Feste Bindung ohne sich ausgelebt zu haben ?
Feste Bindung ohne sich ausgelebt zu haben ?
Hallo,
ich habe folgendes Problem/Frage:
Kann eine feste Beziehung mit einem Partner den man wirklich liebt, wo alles harmoniert gut gehen, wenn Mann sich vorher niemals sexuell ausgelebt hat ?
Ich lebte lange Zeit recht isoliert, einsam und hatte auch mehr durch Zufall mit 25 zum ersten mal Sex.
Seitdem bin ich mit meiner Freundin fest zusammen, alles läuft super. Wir wohnen zusammen, haben gute Jobs, es geht uns gut, wir vertrauen einander. Jetzt wäre es langsam Zeit für den nächsten Schritt: Heirat und Kinder.
Aber ich fühle mich von anderen Frauen stark angezogen, sehne mich nach annonymen schnellen Sex, andere Frauen anzusprechen, mit ihnen zu flirten, sie zu erobern. Sobald ich eine attraktive aufreizende Frau in Heels, Mini etc sehe schaue ich sie an und meine Fantasien gehen mit mir durch. Am liebsten würde ich sie dann ansprechen, zum Kaffee einladen, sie dazu bringen mit mir zu schlafen, sie zu erobern. Zudem plagen mich sexuelle Gelüste, ich habe wilde Sexfantasien, Lust auf anormale Sexpraktiken wie Gruppensex, leichter SM, Wifesharing, Sex mit Prostituierten, Fetischsex (Heels, Stiefel, Nylons) etc...
Jahrelang war ich schüchtern, hatte kein Selbstwertgefühl, jetzt ist es so, als wäre mein Jagdinstinkt erwacht und ich kann ihn einfach nicht befriedigen, weil ich meine Freundin zu sehr liebe, sie stand immer zu mir, egal wie komisch ich war.
Also verdränge ich es, aber es schlummert eben in mir, nagt an mir...
Leider befriedigt mich deshalb auch unser Beziehungssex nicht, generell ödet mich Monogamie anscheinend an. Aber ich halte mich trotzdem aus Liebe an die Regeln...
Sie hat auch ind en letzten Jahren zugenommen, ist etwas mollig geworden, was mich beim Sex etwas belastet, ich sage es ihr aber nicht. Aber trotzdem sehe ich sie generell nur als meine große Liebe, ich kann sie nicht als Sexobjekt sehen.
Ist es so nicht riskant zu heiraten und Kinder zu bekommen ? Was ist, wenn ich mit 40 oder 50 auskreise, sie verlasse und mich in einer Midlife-Crisis ergebe ? Oder habe ich jetzt schon eine Midlifecrisis ?
Oder sollte ich einmalig meinen Gelüsten nachgeben, in der Hoffnung, dass ich wieder ruhiger werde, wenn ich mich mal ausgelebt habe ?
Kann ich sowas für den rest meines Lebens aus Liebe zu ihr unterdrücken ?
ich habe folgendes Problem/Frage:
Kann eine feste Beziehung mit einem Partner den man wirklich liebt, wo alles harmoniert gut gehen, wenn Mann sich vorher niemals sexuell ausgelebt hat ?
Ich lebte lange Zeit recht isoliert, einsam und hatte auch mehr durch Zufall mit 25 zum ersten mal Sex.
Seitdem bin ich mit meiner Freundin fest zusammen, alles läuft super. Wir wohnen zusammen, haben gute Jobs, es geht uns gut, wir vertrauen einander. Jetzt wäre es langsam Zeit für den nächsten Schritt: Heirat und Kinder.
Aber ich fühle mich von anderen Frauen stark angezogen, sehne mich nach annonymen schnellen Sex, andere Frauen anzusprechen, mit ihnen zu flirten, sie zu erobern. Sobald ich eine attraktive aufreizende Frau in Heels, Mini etc sehe schaue ich sie an und meine Fantasien gehen mit mir durch. Am liebsten würde ich sie dann ansprechen, zum Kaffee einladen, sie dazu bringen mit mir zu schlafen, sie zu erobern. Zudem plagen mich sexuelle Gelüste, ich habe wilde Sexfantasien, Lust auf anormale Sexpraktiken wie Gruppensex, leichter SM, Wifesharing, Sex mit Prostituierten, Fetischsex (Heels, Stiefel, Nylons) etc...
Jahrelang war ich schüchtern, hatte kein Selbstwertgefühl, jetzt ist es so, als wäre mein Jagdinstinkt erwacht und ich kann ihn einfach nicht befriedigen, weil ich meine Freundin zu sehr liebe, sie stand immer zu mir, egal wie komisch ich war.
Also verdränge ich es, aber es schlummert eben in mir, nagt an mir...
