Mein bestes Stück spielt oft nicht mit...
Mein bestes Stück spielt oft nicht mit...
Hallo liebe Forengemeinde
Ich (männlich, 28) habe da ein kleines und ein etwas größeres Problem, von denen ich auf keinen Fall möchte, dass sie Größere werden und wollte mir daher mal die Meinungen anderer zu Gemüte führen, um diese Probleme nicht "auf typisch männlichem Weg", also ganz alleine, zu lösen zu versuchen.
Ganz kurz zur Vorgeschichte:
Ich bin nach gut vier Jahren der Enthaltsamkeit (abgesehen davon, dass ich's mir, zumeist mit "Hilfe" des Internet, selbst gemacht hab) seit ein paar Wochen wieder in einer Beziehung. Davor war ich 3 1/2 Jahre in einer Beziehung, in der schon ein sehr ähnliches Problem bestand, und mit der Zeit auch einen ziemlichen Frust bewirkte, der wiederum das Problem selbst verstärkte, ein Teufelskreis also.
Was noch wichtig zu erwähnen ist: Meine jetzige Freundin (24) ist ein außerordentlich offener, verständnisvoller und -am Rande erwähnt- über alle Maßen liebenswerter Mensch, den ich auf keinen Fall verlieren würde wollen. Aus meiner Sicht hat die Sache viel Potential, etwas Beständiges zu werden. An ihr dürfte meiner Ansicht nach auch nicht so schnell was scheitern, da ich mit ihr eigentlich alles sehr offen und ehrlich besprechen kann. Keine meiner bisherigen Erfahrungen mit Frauen konnten dem, was aktuell im Gange ist, auch nur annähernd das Wasser reichen. Der langen Rede kurzer Sinn: Sie ist in vielerlei Beziehung genau das, was Man(n) sich wünscht - bei ihr orte ich überhaupt keinen Anteil an dem Problem
Das kleine Problem:
In Stichworten: Sehr schnelle Erektion meinerseits (schon bei Umarmungen etc.), inklusive Abgabe von einigen Lusttropfen, die sich aber rasch zu einer unangenehmen Menge in der Hose summieren können. Meine Freundin hat damit kein Problem, mir ist's aber sehr unangenehm, da ab einer gewissen Menge auch die Hose darüber gefährdet ist, sichtbar "betropft" zu sein... Gibt es eine Möglichkeit, die Abgabe dieses Präejakulates (heißt so?) etwas in den Griff zu kriegen?
Das etwas größere Problem:
Obwohl meine Freundin es wirklich immer auf geniale Art schafft, mich so gezielt und genau meinen Vorstellungen entsprechend zu berühren und mich wirklich in ekstatische Zustände zu versetzen, lässt die Erektion immer wieder (nicht immer!) während des Sex/Oralverkehrs plötzlich nach, oft bis zur völligen Erschlaffung :( Ich fühle mich dabei aber weder abgelenkt, noch gehemmt, unsicher oder zu wenig angetörnt. Mir scheint, mein kleiner -der Ansicht meiner Freundin zufolge eigentlich "riesiger"- Freund da unten macht sich da völlig selbstständig! Oft sind es auch nur Schwankungen: Hart - weicher - ganz am Minimum - härter - weicher - hart - mittelmäßig usw. Zu Beginn der Zweisamkeit ist die Erektion jedenfalls immer stärker und lässt mit der Zeit nach bzw. beginnt zu schwanken. Nichts desto trotz meiden wir Sex nicht - was allerdings leider manchmal dazu führt, dass ich nach dem Abbruch etwas frustriert bin. Das merkt sie natürlich und kommt auch in eine traurige Stimmung, ihrer eigenen Angabe zufolge aber überhaupt nicht, weil sie unbefriedigt ist oder dergleichen, sondern weil ich frustriert bin
Ich kann diese unliebsamen, ansatzweise auch schon belastenden Situationen aber weder einer Tages- oder Nachtzeit, noch sonstigen Umständen oder Kriterien zuordnen. Ich würde schätzen, dass es von 5 malen 1-2 mal eigentlich ganz gut klappt. Die Quote is mir aber zu wenig Natürlich sind solche Situationen auch peinlich für mich, wenn sie mich zB fragt, ob ich sie denn noch gut spüre... Obwohl sie mir gesagt hat, dass sie es mit mir "astronomisch schön" findet, und sie sich auch nicht unbefriedigt fühlt, hab ich ihr kürzlich versprochen, der Sache mit allen meinen Möglichkeiten nachzugehen und an der Lösung des Problemes zu arbeiten, da mir wirklich sehr viel an ihr liegt.
