Meine Frau verliert das Interesse an Sex
Meine Frau verliert das Interesse an Sex
Hallo PT Forum,
das Thema wurde in dieser Rubrik schon öfters diskutiert, doch jeder hat seine eigene Geschichte. Ich möchte euch kurz meine Situation schildern und hätte gerne Eure Meinung dazu. Für mich ist es schwer, natürlich habe ich viel nachgedacht und versucht mich zu reflektieren, doch bleibt es am ende immer nur sehr einseitig.
Meine Frau (48) und ich (55) lernten einander vor ca. 5 Jahren kennen, vor 1 1/2 Jahren haben wir dann geheiratet. hatten wir anfangs noch 6x die Woche Sex, so hat sich das auf 1x pro Monat reduziert (Nein ich führe keine Statistik, aber daran erinnere ich mich noch). Wesentlich hat es seit meinem Einzug in Ihre Wohnung (nach ca. 2 1/2 Jahre) geändert. Es wurde immer weniger. Ich kann das Thema auch nicht ansprechen, weil sie sich sofort in eine Opferrolle begibt, und mir unterstellt, dass nur Sex wichtig für mich wäre. Das ist aber nicht so, ich möchte aber auch nicht betteln, sonst kann man es sofort vergessen. Ich versuche auch Ihr gegenüber aufmerksam zu sein, achte auch darauf, dass wir gemeinsam - ohne unseren Teenies - Aktivitäten unternehmen. Egal ob Radfahren, Walken, Wandern, Therme, Kurzurlaub, Ausgehen, Theater. Ich versuche auch, dass sie einen Weg findet, ihre beruflichen Vorstellungen zukünftig umzusetzen. Und ich kaufe ihre regelmäßig Blumen, und sage ihr sehr oft, wie sehr ich Sie liebe. Ehrlich.
Ich spüre aber kein Verlangen mehr von ihr. Sie nimmt das alles wahr, aber es kommt kein Response.
Im Frühjahr dieses Jahrs hat sie ihren Job nach 13 Jahren aufgegeben. Wegen Ihrer Chefs und der weiten Anfahrt. Seit dieser Zeit hat sie Angstzustände (ich glaube ich könnte jemanden Umbringen...) und Panikattacken ähnliches Verhalten (denkt, dass Sie Lungenkrebs oder einen Gehirntumor hat - Anm: sie ist eine starke Raucherin). Das macht mich auch noch fertig. Ich habe meine Arbeit so arrangiert, dass ich drei Tage von zuhause aus arbeiten kann. Seit ein paar Wochen ist ihr Verhalten besser geworden. Ärztliche hilfe lehnt sie (ich bin doch nicht verrückt, oder?).
Wobei Angst bei Ihr immer eine Rolle gespielt hat Vielleicht habe ich es so nicht gesehen oder wollte es nicht sehen. Eifersucht spielt bei Ihr leider auch eine Rolle. egal mit welcher Frau ich beruflich zu tun habe, jede könnte eine Gegnerin von ihr werden. Sieht man hübsch gekleidete menschen auf der Strasse (egal ob mann oder Frau) ich enthalte mich der Diskussion, weil sie mir die Worte im Mund verdreht.
Auf jeden Fall belastet mich die Situation sehr. Und auch der Umstand, dass mich das Thema Angst bei meinen Verwandten (Mutter und Tante haben sich das Leben genommen) und meinen 2 Exfrauen (ähnliches Verhalten) und bei meiner aktuellen Frau so verfolgt. Dabei will ich doch nur ein ganz normales Leben führen, eine guter Partner sein (für den Sex mit der eigenen Frau eben auch dazu gehört - bin ich zu anspruchsvoll??)