Leider befriedigt mich deshalb auch unser Beziehungssex nicht, generell ödet mich Monogamie anscheinend an. Aber ich halte mich trotzdem aus Liebe an die Regeln...
Sie hat auch ind en letzten Jahren zugenommen, ist etwas mollig geworden, was mich beim Sex etwas belastet, ich sage es ihr aber nicht. Aber trotzdem sehe ich sie generell nur als meine große Liebe, ich kann sie nicht als Sexobjekt sehen.
Ist es so nicht riskant zu heiraten und Kinder zu bekommen ? Was ist, wenn ich mit 40 oder 50 auskreise, sie verlasse und mich in einer Midlife-Crisis ergebe ? Oder habe ich jetzt schon eine Midlifecrisis ?
Oder sollte ich einmalig meinen Gelüsten nachgeben, in der Hoffnung, dass ich wieder ruhiger werde, wenn ich mich mal ausgelebt habe ?
Kann ich sowas für den rest meines Lebens aus Liebe zu ihr unterdrücken ?
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Hallo Kai,
das sind sehr gute Fragen und ein interessantes Thema! Das habt mich auch schon beschäftigt. Ich bin bisher nämlich völlig unausgelebt, und habe auch Angst, wenn dann mal ne feste Partnerin kommt (und mein Ziel ist ja schon eine feste, dauerhafte Partnerschaft, wenn alles passt dann auch mal Kinder ), dass dann halt ziemlich schnell der Hunger auf andere Frauen erwacht.
Bisher fiel mir dazu noch keine wirklich gute Lösung ein. Ich denke, es gibt auch keine gute Lösung. Das einzige, was mir einfällt, und was aber auch ziemlich riskant und schmerzhaft sein kann und wohl auch die Beziehung kaputt machen könnte, ist, offen mit ihr zu reden und eine "Auszeit" vorzuschlagen. Also vielleicht sechs Monate oder so, wo ihr euch quasi "auf Zeit" trennt und du "frei" bist rumzuhuren wie du Lust hast, auch mit Prostituierten und was auch immer. Und danach, falls alles gut geht, musst du NATÜRLICH einen AIDS-Test für sie machen!
Tja, diese Lösung ist wahrscheinlich ultra albern, aber was anderes fiel mir dazu bisher nicht ein. Und wie die Frau über so was denkt und fühlt kann ich mir denken... Und außerdem besteht ja noch zusätzlich die Gefahr, dass du oder sie sich dann in einen anderen Partner verliebt. Und die Gefahr besteht, dass du nur immer hungriger wirst und du erst Recht auf den Trichter kommst.
Ach Mist, die Türken machen es schon richtig, wenn sie ihre 18 jährigen Söhne immer wieder ins Bordell schicken. Echt, so Männer wie du und ich sind dann in der Klemme, und mit uns auch unsere Partnerinnen. Habe auch schon mal von einem Freund in gleicher Situation wie du gehört, dass er auch so denkt.
Du bist jedenfalls nicht allein.
Was mir noch gerade einfällt, gewisserweise "ungefährlicher" für die Beziehung sein könnte (weil es nicht offen ist, sondern versteckt), wenn du halt ins Bordell gehst. Ist unmoralisch, weil die Frau nichts weiß (erlauben wird sie es kaum, wenn schon einige Frauen Probleme damit haben wenn ihr Partner sich nur Pornos ankuckt). Und wenn es auffliegt - Au Backe! Na, aber viele Männer aus anderen Kulturregionen machen das ja so, auch bei uns. Und ich bin mir fast sicher, die Frauen ahnen es auch. Aber irgendwie finde ich es fast besser, wenn der Mann sich bei Professionellen auslebt und bei seiner Frau bleibt, als dass die Beziehung dadurch belastet wird und er sie verlässt (oder sie ihn). Noch ein Nachteil mit den Profis ist, dass du sie nicht "eroberst", also dein Jagdinstinkt wird nicht befriedigt, sondern nur der schnelle Fick-Instinkt. Und ich glaube nicht, dass das alles ist, was ein Mann in dieser Situation braucht. Mann möchte auch das Gefühl haben, zu erobern, etwas zu reißen. Mann möchte seine Fähigkeiten, seine Anziehung testen. Bei Profis brauchst eigentlich nur Geld.
Wie sieht das eigentlich deine Freundin mit dem Sex? Ist sie noch geil auf dich, also fordert sie mehr als du geben möchtest? Oder ist es OK?
