Ich (w46) bin sexuell und emotional abhängig von einem 20jährigen Jungen
Hallo,
zunächst vielen Dank für alle Antworten.
Leider konnte ich erst jetzt richtig lesen und antworten, da ich einige Zeit auf Reisen war.
Natürlich habe ich mich gefragt WAS ich an diesem Mann finde bzw.was ich in Ihm suche.
Ich denke für mich spielt ein sehr großer sexueller Aspekt eine Rolle in diesem Verhältnis. Und ich muss mich bekennen,daß diese Sexualität für mich wirklich weniger "bedrohlich" wirkt als Sexualität mit Gleichaltrigen - es ist eine sehr große Nähe und eine große Zärtlichkeit sowie Offenheit dabei.
Nach meiner Rückkehr bat er mich um ein Treffen. Ich möchte noch erwähnen das zwischen uns ein sehr großes Vertrauensverhältnis besteht, er mir quasi auch viele Dinge anvertraut die ihn belasten und umgekehrt genauso.
Wir sind uns beide in gewisser Weise sogar sehr ähnlich, leben beide sehr zurückgezogen, meiden oder besser gesagt haben kein großes Interesse an neuen sozialen Kontakten,denken sehr viel nach, beschäftigen uns mit philosophischen Fragen und lesen sehr viel.
Die sexuelle Anziehungskraft ist immer noch extrem hoch.
Dieser Abstand durch meine Reise tat mir im übrigen sehr gut.
Ich habe emotional auch Abstand gewinnen können!
Er ist durch den Besuch des Gymnasiums sehr überfordert,kifft wieder und zieht sich immer mehr zurück. Er sagte mir,daß er sich nicht als sich selbst fühlt,wenn er unter diesen Gleichaltrigen ist - es wäre ihm so als ob er täglich eine "Maske" aufhätte wenn er zur Schule geht..
Auch srach ich mit ihm ob wir diese Freundschaft ohne Sex weiterführen sollten, davon war er wenig begeistert. Ich wies ihn auch daruf hin das es für ihn wichtig ist, sexuelle Erfahrungen mit Gleichaltrigen zu haben bzw.zu sammeln ( er hat sehr wenig sexuelle Erfahrung)
Manchmal kommt es mir so vor als will er das auch alles garnicht, da es ihm extrem schwerfällt auf Menschen zuzugehen bzw. sich in sie einzufühlen.
Will von mir auch immer irgendwie "beurteilt" werden was sein Verhalten angeht - darauf hin sagte ich ihm,daß ich wohl nicht diejenige sein sollte die das beurteilen sollte.
Lg Alilly
zunächst vielen Dank für alle Antworten.
Leider konnte ich erst jetzt richtig lesen und antworten, da ich einige Zeit auf Reisen war.
Natürlich habe ich mich gefragt WAS ich an diesem Mann finde bzw.was ich in Ihm suche.
Ich denke für mich spielt ein sehr großer sexueller Aspekt eine Rolle in diesem Verhältnis. Und ich muss mich bekennen,daß diese Sexualität für mich wirklich weniger "bedrohlich" wirkt als Sexualität mit Gleichaltrigen - es ist eine sehr große Nähe und eine große Zärtlichkeit sowie Offenheit dabei.
Nach meiner Rückkehr bat er mich um ein Treffen. Ich möchte noch erwähnen das zwischen uns ein sehr großes Vertrauensverhältnis besteht, er mir quasi auch viele Dinge anvertraut die ihn belasten und umgekehrt genauso.
Wir sind uns beide in gewisser Weise sogar sehr ähnlich, leben beide sehr zurückgezogen, meiden oder besser gesagt haben kein großes Interesse an neuen sozialen Kontakten,denken sehr viel nach, beschäftigen uns mit philosophischen Fragen und lesen sehr viel.
Die sexuelle Anziehungskraft ist immer noch extrem hoch.
Dieser Abstand durch meine Reise tat mir im übrigen sehr gut.
