Koprophilie, nun auch pädophile Neigung?
Koprophilie, nun auch pädophile Neigung?
Hey!
Schon in frühestem Kindheitsalter habe ich meinen Hang zur Koprophilie entdeckt (Mich erregt der Ausscheidungsvorgang und ganz besonders die anale Region). Ja, sicher! Für die meisten hier furchtbar, ekelhaft, widerlich und gruselig- Ist mir schon vollkommen klar. Nur gleich vorweg: Glücklich bin ich mit der Neigung auch nicht.
Im Alter von 13/14 Jahren habe ich dann auch damit begonnen meine Neigung im Netz auszuleben, d.h. ich habe mir immer wieder Clips von defäkierenden/ flatulierenden/ urinierenden Frauen angeschaut und dabei masturbiert. Habe in dieser Zeit auch mit anderen sexuellen Richtungen herumexperimentiert (keine Angst: Kinderpornographisches Material habe ich nie konsumiert, heruntergeladen oder in irgend einer Weise gesucht) und dabei festgestellt, dass ich eben noch durch gewisse andere Reize stimulierbar bin. Besonders allerdings durch den Ausscheidungsvorgang. Generell galt: Je abgefahrener, desto besser. Neben diesen sehr aussergewöhnlichen Vorlieben bin ich allerdings auch durch normalen Sex erregbar. Sicher: Wenn ich einen meiner Fetische mit einbeziehen könnte, wäre es noch schöner bzw. noch befriedigender, aber es klappte bisher auch immer ohne. Zudem ist es, glaube ich sehr, sehr schwierig eine Partnerin zu finden, die meiner sexuellen Abart verständnisvoll begegnen würde.
Nun aber zu meinem aktuellen/ sehr akuten Problem: Vor cirka zwei Jahren las ich per Zufall im Internet von den sogenannten "Paraphilien", den sexuellen Präferenzstörungen. Ich war wie gelähmt, hatte das erste Mal in meinem Leben eine Panikattacke und komme seit dem mit meiner Sexualität überhaupt nicht mehr zurecht. Die schlimmste Angst von mir ist es irgendwann auch noch pädophile Tendenzen in mir zu entdecken, weil ich irgendwann, im Verlaufe meiner "Experimentierphase" zwei, dreimal eine Masturbationsphantasie hatte, die in diese Richtung ging. Zu diesem Zeitpunkt war ich ungefähr 14 oder 15 Jahre alt. Danach ist eine solche Phantasie in keinster Form wieder aufgetaucht. Jetzt habe ich, ich bin wie gesagt seit zwei Jahren nahezu ununterbrochen dabei, meine sämtlichen Phantasien aus der Pubertät akribisch zu untersuchen und auseinanderzudröseln, das Gefühl, meine Sexualität sei vollends verkorkst. Ich habe mittlerweile überhaupt kein Sexleben mehr, beschränke mich auf das Schauen von normalen Pornos und versinke jeden Tag mehr ein Stückchen weiter in der Angst Pädophil sein zu können/ werden zu können (inklusive permanentem "überprüfen" müssen ob da nicht vielleicht doch "was ist", wenn ein kleines Mädchen auf der Strasse vorbeigeht). Ich weiss wirklich nicht mehr weiter, möchte mich auch definitiv um einen Therapieplatz bemühen, weil ich das Gefühl habe, das bei mir überhaupt kein Stein mehr auf dem anderen steht. Bin ich eventuell Pädophil bzw. gefährdet auch noch in eine solche Richtung abzurutschen? Können sich Paraphilien denn auf alle Bereiche weiter ausweiten? Wäre denn eine normale Psychtherapie schon hilfreich oder muss ich diesbezüglich einen echten "Spezialisten" aufsuchen?
Vielen Dank schonmal für die Antworten,
Crashed.
(Hinweis Admin: Betreffzeile auf obige präzisiert.)