Den PUA-Aufreißer Spruch "Wenn du in eine Frau verliebst bist, schlaf erst mal mit zehn anderen Frauen" finde ich dementsprechend sehr wahr!
das sind sehr gute Fragen und ein interessantes Thema! Das habt mich auch schon beschäftigt. Ich bin bisher nämlich völlig unausgelebt, und habe auch Angst, wenn dann mal ne feste Partnerin kommt (und mein Ziel ist ja schon eine feste, dauerhafte Partnerschaft, wenn alles passt dann auch mal Kinder ), dass dann halt ziemlich schnell der Hunger auf andere Frauen erwacht.
Bisher fiel mir dazu noch keine wirklich gute Lösung ein. Ich denke, es gibt auch keine gute Lösung. Das einzige, was mir einfällt, und was aber auch ziemlich riskant und schmerzhaft sein kann und wohl auch die Beziehung kaputt machen könnte, ist, offen mit ihr zu reden und eine "Auszeit" vorzuschlagen. Also vielleicht sechs Monate oder so, wo ihr euch quasi "auf Zeit" trennt und du "frei" bist rumzuhuren wie du Lust hast, auch mit Prostituierten und was auch immer. Und danach, falls alles gut geht, musst du NATÜRLICH einen AIDS-Test für sie machen!
Tja, diese Lösung ist wahrscheinlich ultra albern, aber was anderes fiel mir dazu bisher nicht ein. Und wie die Frau über so was denkt und fühlt kann ich mir denken... Und außerdem besteht ja noch zusätzlich die Gefahr, dass du oder sie sich dann in einen anderen Partner verliebt. Und die Gefahr besteht, dass du nur immer hungriger wirst und du erst Recht auf den Trichter kommst.
Ach Mist, die Türken machen es schon richtig, wenn sie ihre 18 jährigen Söhne immer wieder ins Bordell schicken. Echt, so Männer wie du und ich sind dann in der Klemme, und mit uns auch unsere Partnerinnen. Habe auch schon mal von einem Freund in gleicher Situation wie du gehört, dass er auch so denkt.
Du bist jedenfalls nicht allein.
Was mir noch gerade einfällt, gewisserweise "ungefährlicher" für die Beziehung sein könnte (weil es nicht offen ist, sondern versteckt), wenn du halt ins Bordell gehst. Ist unmoralisch, weil die Frau nichts weiß (erlauben wird sie es kaum, wenn schon einige Frauen Probleme damit haben wenn ihr Partner sich nur Pornos ankuckt). Und wenn es auffliegt - Au Backe! Na, aber viele Männer aus anderen Kulturregionen machen das ja so, auch bei uns. Und ich bin mir fast sicher, die Frauen ahnen es auch. Aber irgendwie finde ich es fast besser, wenn der Mann sich bei Professionellen auslebt und bei seiner Frau bleibt, als dass die Beziehung dadurch belastet wird und er sie verlässt (oder sie ihn). Noch ein Nachteil mit den Profis ist, dass du sie nicht "eroberst", also dein Jagdinstinkt wird nicht befriedigt, sondern nur der schnelle Fick-Instinkt. Und ich glaube nicht, dass das alles ist, was ein Mann in dieser Situation braucht. Mann möchte auch das Gefühl haben, zu erobern, etwas zu reißen. Mann möchte seine Fähigkeiten, seine Anziehung testen. Bei Profis brauchst eigentlich nur Geld.
Wie sieht das eigentlich deine Freundin mit dem Sex? Ist sie noch geil auf dich, also fordert sie mehr als du geben möchtest? Oder ist es OK?
Den PUA-Aufreißer Spruch "Wenn du in eine Frau verliebst bist, schlaf erst mal mit zehn anderen Frauen" finde ich dementsprechend sehr wahr!
Ich habe aufgehört, für mich alleine zu leben und angefangen, für uns alle zu leben.
Nennt mich Little!
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Und jetzt hast du deine Schüchternheit überwunden?Kai75hro hat geschrieben:Jahrelang war ich schüchtern, hatte kein Selbstwertgefühl, jetzt ist es so, als wäre mein Jagdinstinkt erwacht und ich kann ihn einfach nicht befriedigen, weil ich meine Freundin zu sehr liebe, sie stand immer zu mir, egal wie komisch ich war.
Vielleicht ist es gar nicht so, dass dein Jagdinstinkt erwacht ist und der dir sagen will "Du bist jetzt ein Jäger", sondern du traust dich jetzt bloß dieses Gefühl zuzulassen, weil du weißt, das du kein Jäger werden wirst. Was ich meine ist, deine Beziehung verbietet es dir, das aus einer Maus ein Leopard wird (der du gerne wärst) aber ohne Beziehung wärst du sofort wieder eine Maus. Ich denke deine Beziehung ermöglicht dir Phantasien zuzulassen, die du als Single unterdrücken würdest. Weil das eine ist Theorie "Ich würde so gerne reihenweise die Frauen flachlegen", das andere die Praxis wenn wirklich eine in Fleisch und Blut gegenüber von dir sitzt und du den großen Verführer mimen sollst.
