Das erotische Beziehungskonto

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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Pitt
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Das erotische Beziehungskonto

Beitrag So., 29.08.2010, 13:22

... Geben und Nehmen beim Sex.
Inspiriert durch diesen Thread viewtopic.php?f=40&t=16153 möchte ich mal ein wenig über das Geben und Nehmen beim Sex schwadronieren.
Diese Thematik ist mir nicht zuletzt deswegen wichtig, weil ich mir schon öfters Gedanken darüber gemacht habe, weswegen Sexualität in einer Beziehung "einschlafen" kann.
Und eines der gedanklichen Ansätze für eine Antwort auf diese Frage, ist der Aspekt, dass eines der Partner im Rahmen von Sexualität nicht das bekommt, was er möchte. Zu kurz kommt, einzahlt ohne herauszubekommen, oder das erotische Miteinander ganz einfach nicht so ist, wie er es selbst gern hätte.
In dem speziellen Fall des oben angesprochenen Threads war es wohl so, dass die unterschiedliche Häufigkeit des Höhepunktes als Massstab dafür genommen wurde, dass das erotische Beziehungskonto als unausgeglichen empfunden und aus dieser empfundenen Unausgewogenheit Sexualität gemieden oder als Ausnutzen empfunden wird.
Aber ist das der Grund, weswegen Männer oftmals in Beziehungen sexuell verhungern? Weil Frau glaubt, sie wäre gebend?

Dies möge nur eine erste Anmoderation sein, die möglicherweise noch etliche andere Gedanken hervorbringt.

Euer
Pitt

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wichtel
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Beitrag So., 29.08.2010, 13:30

Also ich glaube, der Sex schläft ein, weil man sich einfach nicht mehr so attraktiv findet. Der Reiz des Neuen ist stärker als der des Gewohnten.
Bis zu dem Punkt, da man keine Lust mehr hat, mit einer Frau zu schlafen, obwohl der Sex für beide sehr befriedigend ist. Nicht nur nach dem Orgasmus-Kriterium.
Wichtel

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Woman
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Beitrag So., 29.08.2010, 13:33

Hallo Pitt,

ich finde, dass man Sexualität ´nicht "aufrechnen" kann. Geben und Nehmen sollte in einer Beziehung selbstverständlich sein, aber nicht auf "Teufel komm raus". Für mich ist ein Orgasmus nicht das höchste der Gefühle, wenn der Sex ansonsten befriedigend für mich war. Befriedigend kann auch sein, dass meine Seele beim Akt befriedigt wurde und ich zwar keinen physichen Orgasmus aber einen seelischen habe. Das zu erklären fällt mir schwer, weil ich das nur mit Gefühlen ausdrücken kann.

So war ich auch mit Mänern zusammen, die nach ihren eigenen Aussagen den besten Sex mit mir ohne Orgasmus hatten.

Wenn ich beim Sex dauerhaft zu kurz komme, stimmt etwas mit der Beziehung nicht. Gut zu beobachten bei Paaren, die länger zusammen sind und sich irgendwann im Laufe der Beziehung jegliche Mühe ersparen und das Sexualeben einschläft. Wenn weder Frau noch Mann daran arbeitet, ist die Beziehung meist zum Scheitern verurteilt.

Das waren spontan meine Gedanken dazu und ich weiß jetzt gar nicht, ob ich den Kern des Themas damit getroffen habe.
Und seit jeher war es so, daß die Liebe erst in der Stunde der Trennung ihre eigene Tiefe erkennt.

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schwarzweiss11
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Beitrag So., 29.08.2010, 13:33

Männer verhungern?
Frauen verhungern. Frauen kriegen keine Orgasmen, weil Männer ignorant sind, nur ihre Nummer durchziehen.
Logische Folge: Frauen haben keine Lust mehr. Der Witz über die Migräne-Ausrede ist ja bekannt. Deshalb werden Frauen lustlos. Auch hier verweise ich nochmals auf die Orgasmusstatistik: Männer fast 100 %, Frauen 30 % (in dauerhaften Beziehungen). SingleFrauen kriegen noch weniger, da hilft auch der ONS nichts, die Chance, dass der Kerl sich nur an Frau abreagiert, ist sehr, sehr große. Welche Frau braucht schon sowas. -