Jetzt seid ihr an der Reihe.
lG
Peter
das Thema wurde in dieser Rubrik schon öfters diskutiert, doch jeder hat seine eigene Geschichte. Ich möchte euch kurz meine Situation schildern und hätte gerne Eure Meinung dazu. Für mich ist es schwer, natürlich habe ich viel nachgedacht und versucht mich zu reflektieren, doch bleibt es am ende immer nur sehr einseitig.
Meine Frau (48) und ich (55) lernten einander vor ca. 5 Jahren kennen, vor 1 1/2 Jahren haben wir dann geheiratet. hatten wir anfangs noch 6x die Woche Sex, so hat sich das auf 1x pro Monat reduziert (Nein ich führe keine Statistik, aber daran erinnere ich mich noch). Wesentlich hat es seit meinem Einzug in Ihre Wohnung (nach ca. 2 1/2 Jahre) geändert. Es wurde immer weniger. Ich kann das Thema auch nicht ansprechen, weil sie sich sofort in eine Opferrolle begibt, und mir unterstellt, dass nur Sex wichtig für mich wäre. Das ist aber nicht so, ich möchte aber auch nicht betteln, sonst kann man es sofort vergessen. Ich versuche auch Ihr gegenüber aufmerksam zu sein, achte auch darauf, dass wir gemeinsam - ohne unseren Teenies - Aktivitäten unternehmen. Egal ob Radfahren, Walken, Wandern, Therme, Kurzurlaub, Ausgehen, Theater. Ich versuche auch, dass sie einen Weg findet, ihre beruflichen Vorstellungen zukünftig umzusetzen. Und ich kaufe ihre regelmäßig Blumen, und sage ihr sehr oft, wie sehr ich Sie liebe. Ehrlich.
Ich spüre aber kein Verlangen mehr von ihr. Sie nimmt das alles wahr, aber es kommt kein Response.
Im Frühjahr dieses Jahrs hat sie ihren Job nach 13 Jahren aufgegeben. Wegen Ihrer Chefs und der weiten Anfahrt. Seit dieser Zeit hat sie Angstzustände (ich glaube ich könnte jemanden Umbringen...) und Panikattacken ähnliches Verhalten (denkt, dass Sie Lungenkrebs oder einen Gehirntumor hat - Anm: sie ist eine starke Raucherin). Das macht mich auch noch fertig. Ich habe meine Arbeit so arrangiert, dass ich drei Tage von zuhause aus arbeiten kann. Seit ein paar Wochen ist ihr Verhalten besser geworden. Ärztliche hilfe lehnt sie (ich bin doch nicht verrückt, oder?).
Wobei Angst bei Ihr immer eine Rolle gespielt hat Vielleicht habe ich es so nicht gesehen oder wollte es nicht sehen. Eifersucht spielt bei Ihr leider auch eine Rolle. egal mit welcher Frau ich beruflich zu tun habe, jede könnte eine Gegnerin von ihr werden. Sieht man hübsch gekleidete menschen auf der Strasse (egal ob mann oder Frau) ich enthalte mich der Diskussion, weil sie mir die Worte im Mund verdreht.
Auf jeden Fall belastet mich die Situation sehr. Und auch der Umstand, dass mich das Thema Angst bei meinen Verwandten (Mutter und Tante haben sich das Leben genommen) und meinen 2 Exfrauen (ähnliches Verhalten) und bei meiner aktuellen Frau so verfolgt. Dabei will ich doch nur ein ganz normales Leben führen, eine guter Partner sein (für den Sex mit der eigenen Frau eben auch dazu gehört - bin ich zu anspruchsvoll??)
Jetzt seid ihr an der Reihe.
lG
Peter
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vielleicht ist der nicht vorhandenen sex nicht dein dringlichstes Problem? Ich finde es sehr auffällig, dass Du Dir offenbar immer Frauen aussuchst, die starke probleme haben. Wie wär es, wenn DU DIR psychologische Hilfe suchst, um diesem (?) Muster auf den grund zu kommen? Das kann doch alles kein Zufall sein, oder?