Helfen kann dir meiner Meinung, wenn du deine Wünsche und Phantasien, anstatt sie abzuspalten (auf andere Frauen) versuchst, in deine Beziehung zu integrieren. Das erfordert Mut zu sagen, was du dir wünscht, aber das ist der Unterschied zwischen einer Maus und einem Leoparden der du sein möchtest.
Und noch was, die Sache mit dem "ausleben", es gibt nach meiner Erfahrung keine bestimmte Anzahl an sexuellen Kontakten die man(n) haben muss, damit sich das Gefühl einstellt "Ich habe mich ausgelebt". Solange ich ein sexuelles Wesen bin, bin ich auch empfänglich für sexuelle Reize. Bedeutet, in einer Beziehung zu sein, macht nicht blind und taub gegenüber sexuellen Reizen die nicht von der eigenen Partnerin ausgehen. Aber ich muss diesen ja nicht nachgehen. Wir sind alle sexuelle Wesen und es ist nicht das "ausleben" was die Sexualität einschränkt, es sind die abstrusen Vorstellungen davon was Sexualität ist und wie sie statt zu finden hat.
LG, comus
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Hallo Comus,
aber denkst du nicht, dass Mann nach einer individuell unterschiedlichen Zahl verschiedener Sexualpartnerinnen sagt: Nun ist's OK, ich werde zwar weiterhin auch auf andere Frauen geil sein, aber nun hatte ich ja schon genug, ich will mich nun fest und dauerhaft binden und Familie gründen.
Also ich stelle mir das vor wie mit anderen Dingen, zB Reisen: Wenn man halt nie gereist ist, denkt man vielleicht irgendwann "Ach, ich habe nie die Welt gesehen", und dann packt einen die Reiselust. Wenn man aber als noch junger Erwachsener viel gereist ist, sagt man vielleicht so mit Mitte dreißig: Es reicht, ich werde zwar immer wieder auf Reisen gehen, aber da reichen mir so kleine Trips und keine Weltreisen mehr.
Oder mit dem Essen: Wer halt immer nur eine Schokosorte ist (zB Vollmilch), will vielleicht irgendwann auch mal Zartbitter probieren. Aber man will ja treu sein, Vollmilch könnte sich ja sonst hintergangen fühlen!
Ich jedenfalls hätte mich liebend gerne in meiner jungen Zeit von 18 Jahren bis heute sexuell mehr ausgelebt, was nicht heißt, rumzuhuren, aber zB einfach zwei bis drei feste Partnerschaften und ein paar Kurze Affären oder One-Night Stands. Einfach aus Neugiere will Mann ja auch wissen (ich denke, Frau auch), wie es ist mit einem anderen Menschen Sex zu haben. Ist es nicht vielleicht so: Kennst du eine Frau/einenMann, kennst du keine/keinen!
aber denkst du nicht, dass Mann nach einer individuell unterschiedlichen Zahl verschiedener Sexualpartnerinnen sagt: Nun ist's OK, ich werde zwar weiterhin auch auf andere Frauen geil sein, aber nun hatte ich ja schon genug, ich will mich nun fest und dauerhaft binden und Familie gründen.
Also ich stelle mir das vor wie mit anderen Dingen, zB Reisen: Wenn man halt nie gereist ist, denkt man vielleicht irgendwann "Ach, ich habe nie die Welt gesehen", und dann packt einen die Reiselust. Wenn man aber als noch junger Erwachsener viel gereist ist, sagt man vielleicht so mit Mitte dreißig: Es reicht, ich werde zwar immer wieder auf Reisen gehen, aber da reichen mir so kleine Trips und keine Weltreisen mehr.
Oder mit dem Essen: Wer halt immer nur eine Schokosorte ist (zB Vollmilch), will vielleicht irgendwann auch mal Zartbitter probieren. Aber man will ja treu sein, Vollmilch könnte sich ja sonst hintergangen fühlen!
Ich jedenfalls hätte mich liebend gerne in meiner jungen Zeit von 18 Jahren bis heute sexuell mehr ausgelebt, was nicht heißt, rumzuhuren, aber zB einfach zwei bis drei feste Partnerschaften und ein paar Kurze Affären oder One-Night Stands. Einfach aus Neugiere will Mann ja auch wissen (ich denke, Frau auch), wie es ist mit einem anderen Menschen Sex zu haben. Ist es nicht vielleicht so: Kennst du eine Frau/einenMann, kennst du keine/keinen!
Ich habe aufgehört, für mich alleine zu leben und angefangen, für uns alle zu leben.
