Zwangsgedanke oder fortgeschrittene Paraphilie?
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Zwangsgedanke oder fortgeschrittene Paraphilie?
Hallo erstmal,
alles begann ein paar Tage vor Weihnachten des letzten Jahres. Ich hatte Cannabis konsumiert (verurteilt mich bitte nicht dafür), lag auf der Couch und klickte durch Facebook. Plötzlich sah ich ein Video, von einem kleinen Jungen, der nackt unter der Dusche zu orientalischer Musik tanzte. Eine Freundin fand das wohl extrem witzig, einer anderen Freundin an die Pinnwand zu posten. Ich fand das nicht witzig, eher beschämend. Auf jeden Fall löste es in mir ein eigenartiges Gefühl aus. Ich kann es nicht genau beschreiben. Ich verfluche diesen Moment, denn ab da nahm das Elend seinen Lauf. Ich googelte extrem viel, hatte panische Angst bei Kindern eine Erregung zu verspüren (irgendwann sagte ich mir, dass ich nur auf kleine Jungs stehe, da das in dem Video ja auch ein Junge war und das für mich irgendwie noch mal einen Tick schlimmer war) und weinte, weil ich der festen Überzeugung war, pädophil zu sein, wenn ich Kinder sah, verkrampfte ich regelrecht. Ich war am Boden zerstört, auch aufgrund der Prognose der Unheilbarkeit von Pädophilie. Das ganze ging so mehrere Monate, doch war irgendwann urplötzlich weg. Nun kam es dazu, dass ich bedingt durch extrem viel Zeit im Monat Juni mich mit mir selbst beschäftigte. Ich fragte mich, warum ich weder Sex, noch eine ernsthafte Beziehung mit meinen zwanzig Jahren hatte. Dies mache ich an folgendem fest: Ich bin Fetischist. Genauer gesagt Bekleidungsfetischist. Früher genoss ich es, diesen Gegenstand zu tragen, irgendwann betrieb ich SB dann nur noch zu Pornos, in denen Frauen sowas trugen. Dies ist auch kein Zwangsgedanke, dies habe ich schon seit meiner frühesten Kindheit. Hatte das aber bisher nie so thematisiert, bloße nackte Frauen waren mir einfach zu langweilig. Nun kam der Gedanke "dein fetischistisches Verhalten ist krank". Dem stimme ich auch immer noch zu, da für mich Sex ohne Fetisch nicht erregend ist, es sich somit nach DCIM um eine behandlungsbeduürftige Störung handelt. Ich googelte wieder extrem viel und fand wieder mal ein ernüchterndes Urteil. Fetischismus sei nicht heilbar. Für mich ging die Welt unter, ich konnte es einfach nicht glauben und zulassen. Ich beschloss, den Kampf dagegen trotzdem aufzunehmen, da ich in meinem Leben schon mit ganz anderen Dingen fertig geworden bin und viele Studien nur auf ambivalenten Sexualstraftätern beruhen. Ich sagte mir, dass ich das schaffe. Mit dem Gedanken der Unbehandelbarkeit kam punktgenau der Gedanke, pädophil zu sein zurück. Ich dachte mir, dass dies ja viel schlimmer sei als Fetischismus und die Meinungen zur dortigen Unbehandelbarkeit doch als relativ gefestigt gelten. Dieser Gedanke plagte mich wieder enorm lange, doch ich schaffte es zu sagen, dass es nur ein Zwangsgedanke sei und klammerte mich immer daran, dass ich nie den Drang verspürte, zu pädophilem Material zu masturbieren und mir weder Liebe noch Zuneigung zu Kindern vorstellen konnte. Die Gedanken verloren enorm an Kraft, waren zwar immer noch da und ein Gefühl der inneren Unruhe begleitete mich dauerhaft, aber die enorme Angst war weg. Nun las ich, das Paraphilien meist komorbid, das heißt mehrfach auftreten, ein häufiges Beispiel sei angeblich Fetischismus, Sadismus und Pädophilie. Zack, da war die Angst wieder. Kriterien des Fetischismus erfülle ich definitiv, des Sadismus in sehr abgeschwächter Form ebenfalls (keine Gewalt an Frauen, aber ich finde die Szenen interessant, in denen Frauen zuerst vielleicht gar nicht Sex wollen, aber es ihnen im Endeffekt doch gefällt, allerdings fadt nur in Verbindung mit meinem Fetisch). Da dachte ich mir "ok wie lange dauert es wohl, bis du krankes Schwein auch noch pädophile Inhalte toll findest?" Heute morgen wachte ich gegen fünf Uhr auf, es war so eine Art Halbschlafsituation, kurz vorher oder gleichzeitig träumte ixh von zwei in Badehose bekleideten kleinen Jungs, die sich gegenseitig vor dem Ertrinken retteten, auf einmal stöhnte einer der beiden, ich wachte auf und merkte, wie sich eine Erektion einstellte oder war sie schon vorher da? Ich bin mittlerweile an einem total verzweifelten Punkt angekommen, zumal ich ja schon andere Perversionen aufweise und es für mich nicht abwegig wäre, jetzt auch noch daran zu erkranken. Ich weiß nicht mehr weiter...