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
Hallo Ziegenkind,
das war - was meine Beziehungen betrifft - am Anfang nie ersichtlich für mich.
Es schien alles immer wunderbar zu funktionieren. Erst mit der Zeit war es für mich sichtbar.
Was meine aktuelle Frau betrifft, so wurde ich "ausgesucht" und war nicht der treibende Part
das war - was meine Beziehungen betrifft - am Anfang nie ersichtlich für mich.
Es schien alles immer wunderbar zu funktionieren. Erst mit der Zeit war es für mich sichtbar.
Was meine aktuelle Frau betrifft, so wurde ich "ausgesucht" und war nicht der treibende Part
Das ist lustig!
Scherz beiseite! Das ist jetzt nicht dein ernst?
candle
Now I know how the bunny runs!
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Peter, ich glaub wirklich, dass wir Dinge oft unbewusst tun, in kaum der Reflexion zugänglicher Fortschreibung alter Muster. In der Regel tut uns das nicht sonderlich gut. Und von Deiner dritten Frau hat Du Dich ja auf jeden Fall aussuchen lassen. Ich denke wirklich, dass könnte Dir helfen rauszufinden warum du immer bei Frauen landest, mit denen Du Deinen eigentlich Wunsch nach einer auch sexuell erfüllt en und reifen Beziehung nicht leben kannst
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
Hallo Ziegenkind,
es war jedes mal das gleiche Muster, am Anfang klappte es sehr gut, je länger die Beziehung dauerte, umso weniger suchten die Partnerinnen den körperlichen Kontakt. Ich weiß aber trotzdem nicht, was ich falsch gemacht habe, ich habe es nie kommuniziert bekommen. Und wenn ich nachgefragt habe, war Schweigen, Überforderung, Druck oder andere Ausflüchte die Ausreden. Jedoch hat sich mein eigenes Verlangen nie geändert.Und abartige Praktiken habe ich nicht ausgelebt. Ich versteh die (Frauen)Welt nicht mehr.
es war jedes mal das gleiche Muster, am Anfang klappte es sehr gut, je länger die Beziehung dauerte, umso weniger suchten die Partnerinnen den körperlichen Kontakt. Ich weiß aber trotzdem nicht, was ich falsch gemacht habe, ich habe es nie kommuniziert bekommen. Und wenn ich nachgefragt habe, war Schweigen, Überforderung, Druck oder andere Ausflüchte die Ausreden. Jedoch hat sich mein eigenes Verlangen nie geändert.Und abartige Praktiken habe ich nicht ausgelebt. Ich versteh die (Frauen)Welt nicht mehr.
Wie lange dauert denn der Anfang?
Das ist wirklich schwierig mit dem Muster, aber so ein wenig scheinst du ja alles zu tun bei den Frauen, damit du den Sex bekommst. Wenn die Damen offenbar haben was sie brauchen, dann ziehen sie sich da raus.
Warum heiratest du? Tust du das schnell?
Und ein wenig mehr Selbstbewußtsein wäre bei dir vielleicht auch nicht schlecht?
Gerade kommt mir in den Sinn, dass die derzeitige Frau sowas wie einen "Papa" braucht. Man schmeißt doch nicht einfach einen Job so hin? Stört dich das denn nicht?
candle
Das ist wirklich schwierig mit dem Muster, aber so ein wenig scheinst du ja alles zu tun bei den Frauen, damit du den Sex bekommst. Wenn die Damen offenbar haben was sie brauchen, dann ziehen sie sich da raus.
Warum heiratest du? Tust du das schnell?
Und ein wenig mehr Selbstbewußtsein wäre bei dir vielleicht auch nicht schlecht?
Gerade kommt mir in den Sinn, dass die derzeitige Frau sowas wie einen "Papa" braucht. Man schmeißt doch nicht einfach einen Job so hin? Stört dich das denn nicht?
candle
Now I know how the bunny runs!