Ich habe emotional auch Abstand gewinnen können!
Er ist durch den Besuch des Gymnasiums sehr überfordert,kifft wieder und zieht sich immer mehr zurück. Er sagte mir,daß er sich nicht als sich selbst fühlt,wenn er unter diesen Gleichaltrigen ist - es wäre ihm so als ob er täglich eine "Maske" aufhätte wenn er zur Schule geht..
Auch srach ich mit ihm ob wir diese Freundschaft ohne Sex weiterführen sollten, davon war er wenig begeistert. Ich wies ihn auch daruf hin das es für ihn wichtig ist, sexuelle Erfahrungen mit Gleichaltrigen zu haben bzw.zu sammeln ( er hat sehr wenig sexuelle Erfahrung)
Manchmal kommt es mir so vor als will er das auch alles garnicht, da es ihm extrem schwerfällt auf Menschen zuzugehen bzw. sich in sie einzufühlen.
Will von mir auch immer irgendwie "beurteilt" werden was sein Verhalten angeht - darauf hin sagte ich ihm,daß ich wohl nicht diejenige sein sollte die das beurteilen sollte.
Lg Alilly
Guten Morgen liebe Forianer und Foriannerinen,
Ich wollte an sich einen neuen Thread eröffnen, aber ich habe das gelassen da dieser ja dahinter steht..
Mir ist es bis gestern sehr gut ergangen, ich konnte mich erfolgreich aus der sexuellen und emotionalen Abhängigkeit zu dem 21jährigen Jungen lösen bzw.einen sehr großen Abstand gewinnen.
Nunmehr nach vielen Wochen kontaktierte er mich gestern und teilte mir mit das es ihm psychisch sehr schlecht gehe und er u.a. AD einnehmen müsse. Er teilte mir noch mit das ich "seine Droge" gewesen sei und es ihm letztendlich nur geschadet hat.
Ich weiß nicht wie ich mich darauf verhalten soll oder ob ich überhaupt darauf reagieren sollte. Auch habe ich seit dem Kontakt gestern extrem starke Schuldgefühle ihm gegenüber bekommen. Er tat ja immer so "cool" ich hätte damit nicht gerechnet war in dem Glauben ihm würde es auch besser gehen.
Ich weiß nicht was ich aufgrund dieser starken Schuldgefühle tun soll, ich fühle mich sehr destabilisiert.
Habt ihr vllt einen Rat für mich?
lieben Gruß Alilly
Ich wollte an sich einen neuen Thread eröffnen, aber ich habe das gelassen da dieser ja dahinter steht..
Mir ist es bis gestern sehr gut ergangen, ich konnte mich erfolgreich aus der sexuellen und emotionalen Abhängigkeit zu dem 21jährigen Jungen lösen bzw.einen sehr großen Abstand gewinnen.
Nunmehr nach vielen Wochen kontaktierte er mich gestern und teilte mir mit das es ihm psychisch sehr schlecht gehe und er u.a. AD einnehmen müsse. Er teilte mir noch mit das ich "seine Droge" gewesen sei und es ihm letztendlich nur geschadet hat.
Ich weiß nicht wie ich mich darauf verhalten soll oder ob ich überhaupt darauf reagieren sollte. Auch habe ich seit dem Kontakt gestern extrem starke Schuldgefühle ihm gegenüber bekommen. Er tat ja immer so "cool" ich hätte damit nicht gerechnet war in dem Glauben ihm würde es auch besser gehen.
Ich weiß nicht was ich aufgrund dieser starken Schuldgefühle tun soll, ich fühle mich sehr destabilisiert.
Habt ihr vllt einen Rat für mich?
lieben Gruß Alilly
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Guten Morgen Alilly
Ich weiß nicht, ob du etwas für ihn tun kannst, was dich nicht selbst wieder in eine Rolle bringt, die du (zu deinem eigenen, aber auch seinem Schutz) nicht einnehmen solltest.