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Hallo Kai75hro, wir alle sind doch sexuelle Wesen, wir alle reagieren auf Reize, in der phantasie sich bestimmte Sachen auszumalen ist ja manchmal auch ganz schön, aber die FRage ist, was ist Dir Wichtiger??? Die Beziehung zu Deiner Freundin oder die sexuellen Erfahrungen nachzuholen??? u kannst es zwar auch heimlich praktizieren aber ich denke wenn es rauskommt ist es das aus für die Beziehung, das muss Dir klar sein. Ich bin mit meinem Mann seit 11 Jahren zusammen, die Reize sind auch nicht mehr so wie am Anfang, man gewöhnt sich aneinander und man kennt sich in und auswendig, was auch sehr schön sein kann, aber ich finde im Sexuellen ist es eher schlecht weil gerne Langeweile einkehrt, also uns allen geht es ein Stück weit wie Dir. Ich habe auch mal gelesen, dass wir eigentlich nichtfür die Monogamie geschaffen sind, aber waswill man tun, entweder Beziehung kaputtmachen oder sich sexuell nicht ausleben??? Ich denke die richtige Lösung wirst Du nicht finden.
LG Mamamaus
LG Mamamaus
Wann es "genug ist" ist eine höchst individuelle Entscheidung. Es steht mir natürlich immer frei zu denken, "Es war noch eine zuwenig", unabhängig der Anzahl an sexuellen Kontakten. Aber das ist ein Problem des Egos, wenn du das Gefühl hast. zu kurz gekommen zu sein.littlebuddha hat geschrieben:aber denkst du nicht, dass Mann nach einer individuell unterschiedlichen Zahl verschiedener Sexualpartnerinnen sagt: Nun ist's OK, ich werde zwar weiterhin auch auf andere Frauen geil sein, aber nun hatte ich ja schon genug, ich will mich nun fest und dauerhaft binden und Familie gründen.
Hi Kai75hro,
ich halte Deinen Threaderöffnung für überaus spannend und würde mich freuen, wenn Du am Ball bliebest und auch viele Antworter fündest.
Wenn ich es recht verstehe, bist Du schon seit Jahren mit Deiner Partnerin zusammen.
Ich denke schon, dass es problematisch ist, wenn man meint, ein erotisches "Erlebnis-Defizit" zu haben.
Nun scheinen Deine Defizite unterschiedlicher Art.
Das simpelste wäre es natürlich, wenn Du mit Deiner Partnerin darüber sprechen könntest, wenn also erotisch offene Kommunikation möglich wäre.
Aus meiner "männlichen" Sicht dürften insbesondere diejenigen Gelüste auf phantasievollen Sex bei einer Partnerin auf wenig Gegenliebe stoßen, die dritte und vierte Personen miteinbeziehen.
Das weibliche Bedürfnis nach sexueller Exklusivität ist immens.
Wie sieht es denn mit den Vorerfahrungen Deiner Partnerin aus?
Lg
Pitt
ich halte Deinen Threaderöffnung für überaus spannend und würde mich freuen, wenn Du am Ball bliebest und auch viele Antworter fündest.
Wenn ich es recht verstehe, bist Du schon seit Jahren mit Deiner Partnerin zusammen.
Ich denke schon, dass es problematisch ist, wenn man meint, ein erotisches "Erlebnis-Defizit" zu haben.
Nun scheinen Deine Defizite unterschiedlicher Art.
Das simpelste wäre es natürlich, wenn Du mit Deiner Partnerin darüber sprechen könntest, wenn also erotisch offene Kommunikation möglich wäre.
Aus meiner "männlichen" Sicht dürften insbesondere diejenigen Gelüste auf phantasievollen Sex bei einer Partnerin auf wenig Gegenliebe stoßen, die dritte und vierte Personen miteinbeziehen.
Das weibliche Bedürfnis nach sexueller Exklusivität ist immens.
Wie sieht es denn mit den Vorerfahrungen Deiner Partnerin aus?
Lg
Pitt
Hallo,
danke für die vielen Atworten, ich versuche jetzt mal generell zu antworten:
Littlebudda hat schon Recht. Jetzt mit 35 schaue ich zurück und wünsche mir, mich früher ausgelebt zu haben, alles einmal gemacht zu haben. Ich bin jetzt seid 8 Jahren in einer monogamen Beziehung und möchte sie nicht verletzen. Aber Littlebudda: Es geht nicht ums "Rumhuren", also mal in einem Puff gewesen zu sein ist auch nur ne Fantasie, weil ich es eben nicht kenne. Ich möchte eben alles ausleben. Ausleben kommt eben vomn Wort "Leben" und so fühle ich mich, als wenn ich nie richtig gelebt hätte.
mammamaus trifft es auch. In einer lange Beziehung ist irgendwann der sexuelle Reiz des anderen geringer, als der von anderen Frauen. Im Bett geht lange nichts mehr, obwohl wir uns innig lieben. Ihr macht das aber nichts aus (und nein, sie geht nicht heimlich fremd etc, aber das werden jetzt eh einige behaupten ....)