Hallo Candle,
ich tu nicht alles, um Sex zu bekommen, da würde ich ein Laufhaus vorziehen. Ich möchte eine gute Partnerschaft auf Augenhöhe. Und ein beidseitig erfüllendes Sexualleben. Ist das zuviel verlangt?
Ob ich schnell heirate? Keine Ahnung. Nach kurzem nachdenken waren es jeweils 2 - 2 1/2 Jahre Beziehung, bis ich geheiratet habe. Warum heiraten. Warum nicht. Es ist doch ein Commitment, das man sich gibt.Ich habe generell kein Problem damit, ich stehe zur Ehe.
Selbstbewusstsein? Wie ist das gemeint?
Wegen Job hinschmeißen: Ja, der Zeitpunkt war letztendlich überraschend, dass sie kündigen wird, haben wir bereits ein halbes Jahr davor besprochen.
lG
Peter
ich tu nicht alles, um Sex zu bekommen, da würde ich ein Laufhaus vorziehen. Ich möchte eine gute Partnerschaft auf Augenhöhe. Und ein beidseitig erfüllendes Sexualleben. Ist das zuviel verlangt?
Ob ich schnell heirate? Keine Ahnung. Nach kurzem nachdenken waren es jeweils 2 - 2 1/2 Jahre Beziehung, bis ich geheiratet habe. Warum heiraten. Warum nicht. Es ist doch ein Commitment, das man sich gibt.Ich habe generell kein Problem damit, ich stehe zur Ehe.
Selbstbewusstsein? Wie ist das gemeint?
Wegen Job hinschmeißen: Ja, der Zeitpunkt war letztendlich überraschend, dass sie kündigen wird, haben wir bereits ein halbes Jahr davor besprochen.
lG
Peter
Für mich ist das überhaupt nicht nachvollziehbar warum die Frauen sich dann regelmäßig von dir abwenden, wenn die nicht gerade irgendwelche Probleme haben oder möglicherweise alten Traditionen folgen.
Hast du denn keine Erklärung dafür? Und vor der Heirat haben sie alle "durchgehalten"?
Die Frage ist ja wieso es so kommt, wenn du dir diese Frage überhaupt stellst.
Jedenfalls krempelt sie ja ganz ordentlich dein Leben um und hält dich unbewußt an der Leine. Ich würde deine Arbeit auch nicht komplett ihr unterordnen, sondern auch noch ein eigenes Leben führen, sonst gehst du kaputt. Ich vermute einfach mal, dass sie vorher auch schon Probleme hatte. Entweder hast du sie nicht gesehen oder sie hat sie gut versteckt.
So, mehr weiß ich auch nicht. Ansonsten kannst du dir ja auch mal psychologische Beratung suchen, besser wird es ja offenbar nicht mit deiner Frau.
candle
Hast du denn keine Erklärung dafür? Und vor der Heirat haben sie alle "durchgehalten"?
Sage ich ja, dass das nicht zu viel verlabgt ist und kenne das so auch gar nicht aus meiner Ehe.
Die Frage ist ja wieso es so kommt, wenn du dir diese Frage überhaupt stellst.
Naja, wenn du schreibst, dass dich die Frau ausgesucht hat, dann hast DU sie ja nicht ausgesucht. Warum bist du dann mit ihr zusammen gekommen. Und das war der Punkt wo ich mangelndes Selbstbewußtsein vermutete. Lieber eine Frau als gar keine oder wie muß ich das verstehen? Kannst du vielleicht nicht gut alleine sein?Selbstbewusstsein? Wie ist das gemeint?
Und das war für dich so OK? Hätte sie das auch so machen können wäre sie alleine?Wegen Job hinschmeißen: Ja, der Zeitpunkt war letztendlich überraschend, dass sie kündigen wird, haben wir bereits ein halbes Jahr davor besprochen.