Eigentlich würde ich dir raten die Schulgefühle eher in "ich habe daraus gelernt, es hat uns beiden geschadet, ich werde sowas nicht mehr machen" umzuwandeln und ihn seinen Eltern und anderer Hilfe überlassen. Das klingt vielleicht kalt und rücksichtslos, ist es aber in meinen Augen nicht. Stellst du dich ihm wieder als Droge zur Verfügung ist ihm auf lange Sicht schließlich auch nicht geholfen.
Er ist zumindest in einem Alter, wo er (man sieht es ja daran, dass er inzwischen ADs nimmt) weiß wie er sich anderweitig Hilfe holen kann.
Just my two cents.
LG Candy
Ich weiß nicht, ob du etwas für ihn tun kannst, was dich nicht selbst wieder in eine Rolle bringt, die du (zu deinem eigenen, aber auch seinem Schutz) nicht einnehmen solltest.
Eigentlich würde ich dir raten die Schulgefühle eher in "ich habe daraus gelernt, es hat uns beiden geschadet, ich werde sowas nicht mehr machen" umzuwandeln und ihn seinen Eltern und anderer Hilfe überlassen. Das klingt vielleicht kalt und rücksichtslos, ist es aber in meinen Augen nicht. Stellst du dich ihm wieder als Droge zur Verfügung ist ihm auf lange Sicht schließlich auch nicht geholfen.
Er ist zumindest in einem Alter, wo er (man sieht es ja daran, dass er inzwischen ADs nimmt) weiß wie er sich anderweitig Hilfe holen kann.
Just my two cents.
LG Candy
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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ich würde gar nicht reagieren.
Was soll dieser Schrieb von ihm?
Was mag er damit bezwecken?
Lass dich nicht benutzen!
Was soll dieser Schrieb von ihm?
Was mag er damit bezwecken?
Lass dich nicht benutzen!
Du bist anscheinend nur eine sehr angenehme M.I.L.F für ihn.
Schade, aber du solltest dich entweder für ihn als Sexfreundin weiter bereit stellen
oder dich bewußt für andere Möglichkeiten interessieren und ihn ruhig 'leiden lassen'.
Schade, aber du solltest dich entweder für ihn als Sexfreundin weiter bereit stellen
oder dich bewußt für andere Möglichkeiten interessieren und ihn ruhig 'leiden lassen'.
Mit freundlichen Grüßen
makeup66
makeup66
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Nicht jeder junge Mann denkt bei älteren Frauen solch abwertende Dinge wie Mother I love to fuck. Ich stehe auch immer noch teils auf ältere Frauen und ich sehe nie zu denen herab, sondern nehme sie als vollwertige Frauen wahr, die ich rundum attraktiv finde. Das da ein Mutterobjekt im Hintergrund mitschwebt ist eine andere Sache. Solche Bezeichnungen und solch primitives Denken kenne ich eigentlich nur aus der Pornoszene...
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
Grüß Dich Alilly! Was sagt Dir denn Dein Gefühl, wenn Du in Dich hinein hörst, wie Du reagieren wollen würdest? Glaubst Du und empfindest es so, dass die Schuldzuweisungen und Vorwürfe zu recht erfolgen? Siehst Du ihn als "Dein Opfer" oder war es doch eher eine Sache, bei der ihr beide Federn gelassen habt.
Ich sage es mal so: Beziehung ist keine Frage des Alters, sondern der gegenseitigen Bereitschaft sich darauf einlassen zu wollen. Er hat Dir immer wieder versichert, dass er nicht in Dich verliebt wäre. Du hast im Grunde darunter gelitten, weil Du Gefühle hattest, hast Dich jedoch aufgrund Deines Alters dafür geschämt. Liest sich das für Dich nach Bereitschaft sich aufeinander einzulassen?
Und nun Vorwürfe. Hm?