Wir haben uns beide vorher nicht groß sexuell ausgelebt. Aus Liebe zu ihr verkneife ich mir bisher auch jede Gelegenheit. Ich war schon in diversen Sexforen angemeldet und es gab viele Frauen und Paare, die mich real treffen wollten und meinen Beziehungsstatus akzeptieren würden und diskret sein würden. Aus Liebe zu ihr habe ich aber immer den Kontakt abgebrochen, sobald es ernst wurde und real werden sollte.
Dabei stimuliert mich der Schriftverkehr immer immens, so dass ich mich bei den Gedanken daran sehr oft selbstbefriedige.
Ich könnte mit ihr sicherlich ganz offen über Sexwünsche sprechen, sie würde sicher auch alles mitmachen, aber wie Pitt schon gesagt hat, Frauen sind eben so, dass sie sehr willig sind, aber nur beim Sex miteinander ohne Dritte. Also würde ich den Wunsch äussern, sie gerne mit einen anderen Mann im 3er zu nehmen, wäre sie zu tiefst entsetzt. So stelel ich mir oft in meine Fantasien vor, sie würde bei allen Aktionen willig mitmachen, das macht mich dann richtig scharf.
Überhaupt kann ich sie entweder nur als meien große Liebe sehen, die ich nie verletzen könnte, für die ich alles mache, mit der ich immer zusammenbleiben möchte. Leider kann ich sie deshalb nicht als "Sexobjekt" sehen, der normale 0815-Sex törnt mich mit ihr mittlerweile kaum noch an. Komischerweise kann ich sie nru in meiner Fantasie als Sexobjekt sehen, wenn andere mit involviert sind.
Aber wie gesagt, ich gehe durch die Straßen, sehe Frauen in kurzen Röcken und schon dreht mein Kopfkino durch.
Und Comus: doch, ich habe mich stark geändert, ich bin jetzt mehr ein Jäger als früher. Ich bin beruflich erfolgreich, mache Kampfsport und Kraftsport, mein Ego ist gewachsen. Trotzdem halte ich mich für einen guten Menschen, einen guten Mann. Ich kann niemanden etwas zu Leide tun. Bei meinen Gelegenheiten wären sicher schon viele Männer fremd gegangen, aber selbst wenn ich noch so erregt bin und es um jeden Preis erleben möchte, in meinen Gedanken sehe ich sie dann bitterlich weinen, wie sie am Boden zerstört ist und ich kann sie einfach so nicht sehen ...
Deshalb verkneife ich es mir, lösche regelmässig meine Accounts in Sexforen und Emails mit Tel-Nummern von willigen Frauen. Aber spätestens 8 Wochen später fange ich wieder von vorne an ...
danke für die vielen Atworten, ich versuche jetzt mal generell zu antworten:
Littlebudda hat schon Recht. Jetzt mit 35 schaue ich zurück und wünsche mir, mich früher ausgelebt zu haben, alles einmal gemacht zu haben. Ich bin jetzt seid 8 Jahren in einer monogamen Beziehung und möchte sie nicht verletzen. Aber Littlebudda: Es geht nicht ums "Rumhuren", also mal in einem Puff gewesen zu sein ist auch nur ne Fantasie, weil ich es eben nicht kenne. Ich möchte eben alles ausleben. Ausleben kommt eben vomn Wort "Leben" und so fühle ich mich, als wenn ich nie richtig gelebt hätte.
mammamaus trifft es auch. In einer lange Beziehung ist irgendwann der sexuelle Reiz des anderen geringer, als der von anderen Frauen. Im Bett geht lange nichts mehr, obwohl wir uns innig lieben. Ihr macht das aber nichts aus (und nein, sie geht nicht heimlich fremd etc, aber das werden jetzt eh einige behaupten ....)
Wir haben uns beide vorher nicht groß sexuell ausgelebt. Aus Liebe zu ihr verkneife ich mir bisher auch jede Gelegenheit. Ich war schon in diversen Sexforen angemeldet und es gab viele Frauen und Paare, die mich real treffen wollten und meinen Beziehungsstatus akzeptieren würden und diskret sein würden. Aus Liebe zu ihr habe ich aber immer den Kontakt abgebrochen, sobald es ernst wurde und real werden sollte.
Dabei stimuliert mich der Schriftverkehr immer immens, so dass ich mich bei den Gedanken daran sehr oft selbstbefriedige.
