Sexuelle Zurückweisung traumatisierend?
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Sexuelle Zurückweisung traumatisierend?
Frage in die Forumsrunde:
Kann es sein, dass die einmalige (oder auch wiederholte) Erfahrung der sexuellen Zurückweisung bei Frauen ein so heftiges Trauma auslösen kann, dass sie sich nie mehr auf sexuelle Kontakte einlassen können?
Und wenn ja, wie kann man damit umgehen? Gibts da einen Weg heraus?
Kann es sein, dass die einmalige (oder auch wiederholte) Erfahrung der sexuellen Zurückweisung bei Frauen ein so heftiges Trauma auslösen kann, dass sie sich nie mehr auf sexuelle Kontakte einlassen können?
Und wenn ja, wie kann man damit umgehen? Gibts da einen Weg heraus?
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.
Klar, Ablehnung tut unserem Selbstvertrauen auch nicht gerade berauschend gut. Und von Person zu Person ist die Aufnahme dessen verschieden.
Eine Ablehung habe ich nie erfahren, eher das Gegenteil und auch dieses kann ganz schön verkehrt sein. Der Weg zu sich selbst finden, war da meine Lösung. Eben kein *Lustobjekt*. Ob das im Fall der Ablehung auch so ist?
Eine Ablehung habe ich nie erfahren, eher das Gegenteil und auch dieses kann ganz schön verkehrt sein. Der Weg zu sich selbst finden, war da meine Lösung. Eben kein *Lustobjekt*. Ob das im Fall der Ablehung auch so ist?
Am Ende wird alles gut.
Wenn es nicht gut wird,
ist es noch nicht das Ende.
Oscar Wilde
http://ich-oder-so.webnode.at/
Wenn es nicht gut wird,
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Oscar Wilde
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Ratlosigkeit hat geschrieben:
Kann es sein, dass die einmalige (oder auch wiederholte) Erfahrung der sexuellen Zurückweisung bei Frauen ein so heftiges Trauma auslösen kann, dass sie sich nie mehr auf sexuelle Kontakte einlassen können?
Ich denke ja. Je nachdem wie intensiv man/frau sich einlässt, so groß ist entsprechend die emotionale Erschütterung bei (sexueller) Zurückweisung. Eine Zurückweisung kann uns ja in unseren Grundfesten, in unserer ganzen Persönlichkeit treffen. Das könnte zur Folge haben, sehr große Schwierigkeiten oder vollständige Vermeidung mit/von (sexuellen) Einlassen zu haben.
Ja! Ich denke es ist eine Frage der kleinen Schritte, des langsamen Annäherns und des Vertrauensaufbau. Dann erst mal harmlosen Körperkontakt praktizieren, evtl. Händchen halten, in den Arm nehmen, massieren und peu a peu Vorarbeiten... Nichts überstürzen und immer nur soweit gehen wie es angenehm ist.Ratlosigkeit hat geschrieben:Und wenn ja, wie kann man damit umgehen? Gibts da einen Weg heraus?
LG
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Ja, aber was, wenn nicht einmal mehr Annäherungen - angefangen bei Blickkontakten oder Sprechen - zuegalassen werden? Wenn an Körperkontakt nicht einmal im entferntesten zu denken ist?peppermint patty hat geschrieben:Ich denke es ist eine Frage der kleinen Schritte, des langsamen Annäherns und des Vertrauensaufbau. Dann erst mal harmlosen Körperkontakt praktizieren, evtl. Händchen halten, in den Arm nehmen, massieren und peu a peu Vorarbeiten... Nichts überstürzen und immer nur soweit gehen wie es angenehm ist.
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.
Unter Traumatisierung versteht man Leib und Seele bedrohliche Erfahrungen mit Anderen.
Wenn sexuelle Zurückweisung als so heftig erlebt wird, sollte man m.E. von narzistischer Kränkung sprechen.
Ich finde, diese Begriffe sollten nicht ineinander verhuddelt werden, da dies doch sehr unterschiedlich ist.
Sonst kann man bald Traumatisierung gar nicht mehr aussagekräftig verwenden.
Wenn sexuelle Zurückweisung als so heftig erlebt wird, sollte man m.E. von narzistischer Kränkung sprechen.
Ich finde, diese Begriffe sollten nicht ineinander verhuddelt werden, da dies doch sehr unterschiedlich ist.
