus" als oberstes Gebot hat.
Ad Webseiten und Artikel: was in den Artikeln dargestellt wird, sind leichte Klapse auf den Bobbes. Etwas, was sich fast jeder vorstellen kann - beim Hunkemöller gibt es zig kleine süße Paddles oder Flogger in idiotensicher, so mainstreamig ist das - 50SOG sei dank (ja, das sehe ich wirklich so)- ungefähr das Äquivalent zu Plüschhandschellen, die mittlerweile auch jeder hat. Der TE schrieb aber, dass diese zwei drei Klapse nicht ausreichen, jemand der Spanking wirklich als erregend empfindet und in diesen subspace abgleiten kann (was im Übrigen eine Kunst ist, für die man beneidet wird), wird bei 2 bis 3 Klapsen auf den Po nicht einmal "warm". Echtes Spanking sieht anders aus als es die mainstreammedien suggerieren- und wenn ich das richtig verstanden haben, sprechen wir von echtem Spanking. Das wird der Partnerin nicht helfen, wenn von "leichten Klappsen" die Rede ist, der Flagelant aber gerne 30, 60, 90 kräftige Schläge mit dem Rohrstock hätte. (ich gehe jetzt aber von mir und meinen Bedingungen aus, bei 70 Schlägen ist bei mir dann auch Schluss und ich brauche eine Pause - eventuell brauchst Du ja weniger, was dann wieder leichter für die Partnerin ist. 70 mal so draufzuhauen, dass es in der Luft zischt ist für jemanden, der nicht die entsprechende Neigung als Gegenstück hat, schon sehr sehr sehr sehr schwer und wird auch nicht mit einem süßen Artikel leichter)
Alles Gute Dir.
*ich spreche hier rein von Schlägen im erotischen Kontext. Es handelt sich hier nicht um Gewaltlegitimation.
Wenn man lange genug gräbt, finden sich auch etliche Berichte über Flaggelationsbordells in den letzten Jahrhunderten, sprich:
so selten ist die Neigung nicht.
Ich bin zwar der Meinung, dass man diese sexuelle Ausrichtung unterdrücken kann, mit entsprechendem Willen zur Selbstverleugnung, aber ob man dann glücklich wird - da bin ich nicht so zuversichtlich.
So. Das Gespräch mit der Frau würde ich dringend suchen, als ersten Schritt.
Was ich nicht verstanden habe, war, ob Du schon Kontakt zu einem echten Spanking hattest (also von einem Profi durchgeführt) und somit weisst, was Du genau "brauchst" bzw. welcher Schmerz für Dich richtig ist. Das fände ich wichtig, der Kopf und der Körper sind zwei Paar Schuhe, was im Kopf kickt, kickt den Körper manchmal so gar nicht. "schlagen" und "schlagen" sind zwei Paar Schuhe, ich oute mich als ziemliche Masochistin, bei dem, was andere an entsprechenden Abenden treiben, lächle ich müde und bin nicht im Mindesten in der Nähe eines Loslassens. Es ist aber für den Partner wichtig zu wissen, ob man von leichten aber dauernden Schlägen, drei vier dramatisch wirkenden Streicheleinheiten mit einem schweren Flogger, 10/20 Schlägen mit dem Rohrstock oder von der Bullwhip spricht.
Dann: es gibt - von der Hand abgesehen(die ja im Schmerzverursachen wirklich ganz unten rangiert aber dafür sehr "nah" ist und somit eine eigene Qualität hat, die die meisten sehr schätzen*), Schlagwerkzeuge, die richtig rumms machen, aber für den Ausübenden nicht so wild wirken wie die eigene Hand (für den Empfangenden halt auch nicht, aber man muss auch einen Kompromiss finden). Ein Beispiel wäre ein Paddel mit vielen Löchern oder das, was unter "Subbieschreck" bekannt ist, ein Glasfiberstab mit Ummantelung. Es gibt auch so kleine Peitschen, die richtig gemein sind, aber harmlos aussehen, Lieferant in D schottischer Titel hurt. Estefa heisst zB eine Singeltail die recht scharf werden kann, aber harmlos aussieht und leise ist. Das baut beim Partner eventuell die Hemmung ab und kann einen Kompromiss darstellen. Ebenfalls erleichternd kann es für den Partner sein, durch Tricks die Schmerzreize zu erhöhen- leichte andauernde Schläge auf ein und diesselbe Stelle sind für den schlagenden nicht so dramatisch, haben aber echtes Potential. Gleiches gilt für Körperstellen, der Po kann sehr viel ab, die Oberarminnenseite hingegen gar nicht. Dass die martialisch aussehenden Flogger nur leichte Massageeinheiten sind, ist vermutlich bekannt, die meisten die mit der Thematik nichts am Hut haben, assoziieren Flogger (50shades sei dank) ja mit unerträglichen Schmerzen - also kannst Du damit arbeiten, indem Du ihr etwas anbietest, was Dir genug Schmerzen macht um in diesen Trancezustand zu kommen und sie nicht verschreckt, weil harmlos aussehend. Birkenzweige zB sehen sehr harmlos aus, sind aber echt mies.