alles begann ein paar Tage vor Weihnachten des letzten Jahres. Ich hatte Cannabis konsumiert (verurteilt mich bitte nicht dafür), lag auf der Couch und klickte durch Facebook. Plötzlich sah ich ein Video, von einem kleinen Jungen, der nackt unter der Dusche zu orientalischer Musik tanzte. Eine Freundin fand das wohl extrem witzig, einer anderen Freundin an die Pinnwand zu posten. Ich fand das nicht witzig, eher beschämend. Auf jeden Fall löste es in mir ein eigenartiges Gefühl aus. Ich kann es nicht genau beschreiben. Ich verfluche diesen Moment, denn ab da nahm das Elend seinen Lauf. Ich googelte extrem viel, hatte panische Angst bei Kindern eine Erregung zu verspüren (irgendwann sagte ich mir, dass ich nur auf kleine Jungs stehe, da das in dem Video ja auch ein Junge war und das für mich irgendwie noch mal einen Tick schlimmer war) und weinte, weil ich der festen Überzeugung war, pädophil zu sein, wenn ich Kinder sah, verkrampfte ich regelrecht. Ich war am Boden zerstört, auch aufgrund der Prognose der Unheilbarkeit von Pädophilie. Das ganze ging so mehrere Monate, doch war irgendwann urplötzlich weg. Nun kam es dazu, dass ich bedingt durch extrem viel Zeit im Monat Juni mich mit mir selbst beschäftigte. Ich fragte mich, warum ich weder Sex, noch eine ernsthafte Beziehung mit meinen zwanzig Jahren hatte. Dies mache ich an folgendem fest: Ich bin Fetischist. Genauer gesagt Bekleidungsfetischist. Früher genoss ich es, diesen Gegenstand zu tragen, irgendwann betrieb ich SB dann nur noch zu Pornos, in denen Frauen sowas trugen. Dies ist auch kein Zwangsgedanke, dies habe ich schon seit meiner frühesten Kindheit. Hatte das aber bisher nie so thematisiert, bloße nackte Frauen waren mir einfach zu langweilig. Nun kam der Gedanke "dein fetischistisches Verhalten ist krank". Dem stimme ich auch immer noch zu, da für mich Sex ohne Fetisch nicht erregend ist, es sich somit nach DCIM um eine behandlungsbeduürftige Störung handelt. Ich googelte wieder extrem viel und fand wieder mal ein ernüchterndes Urteil. Fetischismus sei nicht heilbar. Für mich ging die Welt unter, ich konnte es einfach nicht glauben und zulassen. Ich beschloss, den Kampf dagegen trotzdem aufzunehmen, da ich in meinem Leben schon mit ganz anderen Dingen fertig geworden bin und viele Studien nur auf ambivalenten Sexualstraftätern beruhen. Ich sagte mir, dass ich das schaffe. Mit dem Gedanken der Unbehandelbarkeit kam punktgenau der Gedanke, pädophil zu sein zurück. Ich dachte mir, dass dies ja viel schlimmer sei als Fetischismus und die Meinungen zur dortigen Unbehandelbarkeit doch als relativ gefestigt gelten. Dieser Gedanke plagte mich wieder enorm lange, doch ich schaffte es zu sagen, dass es nur ein Zwangsgedanke sei und klammerte mich immer daran, dass ich nie den Drang verspürte, zu pädophilem Material zu masturbieren und mir weder Liebe noch Zuneigung zu Kindern vorstellen konnte. Die Gedanken verloren enorm an Kraft, waren zwar immer noch da und ein Gefühl der inneren Unruhe begleitete mich dauerhaft, aber die enorme Angst war weg. Nun las ich, das Paraphilien meist komorbid, das heißt mehrfach auftreten, ein häufiges Beispiel sei angeblich Fetischismus, Sadismus und Pädophilie. Zack, da war die Angst wieder. Kriterien des Fetischismus erfülle ich definitiv, des Sadismus in sehr abgeschwächter Form ebenfalls (keine Gewalt an Frauen, aber ich finde die Szenen interessant, in denen Frauen zuerst vielleicht gar nicht Sex wollen, aber es ihnen im Endeffekt doch gefällt, allerdings fadt nur in Verbindung mit meinem Fetisch). Da dachte ich mir "ok wie lange dauert es wohl, bis du krankes Schwein auch noch pädophile Inhalte toll findest?" Heute morgen wachte ich gegen fünf Uhr auf, es war so eine Art Halbschlafsituation, kurz vorher oder gleichzeitig träumte ixh von zwei in Badehose bekleideten kleinen Jungs, die sich gegenseitig vor dem Ertrinken retteten, auf einmal stöhnte einer der beiden, ich wachte auf und merkte, wie sich eine Erektion einstellte oder war sie schon vorher da? Ich bin mittlerweile an einem total verzweifelten Punkt angekommen, zumal ich ja schon andere Perversionen aufweise und es für mich nicht abwegig wäre, jetzt auch noch daran zu erkranken. Ich weiß nicht mehr weiter...
