Ich hasse Homosexualität
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Ich hasse Homosexualität
Hallo...
Ich habe einen unglaublichen Hass auf Homosexualität. Ich finde homosexuelle Leute einfach nur ekelhaft und abartig.
Meiner Meinung nach ist es eine Krankheit oder psychische Störung der sexuellen Orientierung und die Verharmlosung ein Scheitern der Heilung. Ich bin der festen Überzeugung, dass Mann und Frau zueinander bestimmt sind, weil das der natürliche Fortpflanzungsweg und Sinn dieser Natur ist.
Die Leute, die Homosexualität akzeptieren, haben die Hoffnung der Heilung darin verloren oder müssen das wegen dem Gesetz. Ich habe die Hoffnung nicht darin verloren und bin mir sicher, dass wenn irgendwann die genetische Biotechnologie so weit ist, man diese Krankheit sowie auch ähnliche (schlimmere) Krankheiten wie Pädophilie heilen kann.
Ich finde es nicht akzeptabel, dass die Welt Homosexualität einfach so hinnimmt und keine Heilung der Homosexualität auf genetischer (nicht psychologischer) Basis fördert, da diese Krankheit (größtenteils) in den Genen verankert ist. Wenn man dies schafft, kann man auch andere Erbkrankheiten heilen.
Nur ist es eben die Technologie nicht so weit und das ist nur die Schuld der Homosexuellen selbst. Sie selbst verhindern den Heilungsprozess, indem sie aufgeben und alles was "homophob" ist, anklagen, weil sie nicht mehr auf ihre Defizite aufmerksam gemacht werden wollen (und das Beste daraus machen, wo ich aber nichts dagegen habe).
Nur stehen sie sich selbst im Weg der Heilung, indem sie SINNVOLLE "homophobe" Projekte ans Feuer legen, die eigentlich nur ihre Heilung wollen und die nächsten erkrankten Generationen diese Heilung (oder Entscheidung der sexuellen Orientierung) nicht zur Möglichkeit stellen.
Man könnte als Contra-Argument sagen, dass man selbst nicht die Gene aussucht und wie bei einer Familie darin hineingeboren wird, aber sollte man diese Krankheit dann einfach so seinem Kind überlassen? Wenn ein Kind mit schiefen Zähnen geboren wird, sollte man dann einfach nichts tun, aber man die Möglichkeit hat, es zu "heilen"? (Zahnspange)
Zurzeit gibt es noch keine sinnvolle, wissenschaftliche, effektive Heilung von Homosexualität, aber nur weil es die Welt nicht unterstützt, da es ja gegen die Menschenrechte "verstößt". Ich könnte deshalb gleich sagen, dass die Zahnspange Menschen mit schiefen Zähnen diskriminiert und deshalb verboten werden sollte.
Jetzt wurde überhaupt die Möglichkeit genommen, Homosexualität zu "heilen", weil die WHO dies als Krankheit aberkannt hat. Dennoch hoffe ich, dass eines Tages Homosexualität wieder als Krankheit anerkannt wird und als Resultat deren Heilforschung wieder vorangeht.
Das sind meine Gedanken und Meinung zu Homosexualität.
Ihr fragt euch bestimmt, warum mich dieses Thema überhaupt so intensiv beschäftigt.
Ich sage es euch:
Weil ich selbst homosexuell bin.
Und ich HASSE Homosexualität.
Dadurch HASSE ich mich selbst.
Deshalb will ich mich umbringen.
Kopfschmerzen. Ich bin ratlos...
Darum bin ich hier...
Bitte helft mir...irgendwie...
Ich bin krank im Kopf
Ich habe einen unglaublichen Hass auf Homosexualität. Ich finde homosexuelle Leute einfach nur ekelhaft und abartig.
Meiner Meinung nach ist es eine Krankheit oder psychische Störung der sexuellen Orientierung und die Verharmlosung ein Scheitern der Heilung. Ich bin der festen Überzeugung, dass Mann und Frau zueinander bestimmt sind, weil das der natürliche Fortpflanzungsweg und Sinn dieser Natur ist.