Schon in frühestem Kindheitsalter habe ich meinen Hang zur Koprophilie entdeckt (Mich erregt der Ausscheidungsvorgang und ganz besonders die anale Region). Ja, sicher! Für die meisten hier furchtbar, ekelhaft, widerlich und gruselig- Ist mir schon vollkommen klar. Nur gleich vorweg: Glücklich bin ich mit der Neigung auch nicht.
Im Alter von 13/14 Jahren habe ich dann auch damit begonnen meine Neigung im Netz auszuleben, d.h. ich habe mir immer wieder Clips von defäkierenden/ flatulierenden/ urinierenden Frauen angeschaut und dabei masturbiert. Habe in dieser Zeit auch mit anderen sexuellen Richtungen herumexperimentiert (keine Angst: Kinderpornographisches Material habe ich nie konsumiert, heruntergeladen oder in irgend einer Weise gesucht) und dabei festgestellt, dass ich eben noch durch gewisse andere Reize stimulierbar bin. Besonders allerdings durch den Ausscheidungsvorgang. Generell galt: Je abgefahrener, desto besser. Neben diesen sehr aussergewöhnlichen Vorlieben bin ich allerdings auch durch normalen Sex erregbar. Sicher: Wenn ich einen meiner Fetische mit einbeziehen könnte, wäre es noch schöner bzw. noch befriedigender, aber es klappte bisher auch immer ohne. Zudem ist es, glaube ich sehr, sehr schwierig eine Partnerin zu finden, die meiner sexuellen Abart verständnisvoll begegnen würde.
Nun aber zu meinem aktuellen/ sehr akuten Problem: Vor cirka zwei Jahren las ich per Zufall im Internet von den sogenannten "Paraphilien", den sexuellen Präferenzstörungen. Ich war wie gelähmt, hatte das erste Mal in meinem Leben eine Panikattacke und komme seit dem mit meiner Sexualität überhaupt nicht mehr zurecht. Die schlimmste Angst von mir ist es irgendwann auch noch pädophile Tendenzen in mir zu entdecken, weil ich irgendwann, im Verlaufe meiner "Experimentierphase" zwei, dreimal eine Masturbationsphantasie hatte, die in diese Richtung ging. Zu diesem Zeitpunkt war ich ungefähr 14 oder 15 Jahre alt. Danach ist eine solche Phantasie in keinster Form wieder aufgetaucht. Jetzt habe ich, ich bin wie gesagt seit zwei Jahren nahezu ununterbrochen dabei, meine sämtlichen Phantasien aus der Pubertät akribisch zu untersuchen und auseinanderzudröseln, das Gefühl, meine Sexualität sei vollends verkorkst. Ich habe mittlerweile überhaupt kein Sexleben mehr, beschränke mich auf das Schauen von normalen Pornos und versinke jeden Tag mehr ein Stückchen weiter in der Angst Pädophil sein zu können/ werden zu können (inklusive permanentem "überprüfen" müssen ob da nicht vielleicht doch "was ist", wenn ein kleines Mädchen auf der Strasse vorbeigeht). Ich weiss wirklich nicht mehr weiter, möchte mich auch definitiv um einen Therapieplatz bemühen, weil ich das Gefühl habe, das bei mir überhaupt kein Stein mehr auf dem anderen steht. Bin ich eventuell Pädophil bzw. gefährdet auch noch in eine solche Richtung abzurutschen? Können sich Paraphilien denn auf alle Bereiche weiter ausweiten? Wäre denn eine normale Psychtherapie schon hilfreich oder muss ich diesbezüglich einen echten "Spezialisten" aufsuchen?
Vielen Dank schonmal für die Antworten,
Crashed.
(Hinweis Admin: Betreffzeile auf obige präzisiert.)
Harter Stoff.
Traut sich niemand ran.
Ich versuchs mal.
Ich würde Dir schon "raten", Dir einen Therapeuten zu suchen, bei dem der Begriff "Sexualtherapie" in seiner Visitenkarte auftaucht.
Persönlich (und das ist meine subjektive Laienmeinung, die falsch sein kann) glaube ich übrigens nicht, dass autoerotische Masturbationsphantasie und sexuelle Neigung beim "Sex zu zweit" in einem unmittelbaren Zusammenhang stehen.