Ich glaube zwar nicht, dass da etwas dran ist; dass es nur deine Ängste sind, die dir einen Streich spielen, aber solltest du einmal - bei klarem Verstand, und nicht in einer Traumsituation - sexuelle Gedanken gegenüber von Kindern entwickeln, dann gibt es auch da Hilfsangebote.Da dachte ich mir "ok wie lange dauert es wohl, bis du krankes Schwein auch noch pädophile Inhalte toll findest?" Heute morgen wachte ich gegen fünf Uhr auf, es war so eine Art Halbschlafsituation, kurz vorher oder gleichzeitig träumte ixh von zwei in Badehose bekleideten kleinen Jungs, die sich gegenseitig vor dem Ertrinken retteten, auf einmal stöhnte einer der beiden, ich wachte auf und merkte, wie sich eine Erektion einstellte oder war sie schon vorher da?
https://www.kein-taeter-werden.de/
Darum, keine Panik!
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
*Albert Einstein*
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Hallo,
erstmal vielen Dank, dass du so offen darüber sprichst.
Als ich in deinem Alter war, war ich so verunsichert über meine eigene Sexualität, dass ich mir auch alles mögliche hätte einbilden können. Als dann das Internet aufkam habe ich natürlich viel gelesen und auch mit Betroffenen gechattet, wie das so bei ihnen ist. Mit Pädophilen zwar nicht, aber mit Leuten aus der BDSM-Szene, Exhibitionisten, Fetischisten usw. Und natürlich viel Literatur gewälzt.
Das sind meine Erkenntnisse:
1) Innere Erregung und auch eine Erektion können durch alles Mögliche ausgelöst werden (und wie du vllt aus einer Kindheit und Jugend kennst auch ganz ohne äußeren Auslöser auftreten). Mit alles Mögliche meine ich, dass alles was zu einer allgemeinen Erregung führt innerlich auch zu einer sexuellen Erregung umgewandelt werden kann. Da das Gehirn konditionierbar ist, kann ein Fetisch dadurch entstehen. Ich hab mal von einem Mann gelesen der bei einer Faschingsvorführung, als er so 10 war eine Erektion bekommen hat und dabei sein Blick auf die Stiefel der Funkenmariechen gefallen ist. Er berichtete dass er ein paar Jahre dachte das höchste auf der Welt für ihn wären diese Stiefel, und hat die immer in seine Fantasien eingebaut, und damit das ganze verstärkt. Irgendwann ging das einfach von allein weg. Er endete den Bericht mit dem für mich sehr eindrücklichen Satz: "Heute könnte man mich mit einem Haufen Funkenmariechenstiefel bewerfen ohne dass ich Erregung verspüre."
2) Es mag schon sein das man Fetische nicht mit Absicht wegtherapieren kann, aber ich finde es wichtig sich selber nicht darauf zu reduzieren. Wenn dir der Fetisch unangenehm ist würde ich ihn erstens nicht noch extra schüren durch absichtliches Phantasieren und Pornos schauen usw. andererseits aber auch nicht unterdrücken, wenn es sich mal aufdrängt. Also die Fantasien unterdrücken meine ich. Bei Handlungen kommt es natürlich drauf an, was es ist. Locker bleiben hilft am besten, dass der Fetisch entweder weg geht oder zumindest nicht zum bestimmenden Kern des Selbstbildes wird. Und wenn sich die Fantasien mal aufdrängen kannst du dir sagen: Ach das sind diese bekannten Wellen - die kommen und die gehen auch wieder.
3) Die Fantasie ist oft toller als die Realität. Es lohnt sich mal eine bestimmte Fantasie auszuleben. Vielleicht stellt sich raus, dass es tatsächlich ganz schön ist - aber dass es jetzt auch nicht soooo wichtig ist. Diese Erkenntnis kann man dann auch auf andere Fantasien übertragen. Vorher kann man sich in den Gedanken reinsteigern: "Ich muss das ausleben oder ich zu einem Leben voller sexueller Frustration, Beziehungsproblemen und Depressionen verurteilt". Irgendwann merkt man: Ach ich kann so viele bunte Fantasien haben, aber es ist nicht so wichtig, dass man sich den Tag davon verderben lassen muss.