Ich habe eine Freundin, sie ist fast doppelt so alt wie ihr Mann (52 sie, 27 er), mit dem sie zusammenkam als er gerade 18 war. Sie sind mittlerweile seit Jahren verheiratet und weil sie bedingungslos zueinander stehen, gab es damit nie Probleme. Es geht, man muss es nur wollen.
Will man nicht, wird es scheitern.
Tote Pferde sollte man nicht versuchen zu reiten. Meine Meinug.
LG
Mondin
Ich sage es mal so: Beziehung ist keine Frage des Alters, sondern der gegenseitigen Bereitschaft sich darauf einlassen zu wollen. Er hat Dir immer wieder versichert, dass er nicht in Dich verliebt wäre. Du hast im Grunde darunter gelitten, weil Du Gefühle hattest, hast Dich jedoch aufgrund Deines Alters dafür geschämt. Liest sich das für Dich nach Bereitschaft sich aufeinander einzulassen?
Und nun Vorwürfe. Hm?
Ich habe eine Freundin, sie ist fast doppelt so alt wie ihr Mann (52 sie, 27 er), mit dem sie zusammenkam als er gerade 18 war. Sie sind mittlerweile seit Jahren verheiratet und weil sie bedingungslos zueinander stehen, gab es damit nie Probleme. Es geht, man muss es nur wollen.
Will man nicht, wird es scheitern.
Tote Pferde sollte man nicht versuchen zu reiten. Meine Meinug.
LG
Mondin
Auch hier bitte ich die threadstarterin, mit der ich persönlich kommuniziert hatte, um Nachsicht, daß ich dies nunmehr vermeiden muß - gerade meine konstruktiven persönlichen Kontakte hier haben zu ziemlich übelen Rezidiven meiner Akne inversa geführt. Das habe ich in meinem Vorstellungsthread etwas näher erläutert.
Einen konkreten Ratschlag vermag ich ihr auch in dieser unpersönlichen Form nicht zu geben - ich weiß zu wenig von der konkreten Sachlage.
Ich möchte nur das Augenmerk auf ein hier vielleicht "einschlägiges" Phänomen richten, daß von meinem sehr geschätzten Mathias Hirsch - einem psychiatrischen Analytiker - v.a. in seinem Buch "Realer Inzest" als "Terrorismus des Leidens" beschrieben worden ist:
Damit wird eine übele Erscheinungsform des "latenten Inzests" bezeichnet. "Latent" heißt hier, daß es im Gegensatz zum "manifesten Inzest" gerade nicht zu "Handgreiflichkeiten" kommt, also keine erheblichen sexuellen Handlungen vorgenommen werden, die Inzestbeziehung auf einer rein psychosozialen Ebene stattfindet - wenn man so will: in sublimierter Art und Weise. Aber wie beim manifesten Inzest liegt ein narzistischer Mißbrauch eines Schwächeren - regelmässig des Kindes oder Enkels - durch einen Stärkeren - den Elter oder Großelter - vor, der den Schwächeren "in seinen Bann schlägt" und "zu Dienste macht".
Beim "Terrorismus des Leidens" wird ein tatsächlich vorliegender, vielleicht nicht selten sogar psychosomatischer, oder aber bewußt "gepflegter" oder vollständig simulierter Krankheitszustand instrumentalisiert, um den Schwächeren zu erpressen: der Schwächere wird auf diese Weise zu erhöhter Zuwendung gegenüber seinem (Groß-)Elter gezwungen, häufigen Besuchen, Hilfeleistungen, Pflegeleistungen. Typischerweise wird das Kind an der häuslichen Gemeinschaft mit dem Elter festgehalten bzw. genötigt, sie wieder aufzunehmen, dafür u.U. eine bereits erfolgte berufliche und soziale Etablierung, ja sogar Partnerschaften wieder aufzugeben, sein Leben nach dem des "leidenden" Elters auszurichten, der sich geriert wie der "Eingebildete Kranke" von Molière: in einer hysterisch anmutenden, keine Grenzen mehr kennenden, sich ständig steigernden Anspruchshaltung, die mit mehr oder weniger perfiden Schuldvorwürfen an das Kind garniert sind.