Nachdem zumindest die nächtlichen/morgentlichen Erektionen noch täglich in vollem Ausmaß gegeben sind, gehe ich weniger von einem organischen Problem aus... Aber ich bin ja in den Situationen, wo mein Freund mich verlässt, wirklich immer extreeem scharf - und trotzdem passiert's... Habe überdies in 2 Wochen einen Termin bei einem Urologen, um wirklich sicherzustellen, dass es nix organisch Bedingtes ist. Würdet ihr es für sinnvoll halten, hier gegebenenfalls mit (leichten) Medikamenten nachzuhelfen - soferne ärztlich abgesegnet natürlich?
Wäre für einen guten Rat sehr sehr dankbar und stehe für Rückfragen natürlich jederzeit gerne zur Verfügung
Ich (männlich, 28) habe da ein kleines und ein etwas größeres Problem, von denen ich auf keinen Fall möchte, dass sie Größere werden und wollte mir daher mal die Meinungen anderer zu Gemüte führen, um diese Probleme nicht "auf typisch männlichem Weg", also ganz alleine, zu lösen zu versuchen.
Ganz kurz zur Vorgeschichte:
Ich bin nach gut vier Jahren der Enthaltsamkeit (abgesehen davon, dass ich's mir, zumeist mit "Hilfe" des Internet, selbst gemacht hab) seit ein paar Wochen wieder in einer Beziehung. Davor war ich 3 1/2 Jahre in einer Beziehung, in der schon ein sehr ähnliches Problem bestand, und mit der Zeit auch einen ziemlichen Frust bewirkte, der wiederum das Problem selbst verstärkte, ein Teufelskreis also.
Was noch wichtig zu erwähnen ist: Meine jetzige Freundin (24) ist ein außerordentlich offener, verständnisvoller und -am Rande erwähnt- über alle Maßen liebenswerter Mensch, den ich auf keinen Fall verlieren würde wollen. Aus meiner Sicht hat die Sache viel Potential, etwas Beständiges zu werden. An ihr dürfte meiner Ansicht nach auch nicht so schnell was scheitern, da ich mit ihr eigentlich alles sehr offen und ehrlich besprechen kann. Keine meiner bisherigen Erfahrungen mit Frauen konnten dem, was aktuell im Gange ist, auch nur annähernd das Wasser reichen. Der langen Rede kurzer Sinn: Sie ist in vielerlei Beziehung genau das, was Man(n) sich wünscht - bei ihr orte ich überhaupt keinen Anteil an dem Problem
Das kleine Problem:
In Stichworten: Sehr schnelle Erektion meinerseits (schon bei Umarmungen etc.), inklusive Abgabe von einigen Lusttropfen, die sich aber rasch zu einer unangenehmen Menge in der Hose summieren können. Meine Freundin hat damit kein Problem, mir ist's aber sehr unangenehm, da ab einer gewissen Menge auch die Hose darüber gefährdet ist, sichtbar "betropft" zu sein... Gibt es eine Möglichkeit, die Abgabe dieses Präejakulates (heißt so?) etwas in den Griff zu kriegen?
Das etwas größere Problem:
Obwohl meine Freundin es wirklich immer auf geniale Art schafft, mich so gezielt und genau meinen Vorstellungen entsprechend zu berühren und mich wirklich in ekstatische Zustände zu versetzen, lässt die Erektion immer wieder (nicht immer!) während des Sex/Oralverkehrs plötzlich nach, oft bis zur völligen Erschlaffung :( Ich fühle mich dabei aber weder abgelenkt, noch gehemmt, unsicher oder zu wenig angetörnt. Mir scheint, mein kleiner -der Ansicht meiner Freundin zufolge eigentlich "riesiger"- Freund da unten macht sich da völlig selbstständig! Oft sind es auch nur Schwankungen: Hart - weicher - ganz am Minimum - härter - weicher - hart - mittelmäßig usw. Zu Beginn der Zweisamkeit ist die Erektion jedenfalls immer stärker und lässt mit der Zeit nach bzw. beginnt zu schwanken. Nichts desto trotz meiden wir Sex nicht - was allerdings leider manchmal dazu führt, dass ich nach dem Abbruch etwas frustriert bin. Das merkt sie natürlich und kommt auch in eine traurige Stimmung, ihrer eigenen Angabe zufolge aber überhaupt nicht, weil sie unbefriedigt ist oder dergleichen, sondern weil ich frustriert bin
Ich kann diese unliebsamen, ansatzweise auch schon belastenden Situationen aber weder einer Tages- oder Nachtzeit, noch sonstigen Umständen oder Kriterien zuordnen. Ich würde schätzen, dass es von 5 malen 1-2 mal eigentlich ganz gut klappt. Die Quote is mir aber zu wenig Natürlich sind solche Situationen auch peinlich für mich, wenn sie mich zB fragt, ob ich sie denn noch gut spüre... Obwohl sie mir gesagt hat, dass sie es mit mir "astronomisch schön" findet, und sie sich auch nicht unbefriedigt fühlt, hab ich ihr kürzlich versprochen, der Sache mit allen meinen Möglichkeiten nachzugehen und an der Lösung des Problemes zu arbeiten, da mir wirklich sehr viel an ihr liegt.