Pitt
Traut sich niemand ran.
Ich versuchs mal.
Ich würde Dir schon "raten", Dir einen Therapeuten zu suchen, bei dem der Begriff "Sexualtherapie" in seiner Visitenkarte auftaucht.
Persönlich (und das ist meine subjektive Laienmeinung, die falsch sein kann) glaube ich übrigens nicht, dass autoerotische Masturbationsphantasie und sexuelle Neigung beim "Sex zu zweit" in einem unmittelbaren Zusammenhang stehen.
Pitt
Ich traue mich auch mal.
Mir fällt spontan der Begriff "Multivariante Sexualität" beim Durchlesen ein. Und diese könnte ein Hinweis sein auf die eigentliche Ursache - Deine sexuelle Ausrichtung ist mal so gesehen nicht das Problem, sondern höchstens nur ein Symptom für etwas anderes.
Ich würde Dir auch raten, bei einem Therapeuten oder Psychologen vorstellig zu werden und mal zu sehen, wohin das führt...
Mir fällt spontan der Begriff "Multivariante Sexualität" beim Durchlesen ein. Und diese könnte ein Hinweis sein auf die eigentliche Ursache - Deine sexuelle Ausrichtung ist mal so gesehen nicht das Problem, sondern höchstens nur ein Symptom für etwas anderes.
Ich würde Dir auch raten, bei einem Therapeuten oder Psychologen vorstellig zu werden und mal zu sehen, wohin das führt...
Hallo Crashed,
du fragst, ob du eine pädophile Neihung haben könntest. Mir ist nicht klar wie du drauf kommst. Ich sehe kein Indiz dafür, dass du pädophil bist, wenn du wie du sagst in keinster Form Phantasien mit Kindern hast.
Dahingehend klingt das was bei dir zurzeit abgeht für mich mehr nach Zwangsgedanken.
LG
mitsuko
du fragst, ob du eine pädophile Neihung haben könntest. Mir ist nicht klar wie du drauf kommst. Ich sehe kein Indiz dafür, dass du pädophil bist, wenn du wie du sagst in keinster Form Phantasien mit Kindern hast.
Dahingehend klingt das was bei dir zurzeit abgeht für mich mehr nach Zwangsgedanken.
LG
mitsuko
Zwangsgedanken trifft es soweit eigentlich ganz gut, glaube ich. Wenn diese permanente Angst verschwindet, ist Pädophilie auch gar kein Thema, geschweige denn eine Phantasie.
Ich finde das, was da bei mir abgeht aber einfach nur noch krass und möchte unbedingt eine Therapie beginnen. Ich komme mir vor wie das Hinterletzte....
Ich finde das, was da bei mir abgeht aber einfach nur noch krass und möchte unbedingt eine Therapie beginnen. Ich komme mir vor wie das Hinterletzte....
Dann bleibt ja nichts anderes übrig als auf Therapeutensuche zu gehen.
Ich denke nicht, dass es unbedingt ein Sexualtherapeut sein muss, aber ich würde es an deiner Stelle wahrscheinlich dennoch eher in diese Richtung probieren, einfach um die Wahrscheinlichkeit einzudämmen, dass du an jemanden gerätst, der mit dem Thema irgendwie nicht umgehen kann.
Ich denke nicht, dass es unbedingt ein Sexualtherapeut sein muss, aber ich würde es an deiner Stelle wahrscheinlich dennoch eher in diese Richtung probieren, einfach um die Wahrscheinlichkeit einzudämmen, dass du an jemanden gerätst, der mit dem Thema irgendwie nicht umgehen kann.
Lieber Crashed
Ich habe deinen Bericht aufmerksam durchgelesen. Mir wäre keinen Moment sowas in den Sinn gekommen.
Es wäre gut, du würdest diesen Gedanken beiseite legen. Lass es einfach, du kannst das! Rede dir nicht sowas ein. Auch wegen der anderen Neigung: Nimm sie einfach an als zu dir gehörend wie deine Augenfarbe.