4) Wenn du tatsächlich einen bestimmten Fetisch hast den du gerne ausleben möchtest, hat das auch was gutes (solange es ethisch korrekt ist). Es gibt mittlerweile für alles eine Szene, und wenn du da Kontakte knüpfst hast du mit anderen ein prickelndes Hobby, das dich mit anderen Menschen verbindet und bist nie mehr völlig einsam.
5) Schau was du sonst so für Bedürfnisse hast und erfüll dir die. Es kann sonst sein, dass du in anderen nicht-sexuellen Bereichen frustriert bist und dadurch die sexuellen Phantasien verstärkt aufkommen.
erstmal vielen Dank, dass du so offen darüber sprichst.
Als ich in deinem Alter war, war ich so verunsichert über meine eigene Sexualität, dass ich mir auch alles mögliche hätte einbilden können. Als dann das Internet aufkam habe ich natürlich viel gelesen und auch mit Betroffenen gechattet, wie das so bei ihnen ist. Mit Pädophilen zwar nicht, aber mit Leuten aus der BDSM-Szene, Exhibitionisten, Fetischisten usw. Und natürlich viel Literatur gewälzt.
Das sind meine Erkenntnisse:
1) Innere Erregung und auch eine Erektion können durch alles Mögliche ausgelöst werden (und wie du vllt aus einer Kindheit und Jugend kennst auch ganz ohne äußeren Auslöser auftreten). Mit alles Mögliche meine ich, dass alles was zu einer allgemeinen Erregung führt innerlich auch zu einer sexuellen Erregung umgewandelt werden kann. Da das Gehirn konditionierbar ist, kann ein Fetisch dadurch entstehen. Ich hab mal von einem Mann gelesen der bei einer Faschingsvorführung, als er so 10 war eine Erektion bekommen hat und dabei sein Blick auf die Stiefel der Funkenmariechen gefallen ist. Er berichtete dass er ein paar Jahre dachte das höchste auf der Welt für ihn wären diese Stiefel, und hat die immer in seine Fantasien eingebaut, und damit das ganze verstärkt. Irgendwann ging das einfach von allein weg. Er endete den Bericht mit dem für mich sehr eindrücklichen Satz: "Heute könnte man mich mit einem Haufen Funkenmariechenstiefel bewerfen ohne dass ich Erregung verspüre."
2) Es mag schon sein das man Fetische nicht mit Absicht wegtherapieren kann, aber ich finde es wichtig sich selber nicht darauf zu reduzieren. Wenn dir der Fetisch unangenehm ist würde ich ihn erstens nicht noch extra schüren durch absichtliches Phantasieren und Pornos schauen usw. andererseits aber auch nicht unterdrücken, wenn es sich mal aufdrängt. Also die Fantasien unterdrücken meine ich. Bei Handlungen kommt es natürlich drauf an, was es ist. Locker bleiben hilft am besten, dass der Fetisch entweder weg geht oder zumindest nicht zum bestimmenden Kern des Selbstbildes wird. Und wenn sich die Fantasien mal aufdrängen kannst du dir sagen: Ach das sind diese bekannten Wellen - die kommen und die gehen auch wieder.
3) Die Fantasie ist oft toller als die Realität. Es lohnt sich mal eine bestimmte Fantasie auszuleben. Vielleicht stellt sich raus, dass es tatsächlich ganz schön ist - aber dass es jetzt auch nicht soooo wichtig ist. Diese Erkenntnis kann man dann auch auf andere Fantasien übertragen. Vorher kann man sich in den Gedanken reinsteigern: "Ich muss das ausleben oder ich zu einem Leben voller sexueller Frustration, Beziehungsproblemen und Depressionen verurteilt". Irgendwann merkt man: Ach ich kann so viele bunte Fantasien haben, aber es ist nicht so wichtig, dass man sich den Tag davon verderben lassen muss.
4) Wenn du tatsächlich einen bestimmten Fetisch hast den du gerne ausleben möchtest, hat das auch was gutes (solange es ethisch korrekt ist). Es gibt mittlerweile für alles eine Szene, und wenn du da Kontakte knüpfst hast du mit anderen ein prickelndes Hobby, das dich mit anderen Menschen verbindet und bist nie mehr völlig einsam.