Nachdem zumindest die nächtlichen/morgentlichen Erektionen noch täglich in vollem Ausmaß gegeben sind, gehe ich weniger von einem organischen Problem aus... Aber ich bin ja in den Situationen, wo mein Freund mich verlässt, wirklich immer extreeem scharf - und trotzdem passiert's... Habe überdies in 2 Wochen einen Termin bei einem Urologen, um wirklich sicherzustellen, dass es nix organisch Bedingtes ist. Würdet ihr es für sinnvoll halten, hier gegebenenfalls mit (leichten) Medikamenten nachzuhelfen - soferne ärztlich abgesegnet natürlich?
Wäre für einen guten Rat sehr sehr dankbar und stehe für Rückfragen natürlich jederzeit gerne zur Verfügung
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Ich denke da erst mal an einen Ring anstatt an Medikamente.
Wenn du Viagra menst, da ist Nitro drin, was nicht ganz ungefährlich ist auf Dauer.
Es scheint zwar sehr einfach zu sein: Tablette rein und zig Stunden potent sein...
abe ich denke, damit ist die Ursache nicht betrachtet / beehoben.
Es gibt da Ringe, die das Blut länger stauen.
Wenn absolut keiin "Ungeilheit" herrscht, kann das Problem ja auch in deinen Schwellkörpern liegen (es ist eigentlich wohl nur einer, aber aussehen tuts wie drei ^^ Angewohnheit von mir die Mehrzahl zu nennen.), die das Blut scheinbar nicht speichern können.
Vielleicht gehst du mal zum Doc.
Oder du probierst diese Ringe aus, vielleicht ist das Prob damit schon gelöst.
Ringe (klick mich)
Wenn du Viagra menst, da ist Nitro drin, was nicht ganz ungefährlich ist auf Dauer.
Es scheint zwar sehr einfach zu sein: Tablette rein und zig Stunden potent sein...
abe ich denke, damit ist die Ursache nicht betrachtet / beehoben.
Es gibt da Ringe, die das Blut länger stauen.
Wenn absolut keiin "Ungeilheit" herrscht, kann das Problem ja auch in deinen Schwellkörpern liegen (es ist eigentlich wohl nur einer, aber aussehen tuts wie drei ^^ Angewohnheit von mir die Mehrzahl zu nennen.), die das Blut scheinbar nicht speichern können.
Vielleicht gehst du mal zum Doc.
Oder du probierst diese Ringe aus, vielleicht ist das Prob damit schon gelöst.
Ringe (klick mich)
Wenn du nicht gehst wenn du willst, bist du schon weg, bevor du endlich gegangen bist!
Klingt jedenfalls nach einer Möglichkeit, danke für den Ansatz
Nur denke ich, dass -gleich wie bei Medikamenten- damit das Problem damit doch auch nicht behoben ist...
Was ich noch nicht erwähnt habe: Die morgentliche Erektion haltet oft durchaus an - also 30-60 Min ca. - die Schwellkörper können also zumindest in dem Fall das Blut schon auf Dauer speichern. Morgensex (find ich sehr reizvoll) hab ich mit ihr zumindest noch nicht unmittelbar nach dem Aufwachen praktiziert - zumindest ausgiebiges Kuscheln / Petting stand davor immer auf dem Programm -> vielleicht verstrich ja genau da die Zeit, in der ich "seine Härte" hätte nutzen sollen...