Sonst kann man bald Traumatisierung gar nicht mehr aussagekräftig verwenden.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Dann sollte man einsehen, dass kein sexueller Kontakt erwünscht ist und sich jemand anderen suchen?Ratlosigkeit hat geschrieben: Ja, aber was, wenn nicht einmal mehr Annäherungen - angefangen bei Blickkontakten oder Sprechen - zuegalassen werden? Wenn an Körperkontakt nicht einmal im entferntesten zu denken ist?
Ich meine, von der anderen Seite wird das da ja sonst zur sexuellen Belästigung und Stalking.
Das ist schon eine schwere narzistische Vereinnahmung eines Anderen, es sollte doch einer Person möglich sein, zu verstehen, dass eine andere Person kein sexuelles Verhältnis (mehr) wünscht, ohne dass Person A SICH traumatisiert fühlt.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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Mag sein, aber die Frage bleibt. Kann also eine narzistische Kränkung so heftige Auswirkungen haben? Und gibts einen Weg da heraus?
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.
Vorab: hier schreibt ein Dreibein, ein Tree-Pod! (lach)
Huh, das ist schlimm! Aber läßt mans zu nah an sich herran, vergiftet man sich selbst! Nicht das Ereignis an sich ist Ursache, sondern das, wie man es verarbeitet! Auch spielt da (denke ich) hinein, die Charakterfestigkeit des Partners! Was muß das für ein Schlumpf sein - die Partnerin entblättert sich - nö, gefällt mir nicht, möhl Dich wieder an! "Nee" kann man immer sagen aber man läßt Erwartungen nicht platzen! (find ich jedenfalls) "Es wird - nach einer Entscheidung - gegessen, was auf den Tisch kommt!" Der Antrieb kann Mitleid sein und dennoch das süßeste Geschenk für die Gegenseite ... aber sich einfach abkehren - also ich könnts nicht! Dazu fühle ich mich viel zu sehr in meinem Gegenüber ein! Eine ablehnende Entscheidung fällt bereits, bevor man sich näher kennen lernt! Nicht erst mittendrinn oder wenns so weit ist!!! Ich würd mir sagen: "Für was fürn Arschloch muß man mich halten?!"
... meine Meinung ...
Edit:
Ich bin schwul, ich darf das!
Huh, das ist schlimm! Aber läßt mans zu nah an sich herran, vergiftet man sich selbst! Nicht das Ereignis an sich ist Ursache, sondern das, wie man es verarbeitet! Auch spielt da (denke ich) hinein, die Charakterfestigkeit des Partners! Was muß das für ein Schlumpf sein - die Partnerin entblättert sich - nö, gefällt mir nicht, möhl Dich wieder an! "Nee" kann man immer sagen aber man läßt Erwartungen nicht platzen! (find ich jedenfalls) "Es wird - nach einer Entscheidung - gegessen, was auf den Tisch kommt!" Der Antrieb kann Mitleid sein und dennoch das süßeste Geschenk für die Gegenseite ... aber sich einfach abkehren - also ich könnts nicht! Dazu fühle ich mich viel zu sehr in meinem Gegenüber ein! Eine ablehnende Entscheidung fällt bereits, bevor man sich näher kennen lernt! Nicht erst mittendrinn oder wenns so weit ist!!! Ich würd mir sagen: "Für was fürn Arschloch muß man mich halten?!"
... meine Meinung ...
Edit:
Ich bin schwul, ich darf das!
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Missverständnisaufklärung:
Es geht nicht um Abweisung innerhalb einer Beziehung, heißt es gibt keinen festen Partner. Es geht darum, das ein- oder mehrmals eine Zurückweisung auf sexuellem Gebiet erfolgte (von verschiedenen Menschen), und die zurückgewiesene Person sich seither nicht mehr auf Kontakte einlassen kann, da allein die Möglichkeit dass eine sexuelle Aufforderung erfolgt, schwere Panikzustände hervorruft.
Die zurückgewiesene Person denkt: Sobald ich zustimme und mich einlasse, kommt eh automatisch ein Rückzieher. Das riskier ich nimmer. Und isoliert sich total vom anderen Geschlecht.
Ja Ahab, ich sehs eigentlich auch so. Aber scheinbar kommt sowas vor, gibt es solche "Schlumpfe", die das machen. Zurück bleibt ein quasi traumatisierter oder narzistisch schwer gekränkter Mensch. Wie kann der wieder "normal" werden? Er kann nicht einen anderen Partner suchen und einen neuen Versuch starten, weil allein das ihm schon Panik macht.