Im Fall des oben angesprochenen threads darf ich dich sanft korrigieren:
16 Jahre schlechten - unbefriedigenden - Ehesex.
Danach etliche (50? 60? , K. Ahnung) schlechte Erfahrungen mit solo-Männern aller coleur, querbeet, durch die Gesellschaft. Nicht alles doms, viele "normale" Männer dabei. Keine dummen Männer, daran hat es nicht gelegen.
Fazit: Keinen hat meine Lust interessiert, nachdem sie gekommen waren.
Fazit 2:Kein einziger Orgasmus von all diesen Männern.
Fazit 3: Ich trete nach dieser Erfahrung nicht mehr in Vorleistung, was sex. Befriedigung des Mannes angeht. Dh. ich blase nicht, ich wichse nicht, ich stehe nicht für Penetration zur Verfügung. Ich komme zuerst, dann der Mann. Anders verstehen das Männer nicht. Ich habe es lange genug ausprobiert, meine Geduld ist am Ende.
Fazit 4: Männer sind selbst schuld, dass Frauen keine Lust mehr haben. Sie könnten ja ihre Partnerinnen befriedigen, dann hätten Frauen auch Lust auf Sex. Also ich hab nur Lust auf etwas, was mir auch Spaß macht. Ein Essen, was mir nicht schmeckt, esse ich auch nicht zweimal. Unbefriedigender Sex - immer in der eiegnen Lust hängengelassen zu werden, mache ich nicht mehr mit. Zu lange haben genau das Männer mit mir gemacht.
Ich rege an zum Selbstversuch: wichst euch, und hört kurz vor dem Orgasmus auf. Fühlt sich das gut an, ja? Unbefriedigt zu bleiben? Und das dauerhaft?
Genau das tun Männer Frauen an.

Fazit 5: Hör auf zu jammern. Männer haben es sich selbst verbockt.


Gast
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Beitrag So., 29.08.2010, 13:40

Hallo PItt
In dem speziellen Fall des oben angesprochenen Threads war es wohl so, dass die unterschiedliche Häufigkeit des Höhepunktes als Massstab dafür genommen wurde, dass das erotische Beziehungskonto als unausgeglichen empfunden und aus dieser empfundenen Unausgewogenheit Sexualität gemieden oder als Ausnutzen empfunden wird.
Zählt bei der Sexualität der Leistungsgedanke? Nein.Damit macht sich alles kaputt. Das Ende jeder erfüllten und erfüllenden Sexualität.
Für mich dabei egal, ob innerhalb des BDSM oder im sogenannten 'Normalsex'


Wenn ich mich, in dem Fall eben die Frau, hinlege und sage: mach mal Mann, ich will den O. dann hat er vermutlich nicht mehr die geringste Lust. So wie meine dahin wäre, würde er sich hinlegen und sagen: mach mal den O., dann kriegst du

Es ist ein Miteinander und wenn Mann zuerst den O. hätte, spricht nix dagegen, dass er (anders) für den meinen mitverantwortlich ist oder ich selbst Hand anlege.


Ich habe noch kein einziges Mal erlebt, indem ich ohne Höhepunkt zurückgeblieben bin oder gar zurückgelassen wurde. Nur eimal erlebt, dass der Mann keinen O. hatte.

Allerdings glaube ich, liegt das vielleicht an meiner generellen Einstelllung zum Sex. Der Höhepunkt ist was wundervolles. Genauso aber die Plateauphase. Manchmal ist es mir (fast??) lieber, diese zu halten und mich so fast schwebend zu fühlen (auch nach dem Sex) Ähm, dafür gibt's ne Bezeichnung, mir fällt sie nur g'rad nicht ein. Dieser Zustand kurz vorher, der anhält auf Stunden...

Ich finde es übrigens auch mehr als anregend, ihn in die Lust, den O. zu treiben. Das geht einfacher, wenn ich nicht mich um meine Lust und Lusterfüllung drehe

Meiner Ansicht nach schläft die Sexualität in (langen) Beziehungen ein, weil sich beide nicht mehr die Mühe machen, die EIGENEN Bedürfnisse zu artikulieren (oder es nie getan haben)
Selbstverantwortung heißt hier das Zauberwort.

Sexuelle Wünsche stehen einem nicht auf der Stirn geschrieben (was manche Frau ggfalls glaubt).

Wunschäußerung allerdings impliziert nicht die Erfüllung.

Es gibt kein RECHT auf O. oder sonstige Wunscherfüllung durch den Partner.

Appetenz und Präferenzen müssen zwischen den Partnern kompatibel sein, sonst ist es auf Dauer zum scheitern verurteilt.



Rosenrot
Zuletzt geändert von Gast am So., 29.08.2010, 13:43, insgesamt 1-mal geändert.