Als ich die betreffende Textpassage erstmals las, habe ich sofort an einen Satz denken müssen, den ich in der promiskutiven Szene schon oft von Schwulen hörte: "Ich wohne mit meiner Mutter zusammen, sie ist sehr schwer krank und ich kann sie nicht alleine lassen."
Vor dem Hintergrund der Erklärung Freuds für Homosexualität durch eine "kurze aber intensive" (Freud) Inzestbeziehung oder inzestuöse (inzestähnliche) Beziehung des Kindes zu einem gegengeschlechtlichen Erwachsenen, meist dem gegengeschlechtlichen Elter - hat es da bei mir "Klick" gemacht im Kopf. Diese Erklärung der Homosexualität ist natürlich wütender Ablehnung gerade durch die Homosexuellen ausgesetzt; gerade Schwule haben ja oftmals eine sehr innige Beziehung zu ihrer Mutter - bei "planetromeo" heißt sogar die Hilfefunktion ganz offiziell "die Mutti". Da mich meine Selbstanalyse u.a. mit einem solchen "inversiven Introjekt" meiner Inzest-Mutter konfrontiert hat, stimme ich diesen Befunden der freudschen Psychoanalyse heute vollends zu.
Unlängst las ich auch bei Anna Freud, daß Kinder im Gegensatz zu Erwachsenen, die gesund und arbeitsfähig werden wollen, oftmals überhaupt kein Interesse an einer Genesung haben, sich vielmehr lieber in ihrer Krankheit "gemütlich einrichten" und ihren "Krankheitsgewinn" weitaus höher schätzen, als ihre Inanspruchnahmen als Gesunde durch Schule, häusliche Verpflichtungen usw. Anna Freud - die Tochter und Schülerin Sigmund Freuds - hatte sich auf die Kinderanalyse spezialisiert gehabt. Und "Kind" im psychoanalytischen Sinne kann jeder sein, der die notwendigen Reifungsprozesse zum Erwachsenen nicht durchlaufen hat - es kommt weder auf das biologische Alter, noch auf den äusseren, auf den ersten Blick erkennbaren Habitus an.
(Fortsetzung folgt)
Einen konkreten Ratschlag vermag ich ihr auch in dieser unpersönlichen Form nicht zu geben - ich weiß zu wenig von der konkreten Sachlage.
Ich möchte nur das Augenmerk auf ein hier vielleicht "einschlägiges" Phänomen richten, daß von meinem sehr geschätzten Mathias Hirsch - einem psychiatrischen Analytiker - v.a. in seinem Buch "Realer Inzest" als "Terrorismus des Leidens" beschrieben worden ist:
Damit wird eine übele Erscheinungsform des "latenten Inzests" bezeichnet. "Latent" heißt hier, daß es im Gegensatz zum "manifesten Inzest" gerade nicht zu "Handgreiflichkeiten" kommt, also keine erheblichen sexuellen Handlungen vorgenommen werden, die Inzestbeziehung auf einer rein psychosozialen Ebene stattfindet - wenn man so will: in sublimierter Art und Weise. Aber wie beim manifesten Inzest liegt ein narzistischer Mißbrauch eines Schwächeren - regelmässig des Kindes oder Enkels - durch einen Stärkeren - den Elter oder Großelter - vor, der den Schwächeren "in seinen Bann schlägt" und "zu Dienste macht".