5) Schau was du sonst so für Bedürfnisse hast und erfüll dir die. Es kann sonst sein, dass du in anderen nicht-sexuellen Bereichen frustriert bist und dadurch die sexuellen Phantasien verstärkt aufkommen.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Vielen Dank schonmal für die Antworten. Ich dachte zumindest ein halbes Jahr lang, dass es nur pädophile Zwangsgedanken sind. Nur seit ca. einer Woche träume ich regelmäßig in den Phasen kurz vorm Aufwachen von Kindern oder einmal auch von einem Mann (keine sexuellen Praktiken, ich habe nur Bilder von Ihnen vor Augen). Ich wache dann auf und fühle mich erregt, noch so ca 30 Sekunden und denke dann noch erregter zu werden, wenn ich länger daran denke. Ich bin dann aber nicht komplett wach. Wenn ich dann richtig wach werde, oder ich auf Toilette gehe, geht die Erregung weg. Ich habe Angst, dass es vielleicht eine verdrängte Pädophilie ist, bisher konnte ich mir immer gut sagen, dass es Zwangsgedanken sind. Entweder hat der Zwang nun einfach nur einen Weg gefunden mich wirklich hart zu schocken, oder alles ist wahr, was ich ein halbes Jahr lang als Zwang interpretiert habe :/
Soviel ich über Pädophilie weiß, ist es eine sex. Neigung.Ich habe Angst, dass es vielleicht eine verdrängte Pädophilie ist,
Männer lieben Frauen, Frauen lieben Männer, Frauen lieben Frauen und Männer lieben Männer. Diese Neigungen sehen wir als ganz normal an.
Pädophile lieben Kinder. Für sie fühlt sich das genauso an, wie für uns die Zuneigung zu Erwachsenen. Das Problem ist nur, dass diese sex. Neigung nicht ausgelebt werden darf.
Bei dir @tischbein vermute ich deshalb, dass du nicht pädophil bist, weil sonst hättest du dich schon als Jugendlicher zu Kindern hingezogen gefühlt.
So wie heterosex. Burschen sich zu Mädels hingezogen fühlen, Mädels sich zu Burschen hingezogen fühlen, und homosex. Menschen sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlen.
Unterdrückte Pädophilie wäre es also nur dann, wenn du schon als Jugendlicher "falsche" Gefühle gehabt hättest, die du aber keinesfalls zulassen " durftest". Oder, wenn du dich ganz extrem gegen Pädophile ausgesprochen hättest. ( Was ja auch ein Zeichen dafür sein kann, dass man etwas in den eigenen Gefühlen nicht auf die Reihe bekommt.)
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*Albert Einstein*
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Nein, ich habe mich immer in Frauen verliebt. Und das sehr oft, alles mit Gribbeln, Herzklopfen drum und dran. Eine Ausnahme kam mir letztens in den Kopf, da war ich 3 oder 4 (ja daran kann ich mich wirklich noch erinnern). Ich fand damals einen älteren Jungen, er wird da so elf oder 10 gewesen sein toll. Meine Mutter meinte damals abfällig (hierbei bin ich mir aber nicht mehr genau sicher), dass er aussehe wie ein Mädchen. Die Tatsache, dass ich mich daran erinnern kann, hat in mir auch wieder Gedanken geschürt. Zu diesen Erregungen in der Aufwachphase, diese sind erst da, seitdem ich mir einfach gesagt habe "so dann bist du halt verdammt nochmal pädophil". Fand dad irgendwie schon fast lustig, weil es mir so abwegig erschien, als ich es mir mehrmals laut gesagt habe. Die Angst war dann weg, aber seitdem diese morgendlichen Gedanken. Ich könnte aber wahrscheinlich auch an Blumenvasen denken und trotzdem erregt werden. Probiere ich morgen mal aus :D aber da ich mir das jetzt schon wieder vorgenommen habe, ist es schon wieder hinfällig, weil der Zwang wahrscheinlich genau die gegenteiligen Gefühle hervorrufen wird :D Von Pädophilie war ich immer geschockt, wir hatten mal einen Fall in der Umgebung, der mehrere Kinder missbraucht hatte. Für mich war das schon immer ein schlimmes Thema, ich hatte aber auch ein Stück weit Mitgefühl mit den veranlagten Pädophilen, schließlich hat sich das ja niemand ausgesucht..
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- Forums-Insider
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Pädophilie und sexueller Missbrauch sind aber nicht das Gleiche, auch wenn es eine Schnittmenge gibt.Von Pädophilie war ich immer geschockt, wir hatten mal einen Fall in der Umgebung, der mehrere Kinder missbraucht hatte. Für mich war das schon immer ein schlimmes Thema, ich hatte aber auch ein Stück weit Mitgefühl mit den veranlagten Pädophilen, schließlich hat sich das ja niemand ausgesucht
Sexueller Missbrauch wird sehr häufig, ich würde sagen überwiegend, von Menschen verübt, die nicht "klassisch-pädophil" sind, die also keineswegs nur von kindlichen Körpern erregt werden, sondern die in aller Regel neben dem Missbrauch Sex mit Erwachsenen haben.