Ich glaube auch, dass du damit nicht alleine bist.
lg
Wie kommst du denn darauf?Bin ich eventuell Pädophil bzw. gefährdet auch noch in eine solche Richtung abzurutschen?
Ich habe deinen Bericht aufmerksam durchgelesen. Mir wäre keinen Moment sowas in den Sinn gekommen.
Es wäre gut, du würdest diesen Gedanken beiseite legen. Lass es einfach, du kannst das! Rede dir nicht sowas ein. Auch wegen der anderen Neigung: Nimm sie einfach an als zu dir gehörend wie deine Augenfarbe.
Ich glaube auch, dass du damit nicht alleine bist.
lg
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
@Elfchen:
Glaube mir: Ich würde im Moment nichts lieber tun als es einfach zu lassen, mir keine Gedanken mehr zu machen und mich einfach so zu akzeptieren. Aber so leicht ist das leider nicht. Ich werde, wie beschrieben, von allenmöglichen Dingen getriggert und bin wirklich drauf und dran in meiner Angst zu versinken. Und dann eben noch dieses furchtbare "überprüfen" ob da nicht doch was ist. Diese "Überprüfungsphantasien" sind furchtbar, mir wird einfach nur schlecht und ich habe das Gefühl jeden Moment einen Herzinfarkt zu bekommen. In diesen Momenten bin ich das perfekte Musterbeispiel für eine Tachykardie. Es ist das absolute Grauen!
Zurückgeschaut: Mir ist es überhaupt ein absolutes Rästel wie ich es in diesem Zustand zwei Jahre lang ausgehalten habe ohne das ich einen totalen Zusammenbruch hatte.
Der Kerngedanke ist allerdings immer noch der Gleiche: "Wenn du schon auf so einen kranken Mist stehst, stehst du auch auf den ganzen anderen Scheiss!" oder eben "Wenn du schon auf diesen Krempel abfährst, fährst du bestimmt auch bald auf den anderen Scheiss ab!" Mittlerweile habe ich das Gefühl überhaupt keine Sexualität mehr zu haben- Mir macht ja alles einfach nur noch Angst.
Was vielleicht noch zu sagen wäre: Ich habe vor Jahren schon mal eine Therapie begonnen, leider aber wieder abgebrochen, weil ich dachte ich sei "geheilt". Es ging um Ängste aller Art, Impulsivität, mangelndes Selbstwertgefühl, Hypochondrie und depressive Zustände. Das ist der Frustfaktor bei dem ganzen Dilemma: Hätte ich die Therapie weiter gemacht, wäre es vielleicht nie soweit gekommen....
Was nützt das Gejaule!? Werde am Montag einen Therapeuten konsultieren und auf eine nicht allzu lange Warteliste hoffen...
Glaube mir: Ich würde im Moment nichts lieber tun als es einfach zu lassen, mir keine Gedanken mehr zu machen und mich einfach so zu akzeptieren. Aber so leicht ist das leider nicht. Ich werde, wie beschrieben, von allenmöglichen Dingen getriggert und bin wirklich drauf und dran in meiner Angst zu versinken. Und dann eben noch dieses furchtbare "überprüfen" ob da nicht doch was ist. Diese "Überprüfungsphantasien" sind furchtbar, mir wird einfach nur schlecht und ich habe das Gefühl jeden Moment einen Herzinfarkt zu bekommen. In diesen Momenten bin ich das perfekte Musterbeispiel für eine Tachykardie. Es ist das absolute Grauen!
Zurückgeschaut: Mir ist es überhaupt ein absolutes Rästel wie ich es in diesem Zustand zwei Jahre lang ausgehalten habe ohne das ich einen totalen Zusammenbruch hatte.
Der Kerngedanke ist allerdings immer noch der Gleiche: "Wenn du schon auf so einen kranken Mist stehst, stehst du auch auf den ganzen anderen Scheiss!" oder eben "Wenn du schon auf diesen Krempel abfährst, fährst du bestimmt auch bald auf den anderen Scheiss ab!" Mittlerweile habe ich das Gefühl überhaupt keine Sexualität mehr zu haben- Mir macht ja alles einfach nur noch Angst.