Die Leute, die Homosexualität akzeptieren, haben die Hoffnung der Heilung darin verloren oder müssen das wegen dem Gesetz. Ich habe die Hoffnung nicht darin verloren und bin mir sicher, dass wenn irgendwann die genetische Biotechnologie so weit ist, man diese Krankheit sowie auch ähnliche (schlimmere) Krankheiten wie Pädophilie heilen kann.
Ich finde es nicht akzeptabel, dass die Welt Homosexualität einfach so hinnimmt und keine Heilung der Homosexualität auf genetischer (nicht psychologischer) Basis fördert, da diese Krankheit (größtenteils) in den Genen verankert ist. Wenn man dies schafft, kann man auch andere Erbkrankheiten heilen.
Nur ist es eben die Technologie nicht so weit und das ist nur die Schuld der Homosexuellen selbst. Sie selbst verhindern den Heilungsprozess, indem sie aufgeben und alles was "homophob" ist, anklagen, weil sie nicht mehr auf ihre Defizite aufmerksam gemacht werden wollen (und das Beste daraus machen, wo ich aber nichts dagegen habe).
Nur stehen sie sich selbst im Weg der Heilung, indem sie SINNVOLLE "homophobe" Projekte ans Feuer legen, die eigentlich nur ihre Heilung wollen und die nächsten erkrankten Generationen diese Heilung (oder Entscheidung der sexuellen Orientierung) nicht zur Möglichkeit stellen.
Man könnte als Contra-Argument sagen, dass man selbst nicht die Gene aussucht und wie bei einer Familie darin hineingeboren wird, aber sollte man diese Krankheit dann einfach so seinem Kind überlassen? Wenn ein Kind mit schiefen Zähnen geboren wird, sollte man dann einfach nichts tun, aber man die Möglichkeit hat, es zu "heilen"? (Zahnspange)
Zurzeit gibt es noch keine sinnvolle, wissenschaftliche, effektive Heilung von Homosexualität, aber nur weil es die Welt nicht unterstützt, da es ja gegen die Menschenrechte "verstößt". Ich könnte deshalb gleich sagen, dass die Zahnspange Menschen mit schiefen Zähnen diskriminiert und deshalb verboten werden sollte.
Jetzt wurde überhaupt die Möglichkeit genommen, Homosexualität zu "heilen", weil die WHO dies als Krankheit aberkannt hat. Dennoch hoffe ich, dass eines Tages Homosexualität wieder als Krankheit anerkannt wird und als Resultat deren Heilforschung wieder vorangeht.
Das sind meine Gedanken und Meinung zu Homosexualität.
Ihr fragt euch bestimmt, warum mich dieses Thema überhaupt so intensiv beschäftigt.
Ich sage es euch:
Weil ich selbst homosexuell bin.
Und ich HASSE Homosexualität.
Dadurch HASSE ich mich selbst.
Deshalb will ich mich umbringen.
Kopfschmerzen. Ich bin ratlos...
Darum bin ich hier...
Bitte helft mir...irgendwie...
Ich bin krank im Kopf
Zuletzt geändert von Kopfschmerzen am Di., 15.01.2019, 22:57, insgesamt 1-mal geändert.
Nein, verzweifelt. Wie wäre es mal mit der Schwulenberatung? Ein Bekannter von mir wurde durch die an einen schwulen Therapeuten vermittelt und es hilft dir vielleicht ungemein, jemanden aus dem Feld zu erleben, der selbst schwul ist.
Und ansonsten zum Thema:
Was ich mich frage: Wieso definierst du dich so sehr über deine sexuelle Orientierung? Macht dich nicht viel mehr aus? Dein Menschsein?
Und ansonsten zum Thema:
Was ich mich frage: Wieso definierst du dich so sehr über deine sexuelle Orientierung? Macht dich nicht viel mehr aus? Dein Menschsein?
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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- Beiträge: 29
Schwulenberatung?... mit anderen Homosexuellen? Und dann noch einen schwulen Therapeuten?
Auf gar keinen Fall!!!!
Und das Video war echt verstörend.