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Woman
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Beitrag So., 29.08.2010, 13:43

Männer sind selbst schuld, dass Frauen keine Lust mehr haben.
Und was ist mit all den Männern, die keine Lust haben?
Und seit jeher war es so, daß die Liebe erst in der Stunde der Trennung ihre eigene Tiefe erkennt.


luciabava
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Beitrag So., 29.08.2010, 13:45

Hallo Pitt,

ein erster Gedanke: Für mich ist der Dreh- und Angelpunkt bei diesem Thema immer die Kommunikation der Partner. Die kann eben als erfolgreich oder nicht so erfolgreich angesehen werden. Ist einer der Partner oder beide dauerhaft unzufrieden, ohne dass daraufhin eine Entwicklung stattfindet, wurde auch nicht ausreichend (oder nicht "klug") kommuniziert. Mal vom Extremfall abgesehen, bei dem die Partner einfach zu Unterschiedliches erwarten, ich denke, das kommt insgesamt eher selten vor.
Ich bin der Meinung, es kann extrem viel bringen, sich gegenseitig mehr oder weniger regelmäßig nach dem Sex zu fragen: "War es denn schön?" Ich fürchte, bei unzufriedenen Paaren wird das doch eher selten getan oder dabei gelogen.

Beziehungskonto: man darf das auch nicht zu "statisch" sehen, denke ich, z.B. den "Ausgleich" nicht nur an der Anzahl der Orgasmen festmachen. Beispiel: Nehmen wir an, mein Partner kommt relativ schnell und problemlos beim Geschlechtsverkehr, ich nicht. Wenn er mich beim Vorspiel intensiv und lange leckt und mich auch nach dem Geschlechtsverkehr intensiv und lange leckt, ich aber dadurch, aus welchem Grund auch immer, nicht komme, ist dann das Konto nicht auch mindestens ausgeglichen, obwohl er den O hatte und ich nicht? (Dafür hat er ja schon fast Muskelkater in der Zunge. ) Ich denke, auf jeden Fall!
Zuletzt geändert von luciabava am So., 29.08.2010, 13:52, insgesamt 1-mal geändert.

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Pitt
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Beitrag So., 29.08.2010, 13:48

Hi schwarzweiss,
ich möchte Dir mal die Gegenseite vorstellen.
Es gibt Frauen, denen es unglaublich lästig wird, dass sich ein Mann ständig um deren Orgi bemüht.
Die sich regelrecht unter Druck fühlen, kommen zu müssen, damit der Mann befriedigt ist. (Daher gibt es ja auch vorgespielte Orgasmen, um dem Mann ein gutes Gefühl zu geben)
Frauen, die darunter leiden, dass der Mann ihnen nicht glaubt, wenn sie sagen, "Es war auch so für mich sehr schön".
Warst Du mal mit einem Mann zusammen, der trotz aller weiblicher Bemühung nicht kommt? Frauen, die so etwas "erleben", empfinden Sex oftmals ebenfalls als für sie unbefriedigend.
Will sagen: Es gibt viele Aspekte der Befriedigung beim Sex.
Und gerade für Männer ist oftmals der grandiose Höhepunkt der Frau das Ziel, und nicht ihr eigenes lächerliches Abspritzen , sorry.
Lg
Pitt

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Grit_45
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Beitrag So., 29.08.2010, 13:51

Pitt hat geschrieben: weswegen Sexualität in einer Beziehung "einschlafen" kann.
Und eines der gedanklichen Ansätze für eine Antwort auf diese Frage, ist der Aspekt, dass eines der Partner im Rahmen von Sexualität nicht das bekommt, was er möchte. Zu kurz kommt, einzahlt ohne herauszubekommen, oder das erotische Miteinander ganz einfach nicht so ist, wie er es selbst gern hätte.
Aber ist das der Grund, weswegen Männer oftmals in Beziehungen sexuell verhungern? Weil Frau glaubt, sie wäre gebend?
Nee. Frauen verlieren auch deshalb das Interesse, weil Mann zu fordernd ist, ohne auf die Frau ausreichend einzugehen, da hat Schwarzweiß (anderswo) schon ins Schwarze getroffen.

Und es gibt auch noch diese Seite: Wenn Männer es als zwingend ansehen, dass die Frau kommt, kann es ja auch daran liegen, dass sie selbst diesen Leistungserfolg brauchen, gar nicht so sehr, weil sie die Frau mögen. Da sind die Grenzen schwimmend, aber das Motiv macht einen Riesenunterschied.
Gruß von Grit Bild