Nur denke ich, dass -gleich wie bei Medikamenten- damit das Problem damit doch auch nicht behoben ist...
Was ich noch nicht erwähnt habe: Die morgentliche Erektion haltet oft durchaus an - also 30-60 Min ca. - die Schwellkörper können also zumindest in dem Fall das Blut schon auf Dauer speichern. Morgensex (find ich sehr reizvoll) hab ich mit ihr zumindest noch nicht unmittelbar nach dem Aufwachen praktiziert - zumindest ausgiebiges Kuscheln / Petting stand davor immer auf dem Programm -> vielleicht verstrich ja genau da die Zeit, in der ich "seine Härte" hätte nutzen sollen...
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da hast du aber was verpasst, die Morgenlatte nicht zu nutzen!
^__^ *schwärm*
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Wenn du nicht gehst wenn du willst, bist du schon weg, bevor du endlich gegangen bist!
also wenn ich meinen schwanz immer mit mein kleiner", "der da", "er", "freund" etc benennen würde, würde er sich wahrscheinlich auch nach einer zeit "verabschieden".
du sagst, du hättest eine liebevolle offene freundin.
rede mit IHR drüber. dann wird sich zumindest dieses eine problem von dir mit der zeit lösen.
ich denke, dass deine errektionsstörung vielleicht mit einem mangelnden selbstbewusstsein zu tun haben könnten.
erartungshaltung, druck, selbstbeobachtung und angst, "dass es schon wieder nicht geht" sind alles schwanztöter.
du sagst, du hättest eine liebevolle offene freundin.
rede mit IHR drüber. dann wird sich zumindest dieses eine problem von dir mit der zeit lösen.
ich denke, dass deine errektionsstörung vielleicht mit einem mangelnden selbstbewusstsein zu tun haben könnten.
erartungshaltung, druck, selbstbeobachtung und angst, "dass es schon wieder nicht geht" sind alles schwanztöter.
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wie soll er "ihn" denn sonst nennen?
Es gibt schlimmere Namen als "der da" finde ich.
Zum Beispiel "willi" oder "Schrumpelheinz".
Bei solchen Namen könnte ich nicht nur sein schnelles #Ableben verstehen, sondern auch einen Komplettausfall.
Und "Schwanz" ist ja wohl mehr als lieblos... fast schon hurig.
Hast du da kein gewandteres Wort für?
Es gibt schlimmere Namen als "der da" finde ich.
Zum Beispiel "willi" oder "Schrumpelheinz".
Bei solchen Namen könnte ich nicht nur sein schnelles #Ableben verstehen, sondern auch einen Komplettausfall.
Und "Schwanz" ist ja wohl mehr als lieblos... fast schon hurig.
Hast du da kein gewandteres Wort für?
Wenn du nicht gehst wenn du willst, bist du schon weg, bevor du endlich gegangen bist!
"schwanz" finde ich durchaus ok.
penis würde auch gut finden.
penis würde auch gut finden.
wieso?? vielleicht in deiner welt.Empty-Soul hat geschrieben:Und "Schwanz" ist ja wohl mehr als lieblos... fast schon hurig.
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weiß nicht, ich fand "Morgenlatte" schon bedenklich, aber Schwanz finde ich recht niveaulos.
Wenn du nicht gehst wenn du willst, bist du schon weg, bevor du endlich gegangen bist!
Das wird mir sicherlich super weiterhelfen - eine Diskussion darüber, wie ich "ihn" nenne. Besten Dank, ihr habt den Ernst der Lage wirklich erkennt
Einzig und alleine dieser Satz von "debussy", mit dem ich was anfangen kann:
"ich denke, dass deine errektionsstörung vielleicht mit einem mangelnden selbstbewusstsein zu tun haben könnten.
erartungshaltung, druck, selbstbeobachtung und angst, "dass es schon wieder nicht geht" sind alles schwanztöter."
Besten Dank zumindest dafür...
Einzig und alleine dieser Satz von "debussy", mit dem ich was anfangen kann:
"ich denke, dass deine errektionsstörung vielleicht mit einem mangelnden selbstbewusstsein zu tun haben könnten.
erartungshaltung, druck, selbstbeobachtung und angst, "dass es schon wieder nicht geht" sind alles schwanztöter."
Besten Dank zumindest dafür...
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naja, ich habe meinen Teil ja schon gesagt...
Tut mir leid, wenn dir das nicht genügt hat, und du es lieber gehabt hättest, wenn ich an deinem Ego zweifel, anstatt vielleicht erstmal körperliche Gründe zu suchen.