Was vielleicht noch zu sagen wäre: Ich habe vor Jahren schon mal eine Therapie begonnen, leider aber wieder abgebrochen, weil ich dachte ich sei "geheilt". Es ging um Ängste aller Art, Impulsivität, mangelndes Selbstwertgefühl, Hypochondrie und depressive Zustände. Das ist der Frustfaktor bei dem ganzen Dilemma: Hätte ich die Therapie weiter gemacht, wäre es vielleicht nie soweit gekommen....
Was nützt das Gejaule!? Werde am Montag einen Therapeuten konsultieren und auf eine nicht allzu lange Warteliste hoffen...
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- sporadischer Gast
- , 28
- Beiträge: 26
Ist mir eine vielleicht etwas vom Thema abweichende Frage gestattet?
Woher kommt oder was ist der Auslöser für die Koprophilie? Würde mich echt mal interessieren. Leider konnte ich keine Antwort auf meine Frage ergooglen...
Woher kommt oder was ist der Auslöser für die Koprophilie? Würde mich echt mal interessieren. Leider konnte ich keine Antwort auf meine Frage ergooglen...
Also pädophil bist du ganz sicher nicht. Auch nicht aufgrund deiner wenigen Phantasien mit 14/15(!) Jahren. Das ist tiefe Pubertät, da hat man oft komische Phantasien.
Neuderdings scheinen diese Pädophilie-Zwangsgedanken 'in Mode' zu kommen.
Nur versteh ich nicht, wieso du trotzdem diese Zwangsgedanken hast. Du bist nicht pädophil, du hast keine Phantasien mehr mit Kindern, und du sagst selbst, dass dir durch diese 'Überprüfungen' schlecht wird.
Am besten redest du dir bewusst ein, dass du NICHT pädophil bist, denn du bist NICHT pädophil! Da gibt es aus deinen Texten keinen Indiz dazu.
Eine Therapie wäre freilich sinnvoll, aber du darfst dir da keine 'Heilung' erhoffen, denn die wird es höchstwahrscheinlich nicht geben.
Aber keine Sorge, du wirst es schon akzeptieren!
@waldquelle:
Das wird der OP genauso wenig sagen können, wie Ärzte, Wissenschaftler usw.
Neuderdings scheinen diese Pädophilie-Zwangsgedanken 'in Mode' zu kommen.
Nur versteh ich nicht, wieso du trotzdem diese Zwangsgedanken hast. Du bist nicht pädophil, du hast keine Phantasien mehr mit Kindern, und du sagst selbst, dass dir durch diese 'Überprüfungen' schlecht wird.
Am besten redest du dir bewusst ein, dass du NICHT pädophil bist, denn du bist NICHT pädophil! Da gibt es aus deinen Texten keinen Indiz dazu.
Eine Therapie wäre freilich sinnvoll, aber du darfst dir da keine 'Heilung' erhoffen, denn die wird es höchstwahrscheinlich nicht geben.
Aber keine Sorge, du wirst es schon akzeptieren!
@waldquelle:
Das wird der OP genauso wenig sagen können, wie Ärzte, Wissenschaftler usw.
Reeeelaaaxxx.
Ich denke du machst dir selbst zu viel Wind um nichts. Du musst deine Sexualität akzeptieren, nicht abstossen. Wenn du, wie du sagst, koprophil bist, ist das völlig okay. Du findest Gleichgesinnte, Einwilligungsfähige Menschen, die diese Präferenz teilen und geniessen. Das ist schonmal kein Problem.
Ich denke nicht, dass du pädophil bist, denn wie gesagt- in der Pubertät fährt die Sexualität schonmal Achterbahn.