Weil die sexuelle Orientierung/Sexualität ein wichtiger Teil der Persönlichkeit/Identität ist. Darum ist es kein Wunder, dass meistens Schwule sich in manchen Teilen in ihrer Persönlichkeit ähneln. (Resultierend: Klischees).
Menschsein? Das bedeutet mir nichts. Also ich kann mit dem Begriff gerade nichts anfangen.
Auf gar keinen Fall!!!!
Und das Video war echt verstörend.
Weil die sexuelle Orientierung/Sexualität ein wichtiger Teil der Persönlichkeit/Identität ist. Darum ist es kein Wunder, dass meistens Schwule sich in manchen Teilen in ihrer Persönlichkeit ähneln. (Resultierend: Klischees).
Menschsein? Das bedeutet mir nichts. Also ich kann mit dem Begriff gerade nichts anfangen.
Kopfschmerzen, dann kennst du dich in der Homoszene kaum aus. Da gibts alles und ich kenne einige Männer, die das was ich jetzt mal (nicht abwertend) mit tuntig umschreibe, und was so ein Klischee ist, ablehnen. Aber ich denke fast, dass ich dir kaum helfen kann. Ich finds halt einfach total traurig, dass jemand sich so sehr ablehnt- vermutlich nicht nur kognitiv, sondern eher emotional.
Menschsein bedeutet, dass niemand perfekt ist zum Beispiel. Ich wäre auch in vielen Bereichen gerne anders, bin es halt nicht. Und nein, sexuelle Orientierung muss nicht das Zentrum der Identität sein- du bist mehr als Sex mit dem gleichen Geschlecht.
Menschsein bedeutet, dass niemand perfekt ist zum Beispiel. Ich wäre auch in vielen Bereichen gerne anders, bin es halt nicht. Und nein, sexuelle Orientierung muss nicht das Zentrum der Identität sein- du bist mehr als Sex mit dem gleichen Geschlecht.
Du hast keinen Hass auf Homosexuelle, sondern nur auf dich.Kopfschmerzen hat geschrieben: ↑Di., 15.01.2019, 22:48 Hallo...
Ich habe einen unglaublichen Hass auf Homosexualität.
Ich glaube dieses schlimme Film den du da gerade in deinem Kopf fährst. Ist wirklich nur in deinem Kopf. Er hat nicht viel mit der Realität zu tun.
Treff dich mit anderen schwulen Jungs in deinem Alter, geh zu einer Beratungsstelle, plane eventuell später in eine Großstadt zu zu ziehen. Oder whatever. Ja, das Leben ist für viele Menschen nicht leicht. Du bist nicht der einzige,
... aber es ist dein Leben und eben dein Weg den du gehen willst.
Es ist generell absolute Zeitverschwendung Dinge ändern zu wollen die man nicht ändern kann.
Jeder wird dir vermutlich sagen, dass du einen Weg einschlagen sollst, der zur Selbstakzeptanz führt. So wie du eben bist mit allen deinen Eigenschaften. Aber keiner hier kann dir deine Verantwortung für dich selbst abnehmen.
In 5 Jahren wenn du in eine glücklichen Beziehung bist oder so, wirst du deinem Vergangenheits-Ich danke, wenn es die Schritte dorthin gegangen ist.
Aber du musste da ja nicht gleich ausleben, wenn du nicht willt. Du bist frei und entscheidest selbst. Du kannst dich auch einfach so beraten lassen wie du am besten mit der Situation umgehen kannst. Auch von einem HETEROMann oder Frau.
Aber mach es nicht mit dir allein aus. Rede mit jemandem darüber.
Ich wohne übrigens in der Nähe einer Großstadt in der es eine ganze Straße gibt in der nur HOMOS feiern. Eine Homo-Kneipe an der anderen, Dein Alptraum wahrscheinlich. Da ich schwule Freunde habe, kenne ich mich besser in der Szene aus als mir lieb ist aber die besten Partys habe ich da gefeiert. aber verwechsel Vorurteile nicht mit der einzig wahren Realität. Das ist Quatsch.
"You cannot find peace by avoiding life."
Virginia Woolf
Virginia Woolf
Ich glaube, es ist eher umgekehrt: Du hasst Dich primär selbst und deswegen Deine Homosexualität.Kopfschmerzen hat geschrieben:Und ich HASSE Homosexualität.