Es geht nicht um Abweisung innerhalb einer Beziehung, heißt es gibt keinen festen Partner. Es geht darum, das ein- oder mehrmals eine Zurückweisung auf sexuellem Gebiet erfolgte (von verschiedenen Menschen), und die zurückgewiesene Person sich seither nicht mehr auf Kontakte einlassen kann, da allein die Möglichkeit dass eine sexuelle Aufforderung erfolgt, schwere Panikzustände hervorruft.
Die zurückgewiesene Person denkt: Sobald ich zustimme und mich einlasse, kommt eh automatisch ein Rückzieher. Das riskier ich nimmer. Und isoliert sich total vom anderen Geschlecht.
Ja Ahab, ich sehs eigentlich auch so. Aber scheinbar kommt sowas vor, gibt es solche "Schlumpfe", die das machen. Zurück bleibt ein quasi traumatisierter oder narzistisch schwer gekränkter Mensch. Wie kann der wieder "normal" werden? Er kann nicht einen anderen Partner suchen und einen neuen Versuch starten, weil allein das ihm schon Panik macht.
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.
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Aber nur so geht es. Sich mit der Angst (stückchenweise) konfrontieren und Vertrauen und Einlassen neu erlernen. Wenn man sich in ein Vermeidungsverhalten begibt wird man die Angst nie los, dann wird das Problem in der Phantasie eher noch größer.Ratlosigkeit hat geschrieben:Er kann nicht einen anderen Partner suchen und einen neuen Versuch starten, weil allein das ihm schon Panik macht.
Einlassen birgt immer das Risiko einer Verletzung, dass ist normal. Doch nur wer riskiert, kann auch gewinnen.
Oder akzeptieren, dass es halt so ist und man sich nicht mehr einlassen wird. Dann aber ohne zu jammern.
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Ich sehe es nicht so wie ahab. Gerade beim Sex darf jeder jederzeit 'Nein, danke' sagen. Da gilt meiner Ansicht nach keinesfalls "Wer A sagt muss auch B sagen". Ich kenne (auch im fortgeschrittenen Alter - sagen wir ü30) auch Verhältnisse/'Beziehungen', die darin bestehen, dass man miteinander knutscht. Nicht mehr, nicht weniger. Und wenn es sich dabei um einen Flirt handelt, der in einer Beziehung münden könnte, nun, da ist es eine Sache des Austarierens, des Tanzes, des Spiels, insofern man nicht sofort 'alles klar' hat und übereinander herfällt.
Wenn ich dich richtig lese, schreibst du ja von inkongruenten Wünschen. Jemand will Sex/mehr, das Gegenüber nicht. Obwohl es möglicherweise zunächst dazu ermuntert hat. Verstehe ich das richtig? Worin bestand denn diese mögliche/vermeintliche/so verstandene 'Ermunterung'? Und - mit welcher Begründung wurde zurückgewiesen? Da gibt es ja eine rießige Bandbreite; hinzu kommt natürlich auch die Art und Weise wie jemand zurückweist.
Es geht darum Grenzen zu setzen, bei beiden Seiten. Und es geht darum, das dem Gegenüber - so sehe ich das - respektvoll aber klar zu vermitteln.
Nicht ganz so einfach kann es natürlich werden, wenn es beiderseitig ein 'vielleicht' ist. Aber auch dabei hilft meiner Ansicht nach zweierlei wirklich tiefe Kränkung zu vermeiden: respektvolle Kommunikation und Achtsamkeit mit sich selber und der Situation, wie weit man selber gehen könnte.
Wenn ich dich richtig lese, schreibst du ja von inkongruenten Wünschen. Jemand will Sex/mehr, das Gegenüber nicht. Obwohl es möglicherweise zunächst dazu ermuntert hat. Verstehe ich das richtig? Worin bestand denn diese mögliche/vermeintliche/so verstandene 'Ermunterung'? Und - mit welcher Begründung wurde zurückgewiesen? Da gibt es ja eine rießige Bandbreite; hinzu kommt natürlich auch die Art und Weise wie jemand zurückweist.
Es geht darum Grenzen zu setzen, bei beiden Seiten. Und es geht darum, das dem Gegenüber - so sehe ich das - respektvoll aber klar zu vermitteln.
Nicht ganz so einfach kann es natürlich werden, wenn es beiderseitig ein 'vielleicht' ist. Aber auch dabei hilft meiner Ansicht nach zweierlei wirklich tiefe Kränkung zu vermeiden: respektvolle Kommunikation und Achtsamkeit mit sich selber und der Situation, wie weit man selber gehen könnte.
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Tja...
In einer Beziehung würde ich Miss-Understoods Statement voll zustimmen: Jeder hat das Recht wann auch immer "nein" zu sagen. Aber mit Respekt. Ich denke, da gibts auch keine wirklichen Probleme.