Hätte ich gewusst, dass ich DICH in Frage stellen hätte sollen...
Tut mir leid, wenn dir das nicht genügt hat, und du es lieber gehabt hättest, wenn ich an deinem Ego zweifel, anstatt vielleicht erstmal körperliche Gründe zu suchen.
Hätte ich gewusst, dass ich DICH in Frage stellen hätte sollen...
Wenn du nicht gehst wenn du willst, bist du schon weg, bevor du endlich gegangen bist!
Diese zumindest teilweise vorhandene Engstirnigkeit gerade in einem "Psychotherapie-Forum" vorzufinden, erschreckt mich doch ein bisschen.
@empty-soul:
"Naja, ich habe meinen Teil ja schon gesagt... Tut mir leid, wenn dir das nicht genügt hat, und du es lieber gehabt hättest, wenn ich an deinem Ego zweifel, anstatt vielleicht erstmal körperliche Gründe zu suchen. Hätte ich gewusst, dass ich DICH in Frage stellen hätte sollen..."
Was soll denn diese Antwort? Bist du beleidigt, oder hast du's auf einen Konflikt abgesehen? Mir ist meine Angelegenheit jedenfalls zu ernst, um sie mit dieser Kindergarten-Mentalität, oder mit Diskussionen, wie ich nun meinen Schwanz (gut so?) nenne, anzugehen.
Alles, was ich erwarte, sind ernst gemeinte, halbwegs nachvollziehbare Ansätze, sonst nichts.
Ach ja: Darüberhinaus hab ich deine erste Antwort doch zur Kenntnis genommen...
@empty-soul:
"Naja, ich habe meinen Teil ja schon gesagt... Tut mir leid, wenn dir das nicht genügt hat, und du es lieber gehabt hättest, wenn ich an deinem Ego zweifel, anstatt vielleicht erstmal körperliche Gründe zu suchen. Hätte ich gewusst, dass ich DICH in Frage stellen hätte sollen..."
Was soll denn diese Antwort? Bist du beleidigt, oder hast du's auf einen Konflikt abgesehen? Mir ist meine Angelegenheit jedenfalls zu ernst, um sie mit dieser Kindergarten-Mentalität, oder mit Diskussionen, wie ich nun meinen Schwanz (gut so?) nenne, anzugehen.
Alles, was ich erwarte, sind ernst gemeinte, halbwegs nachvollziehbare Ansätze, sonst nichts.
Ach ja: Darüberhinaus hab ich deine erste Antwort doch zur Kenntnis genommen...
Hi oddy,
ich würde dir raten mit deiner Freundin darüber zureden. Und auch nach alternativen zuschauen ob nun medikamentös, durch mechanische hilfsmittel oder sonst der gleichen.
Wobei ich als allererstes schauen würde ob die ursache nicht einfach auch an dir lliegt und an deinem selbstwertgefühl - für mich hörte sich in dein Eingangspost nämlich eher dannach an als ob du dich zusehr unterdruck setzt. Was auch für mich nachvollziehbar ist da man ja gerade am anfang einer beziehung bestrebt ist das alles perfekt laufen muss.
vlg
ich würde dir raten mit deiner Freundin darüber zureden. Und auch nach alternativen zuschauen ob nun medikamentös, durch mechanische hilfsmittel oder sonst der gleichen.
Wobei ich als allererstes schauen würde ob die ursache nicht einfach auch an dir lliegt und an deinem selbstwertgefühl - für mich hörte sich in dein Eingangspost nämlich eher dannach an als ob du dich zusehr unterdruck setzt. Was auch für mich nachvollziehbar ist da man ja gerade am anfang einer beziehung bestrebt ist das alles perfekt laufen muss.
vlg
wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpf hat schon verloren
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- , 24
- Beiträge: 1009
ganz und garnicht, ich dachte nur du hättest mich persönlich damit angesprochen, als du dich beschwertest, dass wir über "ihn" sprachen.
Ich denke ich verlasse diesen Thread. Kommt nix bei rum.
Ich denke ich verlasse diesen Thread. Kommt nix bei rum.
Wenn du nicht gehst wenn du willst, bist du schon weg, bevor du endlich gegangen bist!
@Minerva
Wie schön, eine nette, plausible Antwort - vielen Dank
Was du sagst, ist mir ehrlich gesagt nicht fremd -> Selbstwert, mich selbst (verm. unterschwellig) unter Druck setzen usw.