Ich könnte mit ihr sicherlich ganz offen über Sexwünsche sprechen, sie würde sicher auch alles mitmachen, aber wie Pitt schon gesagt hat, Frauen sind eben so, dass sie sehr willig sind, aber nur beim Sex miteinander ohne Dritte. Also würde ich den Wunsch äussern, sie gerne mit einen anderen Mann im 3er zu nehmen, wäre sie zu tiefst entsetzt. So stelel ich mir oft in meine Fantasien vor, sie würde bei allen Aktionen willig mitmachen, das macht mich dann richtig scharf.
Überhaupt kann ich sie entweder nur als meien große Liebe sehen, die ich nie verletzen könnte, für die ich alles mache, mit der ich immer zusammenbleiben möchte. Leider kann ich sie deshalb nicht als "Sexobjekt" sehen, der normale 0815-Sex törnt mich mit ihr mittlerweile kaum noch an. Komischerweise kann ich sie nru in meiner Fantasie als Sexobjekt sehen, wenn andere mit involviert sind.
Aber wie gesagt, ich gehe durch die Straßen, sehe Frauen in kurzen Röcken und schon dreht mein Kopfkino durch.
Und Comus: doch, ich habe mich stark geändert, ich bin jetzt mehr ein Jäger als früher. Ich bin beruflich erfolgreich, mache Kampfsport und Kraftsport, mein Ego ist gewachsen. Trotzdem halte ich mich für einen guten Menschen, einen guten Mann. Ich kann niemanden etwas zu Leide tun. Bei meinen Gelegenheiten wären sicher schon viele Männer fremd gegangen, aber selbst wenn ich noch so erregt bin und es um jeden Preis erleben möchte, in meinen Gedanken sehe ich sie dann bitterlich weinen, wie sie am Boden zerstört ist und ich kann sie einfach so nicht sehen ...
Deshalb verkneife ich es mir, lösche regelmässig meine Accounts in Sexforen und Emails mit Tel-Nummern von willigen Frauen. Aber spätestens 8 Wochen später fange ich wieder von vorne an ...
Achja, jedesmal wenn ich bei meinen sehr speziellen Fantasien erregt bin und mich befriedige, so ist nach der Befriedigung sofort das schlechte Gewissen da und ich will von allen anderen Frauen nichts mehr wissen. Das ist wie ein Zeichen für mich, dass ich, wenn ich keinen Trieb hätte, nur mit ihr zusammen sein möchte.
Aber auch die Angst ist manchmal da, dann denke ich : "was ist wenn ich am Ende sterbe und das Geschenk des Lebens nicht ausgekostet habe ? Wenn nach dem Leben nichts mehr kommt und ich eigentlich hätte machen können wozu ich Lust habe ?"
Aber auch die Angst ist manchmal da, dann denke ich : "was ist wenn ich am Ende sterbe und das Geschenk des Lebens nicht ausgekostet habe ? Wenn nach dem Leben nichts mehr kommt und ich eigentlich hätte machen können wozu ich Lust habe ?"
Hier geht es gar nicht um das Austoben. Es ist umgekehrt. Du hast einfach die falsche Partnerin gesucht bei Deinen sexuellen Präferenzen. Darf ich mal fragen wieso Du das so gemacht hast und nicht anders?
chandelle
chandelle
Hallo Chandelle,
die Liebe ist eben da hin gefallen.
Glaubst Du, mit einer "offenen" Partnerin hätte ich auch eine glücklichere Beziehung ?
ich meine, Sex kann doch auch nicht die einzige Basis einer Ehe sein, oder doch ?
die Liebe ist eben da hin gefallen.
Glaubst Du, mit einer "offenen" Partnerin hätte ich auch eine glücklichere Beziehung ?
ich meine, Sex kann doch auch nicht die einzige Basis einer Ehe sein, oder doch ?
Nein, ich denke fast, nicht böse gemeint, dass Du gar keine Beziehung führen kannst. Es hatte ja auch seinen Grund warum Du lang gar keinen Sex hattest.
chandelle
chandelle
vielleicht wärst du glücklicher, wenn du offener wärst - auch deiner partnerin ggü. s. comus beitrag.Glaubst Du, mit einer "offenen" Partnerin hätte ich auch eine glücklichere Beziehung
mich persönlich würde so ein sexueller geheimniskrämer nicht besonders anmachen. was glaubst du, was wünschst sich deine frau ? habt ihr mal darüber gesprochen ? vielleicht würden sich da ungeahnte welten auftun.
oder ist dir das zu riskant ...?
LG
carö
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
Na ja... also ich denke mit deinen Vorlieben hätten viele Frauen ein Problem.
Du hast sehr viele Geheimnisse vor deiner Freundin. Dass du sie nicht sexuell begehrenswert findest, ist noch das kleinste Problem.