Aber der Fall liegt etwas anders.
Ohne Begründung, durch Abwenden, Zurückziehen, gefolgt von Lächerlichmache der zurückgewiesenen Person gegenüber dritten.
In einer Beziehung würde ich Miss-Understoods Statement voll zustimmen: Jeder hat das Recht wann auch immer "nein" zu sagen. Aber mit Respekt. Ich denke, da gibts auch keine wirklichen Probleme.
Aber der Fall liegt etwas anders.
Ja es gab sehr deutliche - Aufforderungen - verbal und körperlich, das verstehst Du richtig.Miss_Understood hat geschrieben:Jemand will Sex/mehr, das Gegenüber nicht. Obwohl es möglicherweise zunächst dazu ermuntert hat. Verstehe ich das richtig?
Miss_Understood hat geschrieben:Und - mit welcher Begründung wurde zurückgewiesen?
Ohne Begründung, durch Abwenden, Zurückziehen, gefolgt von Lächerlichmache der zurückgewiesenen Person gegenüber dritten.
Stimmt, aber wie soll man das in der Realität machen? Man kann doch nicht schnell mal irgendwen zum "konfrontieren üben" suchen...? Noch dazu, wenn das schon Panik auslöst?peppermint patty hat geschrieben: Sich mit der Angst (stückchenweise) konfrontieren und Vertrauen und Einlassen neu erlernen. Wenn man sich in ein Vermeidungsverhalten begibt wird man die Angst nie los, dann wird das Problem in der Phantasie eher noch größer.
Vermutlich gibts also keinen Ausweg. Man muss sich abfinden. Aber Jammern darf man schon, es ist schließlich kein eigener Entschluss/nicht die Schuld des Zurückgewiesenen.peppermint patty hat geschrieben:Oder akzeptieren, dass es halt so ist und man sich nicht mehr einlassen wird. Dann aber ohne zu jammern.
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.
Hat es einen bestimmten Grund warum du so theoretisch und allgemein bleibst ?
Warum schreibst du nicht einfach was Sache ist, dann könnte man ernsthaft darüber diskutieren.
Warum schreibst du nicht einfach was Sache ist, dann könnte man ernsthaft darüber diskutieren.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Thread-EröffnerIn - [nicht mehr wegzudenken]
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Ja, nico, das hat einen Grund. Der Grund ist, dass ich nicht alle Umstände genau kenne, sondern nur das, was man mir berichtet. Ich kann mich also über die konkrete Person nicht umfassend äussern (was verlangt werden würde, wenn ich konkret werden würde), sondern nur über diesen einen Aspekt.
Aber was ist der Unterschied fürs Diskutieren, ob ich schreibe "Ich kenne da XY, die hat folgendes Problem und ich überlege, ob man da etwas machen kann" oder ob ich allgemein sage "Es gibt Fälle, wo das so und so ist und hätte gerne Meinungen dazu"?
Man kann durchaus diskutieren ohne persönlich zu werden, weißt du - obwohl mir völlig klar ist, dass gerade Du gerne persönlich wirst und es dich ärgern muss, wenn man dir dazu keine Gelegenheit gibt
Aber was ist der Unterschied fürs Diskutieren, ob ich schreibe "Ich kenne da XY, die hat folgendes Problem und ich überlege, ob man da etwas machen kann" oder ob ich allgemein sage "Es gibt Fälle, wo das so und so ist und hätte gerne Meinungen dazu"?
Man kann durchaus diskutieren ohne persönlich zu werden, weißt du - obwohl mir völlig klar ist, dass gerade Du gerne persönlich wirst und es dich ärgern muss, wenn man dir dazu keine Gelegenheit gibt
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.
dann muss man halt therapeutishc abklÄren lassen.Ratlosigkeit hat geschrieben: Stimmt, aber wie soll man das in der Realität machen? Man kann doch nicht schnell mal irgendwen zum "konfrontieren üben" suchen...? Noch dazu, wenn das schon Panik auslöst?
Wie haben andere gelernt mit ner zurückweisung um zu gehen? wieveil Teenies wollten sich nicht irgendwann mit 16 mal umbringen weil 1. Freund(in) schluss gemacht hat?
Man wird zurückgewiesen und wird irgendwann jemand zurückweisen.
Die Tatsache das man ne Zurückweisung als etwas traumatisierend erfÄhrt ist nur ein Symptom.
und wie zurückgewiesen wird ist egal, Schmerzen tut es immer.
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