Wenn sich Deine Partnerin das alles gar nicht vorstellen kann, wäre eine Option, darüber nachzudenken, diesen Teil auszulagern und einer vertrauensvollen Domina in die Hände zu geben. Tatsächlich ist das - aus Frauensicht - vorstellbar, weil eine klassische Herrin ja "no sex und anfassen fällt auch aus" als oberstes Gebot hat.
Ad Webseiten und Artikel: was in den Artikeln dargestellt wird, sind leichte Klapse auf den Bobbes. Etwas, was sich fast jeder vorstellen kann - beim Hunkemöller gibt es zig kleine süße Paddles oder Flogger in idiotensicher, so mainstreamig ist das - 50SOG sei dank (ja, das sehe ich wirklich so)- ungefähr das Äquivalent zu Plüschhandschellen, die mittlerweile auch jeder hat. Der TE schrieb aber, dass diese zwei drei Klapse nicht ausreichen, jemand der Spanking wirklich als erregend empfindet und in diesen subspace abgleiten kann (was im Übrigen eine Kunst ist, für die man beneidet wird), wird bei 2 bis 3 Klapsen auf den Po nicht einmal "warm". Echtes Spanking sieht anders aus als es die mainstreammedien suggerieren- und wenn ich das richtig verstanden haben, sprechen wir von echtem Spanking. Das wird der Partnerin nicht helfen, wenn von "leichten Klappsen" die Rede ist, der Flagelant aber gerne 30, 60, 90 kräftige Schläge mit dem Rohrstock hätte. (ich gehe jetzt aber von mir und meinen Bedingungen aus, bei 70 Schlägen ist bei mir dann auch Schluss und ich brauche eine Pause - eventuell brauchst Du ja weniger, was dann wieder leichter für die Partnerin ist. 70 mal so draufzuhauen, dass es in der Luft zischt ist für jemanden, der nicht die entsprechende Neigung als Gegenstück hat, schon sehr sehr sehr sehr schwer und wird auch nicht mit einem süßen Artikel leichter)
Alles Gute Dir.
*ich spreche hier rein von Schlägen im erotischen Kontext. Es handelt sich hier nicht um Gewaltlegitimation.
NEVER WASTE A GOOD CRISIS.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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grundsätzlich würde ich nicht zu viel Hoffnung drauf setzen dass deine Frau ihre Meinung ändert.
Entweder sie steht da drauf oder eben nicht.
Und es ist nicht gerade beziehungsfördernd etwas zu wollen, zu verlangen, anzustreben was der Partner nicht mag.
Klar gibt es da Spielraum und durchaus Möglichkeiten da einen Kompromiss zu finden.
Von Unterdrückung halte ich gar nichts !
Auch ich habe noch nicht verstanden ob du das überhaupt schon mal irgendwie ausgelebt hast.
Dazu würde ich dringend raten, denn es kann sehr wohl sein dass die Realität gar nicht so "kickt".
Falls doch dann hat deine Frau doch schon "irgendwie" mal den Freibrief fürs ausleben gegeben.
Hier würde ich klar ansetzen, was wie in welchem Rahmen möglich ist, z.B. auch mit einer bezahlten Person.
Das ist ja am wenigstens gefährlich, so emotional gesehen.
Und auch für dich nochmal zum überdenken ob das jetzt wirklich so sexuell ist, wenn es nur um spanking geht und sonst nichts statt findet.