Sexueller Missbrauch müsste besser als "Pädokriminalität" bezeichnet werden - es geht dabei i.d.R. nicht um eine sexuelle Präferenz, sondern um das Ausüben von Macht und Gewalt mittels Sexualität. Kinder sind "bessere Opfer", da noch machtloser und ausgelieferter - aber die Täter können i.d.R. durchaus Erregung beim Sex mit Erwachsenen empfinden.
Deine Schilderungen, Tischbein23, klingen für mich stark nach Zwangsgedanken - es gibt hier im Forum einige Threads genau zu der zwanghaften Vorstellung, möglicherweise selber pädophil zu sein, und so weit ich die gelesen habe, gleichen sie deinem in sehr vielen Punkten. Und es handelt sich anscheinend um eine bei Männern in deinem Alter recht verbreitete Angst-Vorstellung-Zwangsphantasie.
Solltest du dir Hilfe suchen wollen, würde ich die an deiner Stelle gegen Zwangsgedanken suchen und nicht gegen pädosexuelle Neigungen.
VG,
Rosenfüchsin
Wir alle brauchen die Liebe am meisten, wenn wir uns fühlen, als hätten wir sie gerade gar nicht verdient.
"the ones who are hardest to love, probably need it the most" -Dan Millman
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
- , 23
- Beiträge: 20
Ich werde mir Hilfe holen. Habe nächsten Monat einen Termin beim Sexualtherapeuten. Ich hätte das schon viel früher machen sollen, stattdessen habe ich wertvolle Lebenszeit damit verschwendet und Lebensfreude vergeudet, von meinem Zwang dominiert zu sein.
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 49
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find ich super:Ich werde mir Hilfe holen. Habe nächsten Monat einen Termin beim Sexualtherapeuten.
du bist aktiv geworden und sorgst für dich selbst.
ich wünsche dir einen hilfreichen Gesprächsverlauf
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
- , 23
- Beiträge: 20
Ich hoffe nur, dass die Gedanken sich bis dahin nicht noch weiter verschlimmern. Obwohl viel schlimmer gehts glaub ich nicht mehr. Momentan ist es oft so, dass wenn ich mich selbst befriedige zu, mir auf einmal Pädobilder in den Kopf schießen und das schlimme ist, ich habe das Gefühl, ich werde dann noch stärker erregt !
Mein einziger Trost ist, ich rufe mir immer wieder in den Kopf: "Wie ist das bei dir entstanden vor über einem halben Jahr? Damals war es pure Angst. Damals hast du die typischen Zwangsgedankensymptome erfüllt. Mittlerweile hat sich der Zwang nur immer raffiniertere Wege ausgesucht, dich zu schockieren". Das ganze ist wirklich schlimm, ich denke nonstop darüber nach, habe ständig ein total bedrückendes Gefühl auf der Brust und habe auch Angst davor zu schlafen, weil mich die Sachen mittlerweile auch in meinen Träumen verfolgen und wie oben schon genannt in diesen morgendlichen Situationen, wenn man eh schon eine Erektion hat und dann verschiedene Gedankengänge durchgeht, um zu testen ob dann die Erektion weggeht und welches Gefühl dabei entsteht. Ich bin mich nur noch am testen und kann mittlerweile weder Liebe noch Freude empfinden, noch weiß ich überhaupt noch was mich wirklich anmacht. Ich sehne den Tag bei meinem Sexualtherapeuten herbei. Mein momentaniger Therapeut redet nur Schwachsinn in der Hinsicht. Ich habe ihm auch von diesen Gedanken erzählt und dass einzige was er sagte: "Ja sie können ja pädophile Neigungen haben, dass heißt ja nicht, dass sie sie ausleben müssen. Außerdem schauen sie mal, was ist schon normal, im alten Griechenland hat man auch Lustknaben gehabt". Der hat echt ne Vollmeise.