Jedenfalls krempelt sie ja ganz ordentlich dein Leben um und hält dich unbewußt an der Leine. Ich würde deine Arbeit auch nicht komplett ihr unterordnen, sondern auch noch ein eigenes Leben führen, sonst gehst du kaputt. Ich vermute einfach mal, dass sie vorher auch schon Probleme hatte. Entweder hast du sie nicht gesehen oder sie hat sie gut versteckt.
So, mehr weiß ich auch nicht. Ansonsten kannst du dir ja auch mal psychologische Beratung suchen, besser wird es ja offenbar nicht mit deiner Frau.
candle
Now I know how the bunny runs!
Ich fände es schon wichtig zu wissen, warum sie keinen Sex mehr haben will. Wie empfindet sie denn den Sex mit Dir? Stört sie da irgendwas? Wünscht sie sich andere Praktiken? Bekommt sie einen Orgasmus? Da gibt es doch viele Fragen, die sich da stellen.
Ich würde ihr schon sagen, dass Sex für Dich dazu gehört und Du unglücklich bist so wie es ist. Ganz deutlich. Dann kann sie entscheiden, was sie bereit ist zu tun. Vielleicht wollt ihr die Beziehung öffnen? Vielleicht stört sie irgendwas? Ich kann mir nicht vorstellen, dass man einfach den Sex einstellt, wenn er für beide Seiten schön ist. Da muss es doch einen Grund geben, warum es plötzlich nicht mehr funktioniert.
Ich würde ihr schon sagen, dass Sex für Dich dazu gehört und Du unglücklich bist so wie es ist. Ganz deutlich. Dann kann sie entscheiden, was sie bereit ist zu tun. Vielleicht wollt ihr die Beziehung öffnen? Vielleicht stört sie irgendwas? Ich kann mir nicht vorstellen, dass man einfach den Sex einstellt, wenn er für beide Seiten schön ist. Da muss es doch einen Grund geben, warum es plötzlich nicht mehr funktioniert.
Wünsch dir was
sagte die gute Fee
Alt und weise
möchte ich werden
und unerschrocken
Eine eigensinnige Alte
mit silbernen Haaren
ohne Strümpfe
in lila Sandalen
Und Lachfalten
möchte ich haben
Ganz viele
(Anne Steinwart)
Eine Entscheidung treffen nur weil "man" "etwas gesagt bekommt"? Ich glaube das funktioniert nicht. Hier ja offenbar schon gar nicht. Vermutlich muß immer gleich auch noch die Konsequenz mitgeliefert werden, aber selbst das funktioniert nicht bei jedem.
candle
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Also ich kann beide Seiten gut verstehen, bei den Geschlechtern und letztlich auch bei jedem Individuum selbst gibt es große Unterschiede in den Bedürfnissen beider Parts. Eine ganze zeitlang decken Sie sich, auch über Jahre und irgendwann driften beide ausseinander, was meiner Erfahrung nach ziemlich normal ist.
Es muss keinen unbedingten Grund geben warum ein Part ander Bedürfnisse beim Sex hat, was die Häufigkeit, Regelmäßigkeit und die Praktiken angeht. Das entwickelt sich manchmal auch einfach so und muss nicht immer unbedingt mit großen Dramen zusammenhängen.
Manchmal ändert es sich eben nach X Jahren, wenn der Duft verflogen ist, die Hormone sich normalisiert haben.
Meiner Meinung nach ist das einzige was hilft: Kommunikation.
Wenn deine Bedürfnisse sich so gar nicht mit ihren decken kann man durchaus ja auch mehr kurze Quickies einbauen ohne viel tamtam drum.
Eine Beziehung ändert sich stetig und ausschließlich durch Kommunikation kann man gemeinsam den Weg weiterbestreiten, von alleine wird sich gar nix ändern, wenn nur ein Part aktiv daran arbeiten möchte ebenfalls nicht.