Entweder sie steht da drauf oder eben nicht.
Und es ist nicht gerade beziehungsfördernd etwas zu wollen, zu verlangen, anzustreben was der Partner nicht mag.
Klar gibt es da Spielraum und durchaus Möglichkeiten da einen Kompromiss zu finden.
Von Unterdrückung halte ich gar nichts !
Auch ich habe noch nicht verstanden ob du das überhaupt schon mal irgendwie ausgelebt hast.
Dazu würde ich dringend raten, denn es kann sehr wohl sein dass die Realität gar nicht so "kickt".
Falls doch dann hat deine Frau doch schon "irgendwie" mal den Freibrief fürs ausleben gegeben.
Hier würde ich klar ansetzen, was wie in welchem Rahmen möglich ist, z.B. auch mit einer bezahlten Person.
Das ist ja am wenigstens gefährlich, so emotional gesehen.
Und auch für dich nochmal zum überdenken ob das jetzt wirklich so sexuell ist, wenn es nur um spanking geht und sonst nichts statt findet.
Das waren jetzt einige zusätzliche Fragen und ich versuche sie alle zu beantworten.
Ich würde mich nicht als extrem masochistisch beschreiben. Das Spanking darf und soll zwar weh tun von Rohrstock und Bullwhip halte ich aber nichts. Für mich sind eher Hand, Paddle oder Kochlöffel interessant.
Ich denke ich komme an einem weiteren Gespräch mit meiner Partnerin nicht herum wenn ich die Situation für mich erträglicher machen möchte. Ob ich es mache oder nicht kann ich einfach nicht sagen da ich sie einfach nicht damit belasten will.
Ich danke euch für eure Unterstützung und die guten Ratschläge.
Ja, ich hatte schon Kontakt zu echtem Spanking. Mit einer früheren Partnerin hatte ich eine Swicht Beziehung. Die Rolle des Doms und Subs wechselte also immer wieder. Bis es mit meiner jetzigen Partnerin ernst wurde hatte ich auch immer wieder Kontakt zu anderen Damen um die Neigung auszuleben. Da war ich aber ausschließlich Sub. Wie schon geschrieben ist Treue für mich sehr wichtig weshalb seit Beginn meiner Beziehung das Spanking auf nahezu Null reduziert wurde (abgesehen von den gelegentlichen Klapsen).leonidensucher hat geschrieben: ↑So., 25.04.2021, 19:15 Was ich nicht verstanden habe, war, ob Du schon Kontakt zu einem echten Spanking hattest (also von einem Profi durchgeführt) und somit weisst, was Du genau "brauchst" bzw. welcher Schmerz für Dich richtig ist. Das fände ich wichtig, der Kopf und der Körper sind zwei Paar Schuhe, was im Kopf kickt, kickt den Körper manchmal so gar nicht.
Ich würde mich nicht als extrem masochistisch beschreiben. Das Spanking darf und soll zwar weh tun von Rohrstock und Bullwhip halte ich aber nichts. Für mich sind eher Hand, Paddle oder Kochlöffel interessant.
Das sehe ich genauso, daher möchte ich sie auch nicht immer wieder auf das Thema ansprechen.chrysokoll hat geschrieben: ↑So., 25.04.2021, 19:36 grundsätzlich würde ich nicht zu viel Hoffnung drauf setzen dass deine Frau ihre Meinung ändert.
Entweder sie steht da drauf oder eben nicht.
Und es ist nicht gerade beziehungsfördernd etwas zu wollen, zu verlangen, anzustreben was der Partner nicht mag.
Der Spielraum bewegt sich derzeit leider genau bei ein paar leichten Klapsen alles andere muss ich daher auch unterdrücken da mir keine andere Möglichkeit bleibt.chrysokoll hat geschrieben: ↑So., 25.04.2021, 19:36 Klar gibt es da Spielraum und durchaus Möglichkeiten da einen Kompromiss zu finden.
Von Unterdrückung halte ich gar nichts !