Mein einziger Trost ist, ich rufe mir immer wieder in den Kopf: "Wie ist das bei dir entstanden vor über einem halben Jahr? Damals war es pure Angst. Damals hast du die typischen Zwangsgedankensymptome erfüllt. Mittlerweile hat sich der Zwang nur immer raffiniertere Wege ausgesucht, dich zu schockieren". Das ganze ist wirklich schlimm, ich denke nonstop darüber nach, habe ständig ein total bedrückendes Gefühl auf der Brust und habe auch Angst davor zu schlafen, weil mich die Sachen mittlerweile auch in meinen Träumen verfolgen und wie oben schon genannt in diesen morgendlichen Situationen, wenn man eh schon eine Erektion hat und dann verschiedene Gedankengänge durchgeht, um zu testen ob dann die Erektion weggeht und welches Gefühl dabei entsteht. Ich bin mich nur noch am testen und kann mittlerweile weder Liebe noch Freude empfinden, noch weiß ich überhaupt noch was mich wirklich anmacht. Ich sehne den Tag bei meinem Sexualtherapeuten herbei. Mein momentaniger Therapeut redet nur Schwachsinn in der Hinsicht. Ich habe ihm auch von diesen Gedanken erzählt und dass einzige was er sagte: "Ja sie können ja pädophile Neigungen haben, dass heißt ja nicht, dass sie sie ausleben müssen. Außerdem schauen sie mal, was ist schon normal, im alten Griechenland hat man auch Lustknaben gehabt". Der hat echt ne Vollmeise.
Was würdest du dir von deinem Therapeuten wünschen, in der jetzigen Situation?
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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- Beiträge: 20
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- Psychotherapeut
- Beiträge: 827
... was unterstellt, dass Sie ein sexuelles Problem haben.Tischbein23 hat geschrieben:Ich werde mir Hilfe holen. Habe nächsten Monat einen Termin beim Sexualtherapeuten.
Ich wünsche Ihnen ebenfalls ein hilfreiches Gespräch - wenn es aber doch nicht weiterhelfen sollte, wäre meine Empfehlung, sich an einen Psychotherapeuten zu wenden, der in der Behandlung von Zwangsstörungen/Zwangsgedanken über Erfahrung verfügt.
Freundliche Grüße,
R.L.Fellner
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Vor einiger Zeit hatte ich hier schon einmal etwas gepostet, bzgl. meiner sexuellen Zwangsgedanken. Diese drehten sich hauptsächlich um homosexuelle Pädophilie und gleichaltrige Homosexualität. Zwischenzeitlich hatte es sich auch auf Tiere verlagert. Jetzt im Nachhinein ist das aus meiner Sicht alles ziemlich lächerlich, da eigentlich nie eine Erregung od der ähnliches auf diese Dinge stattgefunden hat und nur eine Angst bestand.
Nun ist mir aber etwas aufgefallen, was ich nicht als Zwangsgedanke auffasse. Und zwar ist mir aufgefallen, dass mir immer ca. 13-17 Mädchen auffallen und dass jetzt schon seit sehr langer Zeit. Gleichaltrige Frauen oder alles im Zwischenbereich wirkt auf mich älter, als ich es selber bin. Ich bin zurzeit 21. Wenn ich Jungs im oben genannten Alter sehe, fällt mir auf, dass diese deutlich jung sind und ich auf jeden Fall älter bin. Bei Frauen ist dies meist nicht. Ich hatte noch keine Beziehung oder GV. Sexuell gesehen habe ich einen Bekleidungsfetisch, den ich in Pornos befriedige, wo die Darstellerinnen aber alle volljährig oder älter sind, ganz normale Pornodarstellerinnen, keine explizite Suche nach "Teens" oder sowas. Das ist wirklich merkwürdig, dass ich auf sexueller Ebene auf normal alte Frauen zu sstehen scheine, mir aber auf der Straße deutlich jüngere auffallen. Könnte da eine Hebephilie, also eine Präferenz für pubertierende Jugendliche vorliegen? Anmerken muss ich noch, dass ich bei Frauengesichtern auf das Kindchenschema stehe, also eine Frau sollte für mich süß sein, da ich auch ziemlich klein bin, auch kleiner.
Ich hatte auch schon gleichaltrige Frauen und auch an die 10-15 Jahre ältere Frauen schön gefunden, habe aber das Gefühl, dass die Jüngeren überwiegen. Ich habe einfach nur Angst, dass das für immer bleibt und ich mit 50 immer noch auf 15 Jährige "stehe" und dann noch etwas schlimmes tue.
Ich habe etwas über den Vaterkomplex bei Männern gelesen, welcher aussagt, dass Männer in der Pubertät stehen bleiben und sich deutlich jüngere Mädchen holen, weil die Abnabelung zum Vater noch nicht funktioniert hat. Ich weiß momentan nicht weiter.
(Hinweis Admin: Zusatzfragen zum eigentlich gleichen Thema - Ihren Unsicherheiten bezüglich Ihrer sexuellen Orientierung - bitte im Originalthread stellen, damit andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können. Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an den anderen Thread angehängt.