Selbst wenn du jetzt noch pädophile Gedanken hättest- es sind Gedanken. Indem du dich damit furchtbar schlecht fühlst, schadest du dir selbst- ABER du MUSST dir IM KLAREN sein, dass pädophilie auf jeden Fall unauslebbar ist. Es ist keine Paraphilie mehr, es ist eine Perversion. Eine Störung. Kinder und Jugendliche sind nicht einwilligungsfähig. Nicht interessiert. Man würde sie missbrauchen, und das wäre das schlimmste, was man tun kann. Man wäre zu einem triebgesteuerten wilden Tier geworden. Wenn du dir dessen bewusst bist, kannst du dich damit Abfinden, bis diese Phase vorbei ist- weil ich nicht denke, dass sich bei dir ein anhaltender Zustand entwickelt.
Falls doch- Therapie! Denn sobald diese Gedanken auf die Realität zuzugreifen versuchen, ist eine absolute Notbremse angesagt.
Aber mach dich nicht verrückt. Wahrscheinlich ist es nur eine experimentelle Phase. Diese hat man ab und an.
Ich denke du machst dir selbst zu viel Wind um nichts. Du musst deine Sexualität akzeptieren, nicht abstossen. Wenn du, wie du sagst, koprophil bist, ist das völlig okay. Du findest Gleichgesinnte, Einwilligungsfähige Menschen, die diese Präferenz teilen und geniessen. Das ist schonmal kein Problem.
Ich denke nicht, dass du pädophil bist, denn wie gesagt- in der Pubertät fährt die Sexualität schonmal Achterbahn.
Selbst wenn du jetzt noch pädophile Gedanken hättest- es sind Gedanken. Indem du dich damit furchtbar schlecht fühlst, schadest du dir selbst- ABER du MUSST dir IM KLAREN sein, dass pädophilie auf jeden Fall unauslebbar ist. Es ist keine Paraphilie mehr, es ist eine Perversion. Eine Störung. Kinder und Jugendliche sind nicht einwilligungsfähig. Nicht interessiert. Man würde sie missbrauchen, und das wäre das schlimmste, was man tun kann. Man wäre zu einem triebgesteuerten wilden Tier geworden. Wenn du dir dessen bewusst bist, kannst du dich damit Abfinden, bis diese Phase vorbei ist- weil ich nicht denke, dass sich bei dir ein anhaltender Zustand entwickelt.
Falls doch- Therapie! Denn sobald diese Gedanken auf die Realität zuzugreifen versuchen, ist eine absolute Notbremse angesagt.
Aber mach dich nicht verrückt. Wahrscheinlich ist es nur eine experimentelle Phase. Diese hat man ab und an.
Och bitte.Hinchen hat geschrieben:[...] dass pädophilie auf jeden Fall unauslebbar ist. Es ist keine Paraphilie mehr, es ist eine Perversion. Eine Störung. Kinder und Jugendliche sind nicht einwilligungsfähig. Nicht interessiert. Man würde sie missbrauchen, und das wäre das schlimmste, was man tun kann. Man wäre zu einem triebgesteuerten wilden Tier geworden. [...]
Soll ich sagen: "Jo is schlimm, aber wennman halt nischt ander kann, ne, dann mach du ma, must halt schaun' das das Balg nix rumerzählt, gell..."Zirkel hat geschrieben:Och bitte.Hinchen hat geschrieben:[...] dass pädophilie auf jeden Fall unauslebbar ist. Es ist keine Paraphilie mehr, es ist eine Perversion. Eine Störung. Kinder und Jugendliche sind nicht einwilligungsfähig. Nicht interessiert. Man würde sie missbrauchen, und das wäre das schlimmste, was man tun kann. Man wäre zu einem triebgesteuerten wilden Tier geworden. [...]
Das wäre ja genauso blöd. Du sollst bloss nicht alles so extrem aufbauschen und verallgemeinern. Hört sich bei dir ja bald an, wie in einem schlechten Horrorfilm, ganz wider der Realität.
Aber ich will damit jetzt keine Diskussion oder ähnliches starten.
Aber ich will damit jetzt keine Diskussion oder ähnliches starten.
Ich finde nach mehrmaligem durchlesen immer noch nichts was ich in meinem Text löschen oder verharmlosen könnte. Es entspricht alles meiner Meinung- ich wollte ihn ja nicht verurteilen, sondern nur mit Nachdruck sagen wie Schrecklich Kindesmissbrauch ist.
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