Nur: Wie krieg ich das denn in den Griff - es läuft ja scheinbar sehr subtil und unterbewusst ab, und ist damit für mich schwer greifbar... Und meiner Stimmung beim Sex nach würde ja sozusagen "alles passen", aber offensichtlich tief drin ja doch nicht so ganz. Es fühlt sich an, also ob sich da meine Erektion unabhängig von meiner bewusst wahrgenommenen Stimmung verhalten würde...
Wie erwähnt: Mit meiner Freundin kann ich da sicherlich immer drüber sprechen - kenne sie auch schon seit fast 10 Jahren. Aber was soll ich mit ihr besprechen? Sie macht so und so keinen Druck, und ich mach's zumindest nicht bewusst... Wie komme ich an die Wurzel des Problemes ran?
@empty-soul
War nicht gegen dich gerichtet, sondern dagegen, über "seine" Bezeichnung zu sinnieren. Gibt einem nicht gerade das Gefühl, dass jemand bestrebt ist, einem zu helfen... Wie auch immer: Nix für ungut
Wie schön, eine nette, plausible Antwort - vielen Dank
Was du sagst, ist mir ehrlich gesagt nicht fremd -> Selbstwert, mich selbst (verm. unterschwellig) unter Druck setzen usw.
Nur: Wie krieg ich das denn in den Griff - es läuft ja scheinbar sehr subtil und unterbewusst ab, und ist damit für mich schwer greifbar... Und meiner Stimmung beim Sex nach würde ja sozusagen "alles passen", aber offensichtlich tief drin ja doch nicht so ganz. Es fühlt sich an, also ob sich da meine Erektion unabhängig von meiner bewusst wahrgenommenen Stimmung verhalten würde...
Wie erwähnt: Mit meiner Freundin kann ich da sicherlich immer drüber sprechen - kenne sie auch schon seit fast 10 Jahren. Aber was soll ich mit ihr besprechen? Sie macht so und so keinen Druck, und ich mach's zumindest nicht bewusst... Wie komme ich an die Wurzel des Problemes ran?
@empty-soul
War nicht gegen dich gerichtet, sondern dagegen, über "seine" Bezeichnung zu sinnieren. Gibt einem nicht gerade das Gefühl, dass jemand bestrebt ist, einem zu helfen... Wie auch immer: Nix für ungut
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 49
- Beiträge: 2003
Hallo Oddy,
ohne irgenwie ein Fachmann oder eine Fachfrau zu sein, hier meine Gedanken zu deinem Eingangsposting:
du schreibst, ca. 2 von 5 Malen klappt beim Sex alles wunderbar.
Also schließe ich daraus, dass keine organische Störung vorliegt.
Vielmehr scheinst du dich tatsächlich selbst unter Druck zu setzen:
Kein Mann muss immer können. Und eine Erektion von 30 bis 60 Minuten halte ich schon für extrem, zumindest nicht als das Maß aller Dinge.
ganz sicher sind da Pornos nicht der richtige Referenzrahmen
Du bist keine Maschine, dein Körper ist keine Maschine, dein Penis ist keine Maschine.
Vielleicht kannst du den Sex mit deiner Freundin mehr spielerisch genießen, vll auch ab und zu gezielt Sex anpeilen, bei dem nicht die Penetration als Ziel steht.
Wäre das was für euch?
Viel Spaß beim Ausprobieren
ohne irgenwie ein Fachmann oder eine Fachfrau zu sein, hier meine Gedanken zu deinem Eingangsposting:
du schreibst, ca. 2 von 5 Malen klappt beim Sex alles wunderbar.
Also schließe ich daraus, dass keine organische Störung vorliegt.
Vielmehr scheinst du dich tatsächlich selbst unter Druck zu setzen:
Kein Mann muss immer können. Und eine Erektion von 30 bis 60 Minuten halte ich schon für extrem, zumindest nicht als das Maß aller Dinge.
ganz sicher sind da Pornos nicht der richtige Referenzrahmen
Du bist keine Maschine, dein Körper ist keine Maschine, dein Penis ist keine Maschine.
Vielleicht kannst du den Sex mit deiner Freundin mehr spielerisch genießen, vll auch ab und zu gezielt Sex anpeilen, bei dem nicht die Penetration als Ziel steht.
Wäre das was für euch?
Viel Spaß beim Ausprobieren
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