Des weiteren möchte ich der guten Ordnung halber darauf hinweisen, dass Beiträge in einem Forum keine Psychotherapie ersetzen können. Wenn Sie an Ihrer Situation nachhaltig etwas ändern möchten, sollten Sie daher eine solche in Angriff nehmen.)
Nun ist mir aber etwas aufgefallen, was ich nicht als Zwangsgedanke auffasse. Und zwar ist mir aufgefallen, dass mir immer ca. 13-17 Mädchen auffallen und dass jetzt schon seit sehr langer Zeit. Gleichaltrige Frauen oder alles im Zwischenbereich wirkt auf mich älter, als ich es selber bin. Ich bin zurzeit 21. Wenn ich Jungs im oben genannten Alter sehe, fällt mir auf, dass diese deutlich jung sind und ich auf jeden Fall älter bin. Bei Frauen ist dies meist nicht. Ich hatte noch keine Beziehung oder GV. Sexuell gesehen habe ich einen Bekleidungsfetisch, den ich in Pornos befriedige, wo die Darstellerinnen aber alle volljährig oder älter sind, ganz normale Pornodarstellerinnen, keine explizite Suche nach "Teens" oder sowas. Das ist wirklich merkwürdig, dass ich auf sexueller Ebene auf normal alte Frauen zu sstehen scheine, mir aber auf der Straße deutlich jüngere auffallen. Könnte da eine Hebephilie, also eine Präferenz für pubertierende Jugendliche vorliegen? Anmerken muss ich noch, dass ich bei Frauengesichtern auf das Kindchenschema stehe, also eine Frau sollte für mich süß sein, da ich auch ziemlich klein bin, auch kleiner.
Ich hatte auch schon gleichaltrige Frauen und auch an die 10-15 Jahre ältere Frauen schön gefunden, habe aber das Gefühl, dass die Jüngeren überwiegen. Ich habe einfach nur Angst, dass das für immer bleibt und ich mit 50 immer noch auf 15 Jährige "stehe" und dann noch etwas schlimmes tue.
Ich habe etwas über den Vaterkomplex bei Männern gelesen, welcher aussagt, dass Männer in der Pubertät stehen bleiben und sich deutlich jüngere Mädchen holen, weil die Abnabelung zum Vater noch nicht funktioniert hat. Ich weiß momentan nicht weiter.
(Hinweis Admin: Zusatzfragen zum eigentlich gleichen Thema - Ihren Unsicherheiten bezüglich Ihrer sexuellen Orientierung - bitte im Originalthread stellen, damit andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können. Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an den anderen Thread angehängt.
Des weiteren möchte ich der guten Ordnung halber darauf hinweisen, dass Beiträge in einem Forum keine Psychotherapie ersetzen können. Wenn Sie an Ihrer Situation nachhaltig etwas ändern möchten, sollten Sie daher eine solche in Angriff nehmen.)
Ich lese da erstmal nichts bedenkliches raus. Du bist noch sooo jung, hattest weder eine Beziehung, noch Geschlechtsverkehr. Es klingt auch so, als würdest Du Dich noch ein wenig unreif fühlen, was noch hinzukommt. Deine Sexualität ist ja erst dabei, sich seelisch zu entwickeln.
Warst Du schon einmal in Therapie oder befindest Du Dich in einer? Das könnte Dir unter Umständen helfen. Für mich klingt es eher so, als wäre eine gewisse Zwanghaftigkeit Dein eigentliches Problem. Ich kann mir gut vorstellen, daß diese Angst vor vermeintlicher Hebephilie irgendwann wiederum durch eine ganz andere abgelöst wird. Einen gewissen "Weg" hast Du ja bereits zurückgelegt, wie die ersten Zeilen ja verraten...
Und genau diese Merkwürdigkeit sollte Dir zu denken geben, aber auf andere Art und Weise. Um es ganz einfach auszudrücken: Wenn Du Gleichaltrige poppen willst, dann willst Du Gleichaltrige poppen, fertig. Nur, weil Du pubertäre Mädchen auf der Straße betrachtest, heißt das noch lange nichts.Tischbein23 hat geschrieben:Das ist wirklich merkwürdig, dass ich auf sexueller Ebene auf normal alte Frauen zu sstehen scheine, mir aber auf der Straße deutlich jüngere auffallen.
Warst Du schon einmal in Therapie oder befindest Du Dich in einer? Das könnte Dir unter Umständen helfen. Für mich klingt es eher so, als wäre eine gewisse Zwanghaftigkeit Dein eigentliches Problem. Ich kann mir gut vorstellen, daß diese Angst vor vermeintlicher Hebephilie irgendwann wiederum durch eine ganz andere abgelöst wird. Einen gewissen "Weg" hast Du ja bereits zurückgelegt, wie die ersten Zeilen ja verraten...
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