Es ist für mich eindeutig sexuell. In dieser Hinsicht bin ich mir ganz sicher, da ein Spanking selbst und auch der Gedanke daran immer mit sexueller Erregung einhergeht. Auch wenn ich zu einer professionellen Domina gehen würde, wo sonst nichts läuft, wäre es für mich Untreue.chrysokoll hat geschrieben: ↑So., 25.04.2021, 19:36 Und auch für dich nochmal zum überdenken ob das jetzt wirklich so sexuell ist, wenn es nur um spanking geht und sonst nichts statt findet.
Ich denke ich komme an einem weiteren Gespräch mit meiner Partnerin nicht herum wenn ich die Situation für mich erträglicher machen möchte. Ob ich es mache oder nicht kann ich einfach nicht sagen da ich sie einfach nicht damit belasten will.
Ich danke euch für eure Unterstützung und die guten Ratschläge.
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Siebzehn ist ziemlich alt, um den Hintern versohlt zu bekommen! Ich war 13 Jahre alt, als meine Mutter mich das letzte Mal versohlt hat. Jetzt versohlt mir meine Freundin den Po, und wir finden es beide aufregend. Im Schlafzimmer hängt ein Paddel an der Wand. Manchmal versohlt sie mich so fest, dass ich für mehrere Stunden Sitzschwierigkeiten haben. Trotzdem will ich, dass sie es macht.
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Hi, das musst du doch gar nicht loswerden. Jede har eigene Präferenzen.
Gesund: Körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden.
Hallo zusammen,
Ich möchte euch ein kurzes Update geben. Meinen ursprünglichen Wunsch die Spanking Neigung los zu werden konnte ich mit viel Selbstdisziplin erreichen. Ich habe die letzten beiden Monate nur sehr selten, maximal ein Mal pro Woche, daran gedacht aber keine weiteren Phantasien oder Bedürfnisse in diese Richtung gehabt.
Leider hat diese Vorgehensweise mein Problem in keiner Weise gelöst. Für mich ist seither weder Spanking noch Sexualität an sich ein Thema. Mein Lustpegel ist seither auf einem absoluten Nullpunkt angekommen. Ich habe einfach keine Lust, egal ob Masturbation oder Sex mit meiner Partnerin.
Obwohl ich mein ursprünglich geplantes Ziel erreicht habe fühle ich mich als wäre ich ziemlich über das Ziel hinaus geschossen. Kennt jemand von euch ein ähnliches Problem?
Ich hatte vor zwei Wochen einen Routine Check beim Arzt. Körperlich bin ich absolut fit und es gäbe keine Anzeichen die für eine Reduktion der Libido hindeuten würden und ich auch keine Erektionsprobleme habe.
Ich möchte euch ein kurzes Update geben. Meinen ursprünglichen Wunsch die Spanking Neigung los zu werden konnte ich mit viel Selbstdisziplin erreichen. Ich habe die letzten beiden Monate nur sehr selten, maximal ein Mal pro Woche, daran gedacht aber keine weiteren Phantasien oder Bedürfnisse in diese Richtung gehabt.
Leider hat diese Vorgehensweise mein Problem in keiner Weise gelöst. Für mich ist seither weder Spanking noch Sexualität an sich ein Thema. Mein Lustpegel ist seither auf einem absoluten Nullpunkt angekommen. Ich habe einfach keine Lust, egal ob Masturbation oder Sex mit meiner Partnerin.
Obwohl ich mein ursprünglich geplantes Ziel erreicht habe fühle ich mich als wäre ich ziemlich über das Ziel hinaus geschossen. Kennt jemand von euch ein ähnliches Problem?
Ich hatte vor zwei Wochen einen Routine Check beim Arzt. Körperlich bin ich absolut fit und es gäbe keine Anzeichen die für eine Reduktion der Libido hindeuten würden und ich auch keine Erektionsprobleme habe.
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es ist sehr normal und war vorhersehbar: Wenn du deine Lust unterdrückst ist sie - tadaaa - nicht mehr da.
Das ist dann der Preis dafür.
Ich würde dir raten eine Entscheidung zu treffen was für dich wichtig ist, welche Zwischentöne es geben könnte zwischen "ganz" und "gar nicht". Die gibt es nämlich.
Das ist dann der Preis dafür.
Ich würde dir raten eine Entscheidung zu treffen was für dich wichtig ist, welche Zwischentöne es geben könnte zwischen "ganz" und "gar nicht". Die gibt es nämlich.
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