IMO ist das keine Basis für ein Kind. Ich würde versuchen, mit Hilfe eines Therapeuten Struktur in meine Lage zu bringen. Und dann ehrlich mit ihr darüber reden.
Du hast sehr viele Geheimnisse vor deiner Freundin. Dass du sie nicht sexuell begehrenswert findest, ist noch das kleinste Problem.
IMO ist das keine Basis für ein Kind. Ich würde versuchen, mit Hilfe eines Therapeuten Struktur in meine Lage zu bringen. Und dann ehrlich mit ihr darüber reden.
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- Forums-Insider
- , 34
- Beiträge: 274
Ich glaube nicht, dass es an deiner Vergangenheit liegt. Ein Freund von mir ist jetzt 33 und seit 10 Jahren mit seiner Freundin zusammen. Davor hat er keine sexuellen Erfahrungen mit Frauen gemacht. Er ist sicher nicht verklemmt und hätte schon gerne früher eine Freundin gehabt oder sich auch ONS und Affären vorstellen können, nur hat sich halt nie was ergeben. Mit seiner Freundin ist er glücklich und hat noch nie dran gedacht, nebenher was mit anderen Frauen anzufangen. Natürlich hat auch er seine Phantasien und schaut sich ab und zu einen Porno an, aber da er seine Freundin über alles liebt und ihm die Monogamie in der Beziehung genauso wichtig ist wie ihr, ist Sex mit anderen absolut kein Thema für ihn.
Wäre es denn eine Möglichkeit, mit deiner Freundin ganz offen über deine Wünsche zu sprechen? Du musst sie nicht mit allen Wünschen auf einen Schlag überfallen, sondern einfach zuerst mal EINEN Wunsch äußern und schauen, wie sie drauf reagiert. Viele Leute sagen ja sie würden auf dies oder jenes nicht stehen, obwohl sie es noch nie ausprobiert haben... das ist in etwa wie wenn jemand sagt er möchte keine Meeresfrüchte essen, aber noch gar nicht beurteilen kann ob sie ihm schmecken, wenn er sie noch nie probiert hat.
Außerdem habe ich das Gefühl, dass du dich auf eine gewisse Art schuldig fühlst. Du beschreibst deine sexuellen Phantasien als anormal. Warum tust du das, nur weil du weißt dass der Großteil der Gesellschaft darüber schlecht redet? Wer legt denn fest, was normal ist und was nicht? Es geht hier um DEINE Bedürfnisse... warum solltest du sie verleugnen, nur weil andere Leute das nicht gut finden? Glaub´ mir, ich hab´ schon so einige Männer kennengelernt, die so ähnliche Wünsche in sexueller Hinsicht haben wie du und denen das auch eher unangenehm ist. Und das sind im realen ganze normale Männer mit angesehenen Berufen, mit gutem Verhältnis zu Familien und Freunden und die nicht irgendwie negativ in der Öffentlichkeit auffallen. Aber die liebe Gesellschaft verbietet leider immer noch vielen Menschen zu sein wie sie sind und zu tun, worauf sie Lust haben.
Wäre es denn eine Möglichkeit, mit deiner Freundin ganz offen über deine Wünsche zu sprechen? Du musst sie nicht mit allen Wünschen auf einen Schlag überfallen, sondern einfach zuerst mal EINEN Wunsch äußern und schauen, wie sie drauf reagiert. Viele Leute sagen ja sie würden auf dies oder jenes nicht stehen, obwohl sie es noch nie ausprobiert haben... das ist in etwa wie wenn jemand sagt er möchte keine Meeresfrüchte essen, aber noch gar nicht beurteilen kann ob sie ihm schmecken, wenn er sie noch nie probiert hat.
Außerdem habe ich das Gefühl, dass du dich auf eine gewisse Art schuldig fühlst. Du beschreibst deine sexuellen Phantasien als anormal. Warum tust du das, nur weil du weißt dass der Großteil der Gesellschaft darüber schlecht redet? Wer legt denn fest, was normal ist und was nicht? Es geht hier um DEINE Bedürfnisse... warum solltest du sie verleugnen, nur weil andere Leute das nicht gut finden? Glaub´ mir, ich hab´ schon so einige Männer kennengelernt, die so ähnliche Wünsche in sexueller Hinsicht haben wie du und denen das auch eher unangenehm ist. Und das sind im realen ganze normale Männer mit angesehenen Berufen, mit gutem Verhältnis zu Familien und Freunden und die nicht irgendwie negativ in der Öffentlichkeit auffallen. Aber die liebe Gesellschaft verbietet leider immer noch vielen Menschen zu sein wie sie sind und zu tun, worauf sie Lust haben.
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