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schwarzweiss11
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Beitrag So., 29.08.2010, 14:04

hi Pitt,

kommen zu müssen, weil der Mann dann befriedigt ist, den Druck mache ich mir nicht (mehr). Aber bei mir bemüht sich ja eh keiner mehr, weil ich vorher frage, was der Kerl überhaupt drauf hat, also womit er Erfahrung hat.
Ich kann nur sagen, kommen müssen geht bei mir nicht. Ich komme automatisch, wenn ich richtig stimuliert werde, ein O ist ja nun mal nicht mehr als ein körperlicher Reflex auf eine gewisse Art der Stimulans. Es könnte mich also jemand zum O zwingen, wenn er denn wüsste, wie.
Aber darin sehe ich keinen Sinn.
Warst Du mal mit einem Mann zusammen, der trotz aller weiblicher Bemühung nicht kommt? Frauen, die so etwas "erleben", empfinden Sex oftmals ebenfalls als für sie unbefriedigend.
Ich mache mir keinen Druck daraus, wenn der Mann nicht kommt. Was ist daran schlimm? Er kann doch nicht immer kommen wollen/müssen...et cpp
Ich aber möchte und kann immer kommen wollen... das ist ein Unterschied.


Gast
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Beitrag So., 29.08.2010, 14:15

schwarzweiss11 hat geschrieben: Danach etliche (50? 60? , K. Ahnung) schlechte Erfahrungen mit solo-Männern aller coleur, querbeet, durch die Gesellschaft. Nicht alles doms, viele "normale" Männer dabei. Keine dummen Männer, daran hat es nicht gelegen.
60 Männer - und alles Nieten? In welchem Zeitraum? Dann liegt's vielleicht am Emotionalen?


luciabava
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Beitrag So., 29.08.2010, 14:25

schwarzweiss11 hat geschrieben: Ich komme automatisch, wenn ich richtig stimuliert werde, ein O ist ja nun mal nicht mehr als ein körperlicher Reflex auf eine gewisse Art der Stimulans. Es könnte mich also jemand zum O zwingen, wenn er denn wüsste, wie.
Das finde ich sehr erstaunlich und auch traurig. Der O ist also für dich eine rein mechanische Sache?! Keine Seele dabei?

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Kelpie
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Beitrag So., 29.08.2010, 14:37

Pitt hat geschrieben:... Geben und Nehmen beim Sex.
Inspiriert durch diesen Thread viewtopic.php?f=40&t=16153 möchte ich mal ein wenig über das Geben und Nehmen beim Sex schwadronieren.
Diese Thematik ist mir nicht zuletzt deswegen wichtig, weil ich mir schon öfters Gedanken darüber gemacht habe, weswegen Sexualität in einer Beziehung "einschlafen" kann.
Na ja, weil ein Beziehungskonto erstellt wird. Weil der Orgasmus zum OrgasMUSS wird. Weil der Erfolg einer Beziehung daran gemessen wird, ob es 1, überhaupt GV gibt und ob dieser 2, zum Orgasmuss führt.

Ich finde das grauslich. Ich werde mein Leben lang schreiend flüchten wenn jemand anfängt, unser Sexualleben psychologisch zu analysieren und Statistiken zu erstellen. Ich will mit einem anderen Menschen, den ich gern habe, einen verspielten und gelösten intimen Umgang, ohne Konto und psychologische Analysen und Zwangs-Orgasmus und Stress.

Genauso unmöglich ist das In-Besitznehmen, das viele Leute leider ganz selbstverständlich tun, und es dann fälschlich "Treue" nennen.
Ich bin gar nicht poly. Sexgeschichten ohne Tiefgang reizen mich nicht. ABER ich lasse mir nichts vorschreiben.
Eifersucht und Besitzansprüche sind Ausdruck einer Verhaltensstörung. Meinen Hunden stelle ich das ab, wenn es auftreten sollte. In einer Beziehung wäre so ein Verhalten vermutlich das Aus, zuerst im intimen Bereich und dann auch sonst.

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schwarzweiss11
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Beitrag So., 29.08.2010, 14:49

Weil der Erfolg einer Beziehung daran gemessen wird, ob es 1, überhaupt GV gibt und ob dieser 2, zum Orgasmuss führt.
wie erfolgreich würdest du denn eine Beziehung empfinden, in der dauerhaft immer nur einer zum Orgasmus kommt?

Beziehungskonten führen Leute, die sich zu kurz gekommen fühlen - meist entspricht dieses Gefühl der Wahrheit.

Der verspielte, gelöste, intime Umgang mit einem anderen Menschen macht mich leider so geil, dass ich kommen will. Mensch, muss ich dumm sein.

Jetzt führe ich keine Konten mehr. Ich sage nur noch: entweder so Sex oder gar nicht.

Es hilft auch den Leuten nicht, wenn du ihnen eine Verhaltensstörung diagnostizierst, weil sie eifersüchtig sind - das nur mal eben zum Schluss.

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estelle
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Beitrag So., 29.08.2010, 15:08

Wie wäre es mit einer G-Punkt-Unterspritzung:

http://www.bequeen.de/lust-und-liebe/lu ... fett-90450

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