Dadurch HASSE ich mich selbst.
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- Forums-Gruftie
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- Beiträge: 769
.................
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)
Hallo Kopfschmerzen,
Selbsthass ist eine sehr üble Sache.
Ich habe mich einige Jahre lang mit der Neuen Medizin, auch genannt die 5 Biologischen Naturgesetze von Dr. Ryke Geerd Hamer beschäftigt. Er beschreibt Homosexualität als Folge eines Revierkonflikts den man vor der Pubertät erlitten hat. Sichtbar im CT ohne Kontrastmittel als eine schießscheibenartige Erscheinung im Großhirn.
Homosexualität ist somit keine Krankheit sondern ein biologisches Sonderprogramm der Natur, das einen erklärbaren Sinn hat.
Hier findest du etwas zu den Revierbereichen des Großhirns.
Allerdings ist die Neue Medizin / 5BN lediglich eine Diagnosemethode, keine Behandlungsform und die Schulmedizin beschäftigt sich nicht damit.
Google mal nach Nicolas Barro. Ich habe mal ein Seminar bei ihm besucht, er kann dir sicher weitere Hilfe vermitteln.
Alles Gute für dich!
LG rainyday
PS @ LovisTochter: Deinen Beitrag finde ich ziemlich gemein. Du machst hier einen Sechzehnjährigen nieder, der fast an sich verzweifelt. Es gibt einen Unterschied zwischen Verstand und Gefühl, falls du davon gehört haben solltest...
Selbsthass ist eine sehr üble Sache.
Ich habe mich einige Jahre lang mit der Neuen Medizin, auch genannt die 5 Biologischen Naturgesetze von Dr. Ryke Geerd Hamer beschäftigt. Er beschreibt Homosexualität als Folge eines Revierkonflikts den man vor der Pubertät erlitten hat. Sichtbar im CT ohne Kontrastmittel als eine schießscheibenartige Erscheinung im Großhirn.
Homosexualität ist somit keine Krankheit sondern ein biologisches Sonderprogramm der Natur, das einen erklärbaren Sinn hat.
Hier findest du etwas zu den Revierbereichen des Großhirns.
Allerdings ist die Neue Medizin / 5BN lediglich eine Diagnosemethode, keine Behandlungsform und die Schulmedizin beschäftigt sich nicht damit.
Google mal nach Nicolas Barro. Ich habe mal ein Seminar bei ihm besucht, er kann dir sicher weitere Hilfe vermitteln.
Alles Gute für dich!
LG rainyday
PS @ LovisTochter: Deinen Beitrag finde ich ziemlich gemein. Du machst hier einen Sechzehnjährigen nieder, der fast an sich verzweifelt. Es gibt einen Unterschied zwischen Verstand und Gefühl, falls du davon gehört haben solltest...
Would he walk upon the water
If he couldn't walk away?
And would you carry the torch for me?
If he couldn't walk away?
And would you carry the torch for me?
Nur mal so am Rande, jetzt mal "evolutionsbiologisch" gesprochen oder wie auch immer, weil du ja auch irgendwie so argumentierst. Ich sehe die Tatsache, dass Homosexuelle keine Kinder zeugen können ehrlich gesagt gar nicht als Argument gegen Homosexuelle. Ich frage mich eher, was wäre, wenn es nur Heterosexuelle gäbe, das Verhältnis quasi 50:50 Mann und Frau und jeder quasi seinen "Deckel" finden würde. Wäre die Welt dann nicht irgendwie überbevölkert? Und abgesehen davon: sind die Heterosexuellen, die keine Kinder wollen oder sogar keine bekommen können dann auch "krank", "ekelhaft" etc.? Wenn man tatsächlich rein von einem evolutionsbiologischen Standpunkt argumentiert, gibt es auch da keine Gründe, die gegen Homosexualität sprechen. Wären wir überbevölkert, könnten wir nämlich langfristig auch nicht überleben, weil die Ressourcen dann noch knapper wären, als sie es jetzt ohnehin schon sind.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 1767
Der TE ist selbst homosexuell... und 16... und kommt weder mit sich noch anderen schwulen klar...Schnuckmuck hat geschrieben: ↑Mi., 16.01.2019, 10:17 Ist Querulant ein Schimpfwort?