Sprecht gemeinsam, offen, objektiv ohne Verurteilung und ganz nüchtern was jeweils die Bedürfnisse sind. Opferrollen werden gern eingenommen, mit Ausdauer und Geduld lässt sich das aber mit der Zeit umschiffen und es kommen gute Kompromisse raus.
Es muss keinen unbedingten Grund geben warum ein Part ander Bedürfnisse beim Sex hat, was die Häufigkeit, Regelmäßigkeit und die Praktiken angeht. Das entwickelt sich manchmal auch einfach so und muss nicht immer unbedingt mit großen Dramen zusammenhängen.
Manchmal ändert es sich eben nach X Jahren, wenn der Duft verflogen ist, die Hormone sich normalisiert haben.
Meiner Meinung nach ist das einzige was hilft: Kommunikation.
Wenn deine Bedürfnisse sich so gar nicht mit ihren decken kann man durchaus ja auch mehr kurze Quickies einbauen ohne viel tamtam drum.
Eine Beziehung ändert sich stetig und ausschließlich durch Kommunikation kann man gemeinsam den Weg weiterbestreiten, von alleine wird sich gar nix ändern, wenn nur ein Part aktiv daran arbeiten möchte ebenfalls nicht.
Sprecht gemeinsam, offen, objektiv ohne Verurteilung und ganz nüchtern was jeweils die Bedürfnisse sind. Opferrollen werden gern eingenommen, mit Ausdauer und Geduld lässt sich das aber mit der Zeit umschiffen und es kommen gute Kompromisse raus.
..:..
Wie meinen?
candle
Now I know how the bunny runs!
Hallo Peter1234,
wenn es euch schwer fällt "einfach so" in Kommunikation zu treten, könntet ihr es vielleicht einmal mit einem Spiel versuchen.
Du könntest "Spiele für Paare" googlen, sofern das in Frage kommt, und aussuchen was für euch passend wäre.
Manchmal fällt es leichter z.B. vorgefertigte Fragekarten beantworten "zu müssen", um überhaupt mal ins Gespräch zu kommen. Wenn man da als Paar bereit ist auch tatsächlich über's "Eingemachte" zu sprechen, kann das eine ganz nette Hilfe sein, respektvolles ehrliches Interesse, auch wenn man nicht nur Erwünschtes zu hören bekommt, vorausgesetzt.
Alles gute
freeway
wenn es euch schwer fällt "einfach so" in Kommunikation zu treten, könntet ihr es vielleicht einmal mit einem Spiel versuchen.
Du könntest "Spiele für Paare" googlen, sofern das in Frage kommt, und aussuchen was für euch passend wäre.
Manchmal fällt es leichter z.B. vorgefertigte Fragekarten beantworten "zu müssen", um überhaupt mal ins Gespräch zu kommen. Wenn man da als Paar bereit ist auch tatsächlich über's "Eingemachte" zu sprechen, kann das eine ganz nette Hilfe sein, respektvolles ehrliches Interesse, auch wenn man nicht nur Erwünschtes zu hören bekommt, vorausgesetzt.
Alles gute
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"Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein." Jiddu Krishnamurti
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Ach candle. So oft so sinnlose Beiträge.
Wenn Botenstoff Dopamin/Prolaktostatin in der ersten Zeit feuert und dann Oxytocin die Bindung stärken soll, beides noch nicht im Gleichgewicht ist, ist es durchaus schwierig für Paare. Wenn sich das ganze Procedere normalisiert hat, können die Bedürfnisse unetrschiedlich sein. Klar soweit?
Wenn Botenstoff Dopamin/Prolaktostatin in der ersten Zeit feuert und dann Oxytocin die Bindung stärken soll, beides noch nicht im Gleichgewicht ist, ist es durchaus schwierig für Paare. Wenn sich das ganze Procedere normalisiert hat, können die Bedürfnisse unetrschiedlich sein. Klar soweit?
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