Ich hab nicht gelesen, was du hier schreibst. Mir reicht der Betreff um dich einzuordnen.
Zum Glück gehörst du zur aussterbendenRasse und nicht die von dir verhasste Menschengruppe.
Mehr Worte. Nicht wert.
Immer noch so glasklar das alles? Erst lesen, dann schreiben...
Schnuckmuck, voll daneben. Manche Dinge sind deutlich komplexer als es dir in den Kram passt.Schnuckmuck hat geschrieben: ↑Mi., 16.01.2019, 10:17 Ich hab nicht gelesen, was du hier schreibst. Mir reicht der Betreff um dich einzuordnen.
Kopfschmerzen sieht sich selbst als homosexuell an und hasst deswegen alles was damit zu tun hat.
@Kopfschmerzen, ich würde auch darauf tippen, dass dein Problem unter anderem das ist, dass du dich selbst hasst, wahrscheinlich nicht nur deine Sexualität sondern auch alles andere. Ich glaub dir gerne, dass du grade leidest und dass das kein Zustand ist, den du dauerhaft ertragen möchtest. Mein Tipp: Such dir Hilfe. Du kannst zB mit einem Therapeuten/oder Therapeutin zusammen einfach mal ergebnisoffen anschauen, was da bei dir überhaupt abgeht. Was da in deinem inneren passiert und warum dir das so große Probleme macht. Und auch Lösungswege erarbeiten, wie du damit umgehen kannst. Da geht es nicht um Indoktrination oder dass du zu irgendwas bekehrt werden solltest, was du nicht willst. Ein guter Therapeut oder Therapeutin schaut mit dir zusammen, wo du gerade stehst und nimmt dich da auch ernst. Und wie ein Lösungsweg aussehen kann, kann vorher keiner sagen, denn jeder Mensch ist da anders.
Alles Gute!
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
― Anne Lamott
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Wird das geschriebene dadurch besser?
Sorry, aber ich lese da etwas anders, meine blickrichtung ist eine andere. Und die muss nicht jedem passen. Kram hin oder her.
Ich bekomme von den abwertenden Worten Beklemmungen.
Sorry, aber ich lese da etwas anders, meine blickrichtung ist eine andere. Und die muss nicht jedem passen. Kram hin oder her.
Ich bekomme von den abwertenden Worten Beklemmungen.
Aha Heteros sind sich ja alle so ähnlich, gell. Im Ernst: Ich fürchte, bei deinen Vorurteilen ist es zwangsläufig, dass du Homosexuelle alle ähnlich (abwertend) wahrnimmst... wie dich und deine sexuelle Orientierung ebenfalls.Kopfschmerzen hat geschrieben: ↑Di., 15.01.2019, 23:13
Weil die sexuelle Orientierung/Sexualität ein wichtiger Teil der Persönlichkeit/Identität ist. Darum ist es kein Wunder, dass meistens Schwule sich in manchen Teilen in ihrer Persönlichkeit ähneln. (Resultierend: Klischees).
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Nein, weil es keine Möglichkeit der Umkehrung gibt (wie bei Transsexuellen)... um nicht zu sagen: Die Erfahrung lehrte, dass Umpolungsversuche es noch schlimmer machen. Nichtsdestotrotz ist es nicht verboten, dir selbst zu schaden... du hast also die Möglichkeit einen selbst ernannten Homoheiler aufzusuchen. Ich denke aber, du weißt selbst, dass das so nicht funktioniere wird.Kopfschmerzen hat geschrieben: ↑Di., 15.01.2019, 22:48
Jetzt wurde überhaupt die Möglichkeit genommen, Homosexualität zu "heilen", weil die WHO dies als Krankheit aberkannt hat.
Was sind denn deine Bedenken, wenn du dich als homsexuell outen würdest? Und btw. es gibt auch einen gewissen Prozentsatz an Leuten, die Scheinbeziehungen eingehen? Was spricht hier dagegen?
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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