Beim "Terrorismus des Leidens" wird ein tatsächlich vorliegender, vielleicht nicht selten sogar psychosomatischer, oder aber bewußt "gepflegter" oder vollständig simulierter Krankheitszustand instrumentalisiert, um den Schwächeren zu erpressen: der Schwächere wird auf diese Weise zu erhöhter Zuwendung gegenüber seinem (Groß-)Elter gezwungen, häufigen Besuchen, Hilfeleistungen, Pflegeleistungen. Typischerweise wird das Kind an der häuslichen Gemeinschaft mit dem Elter festgehalten bzw. genötigt, sie wieder aufzunehmen, dafür u.U. eine bereits erfolgte berufliche und soziale Etablierung, ja sogar Partnerschaften wieder aufzugeben, sein Leben nach dem des "leidenden" Elters auszurichten, der sich geriert wie der "Eingebildete Kranke" von Molière: in einer hysterisch anmutenden, keine Grenzen mehr kennenden, sich ständig steigernden Anspruchshaltung, die mit mehr oder weniger perfiden Schuldvorwürfen an das Kind garniert sind.
Als ich die betreffende Textpassage erstmals las, habe ich sofort an einen Satz denken müssen, den ich in der promiskutiven Szene schon oft von Schwulen hörte: "Ich wohne mit meiner Mutter zusammen, sie ist sehr schwer krank und ich kann sie nicht alleine lassen."
Vor dem Hintergrund der Erklärung Freuds für Homosexualität durch eine "kurze aber intensive" (Freud) Inzestbeziehung oder inzestuöse (inzestähnliche) Beziehung des Kindes zu einem gegengeschlechtlichen Erwachsenen, meist dem gegengeschlechtlichen Elter - hat es da bei mir "Klick" gemacht im Kopf. Diese Erklärung der Homosexualität ist natürlich wütender Ablehnung gerade durch die Homosexuellen ausgesetzt; gerade Schwule haben ja oftmals eine sehr innige Beziehung zu ihrer Mutter - bei "planetromeo" heißt sogar die Hilfefunktion ganz offiziell "die Mutti". Da mich meine Selbstanalyse u.a. mit einem solchen "inversiven Introjekt" meiner Inzest-Mutter konfrontiert hat, stimme ich diesen Befunden der freudschen Psychoanalyse heute vollends zu.
Unlängst las ich auch bei Anna Freud, daß Kinder im Gegensatz zu Erwachsenen, die gesund und arbeitsfähig werden wollen, oftmals überhaupt kein Interesse an einer Genesung haben, sich vielmehr lieber in ihrer Krankheit "gemütlich einrichten" und ihren "Krankheitsgewinn" weitaus höher schätzen, als ihre Inanspruchnahmen als Gesunde durch Schule, häusliche Verpflichtungen usw. Anna Freud - die Tochter und Schülerin Sigmund Freuds - hatte sich auf die Kinderanalyse spezialisiert gehabt. Und "Kind" im psychoanalytischen Sinne kann jeder sein, der die notwendigen Reifungsprozesse zum Erwachsenen nicht durchlaufen hat - es kommt weder auf das biologische Alter, noch auf den äusseren, auf den ersten Blick erkennbaren Habitus an.
(Fortsetzung folgt)
Indessen muß es durchaus nicht so sein, daß bei einer inzestuösen Beziehung der Ältere stets der Stärkere, der Jüngere stets der Schwächere ist. Gerade dann, wenn der Jüngere bereits das Erwachsenenalter erreicht hat, seine psychosozialen Kompetenzen durch intensive Lebenserfahrungen ein hohes Niveau erreicht haben, kann das Machtgefälle auch andersherum bestehen: der Ältere wird durch den Jüngeren beherrscht und emotional, manchmal auch wirtschaftlich, ausgebeutet. Schon In den "Merkwürdigen Verbrechen" Anselm v. Feuerbachs findet sich eine groteskte Geschichte über "Jugendbosheit und Greisentorheit" vom Beginn des 19. Jahrhunderts: einem hochkriminellen Jugendlichen gelingt es, ein in bescheidenem Wohlstand lebendes (prä-)seniles Ehepaar bis zur bitteren Armut auszuplündern, wobei er sich offenkundig auch die inzestuöse Zuneigung durch die ältere Frau zunutze macht. Und solche Verhältnisse müssen durchaus nicht auf inzestuöse Beziehungen beschränkt sein. Da gibt es einen brillianten "Non-Maigret"-Kriminalroman von Georges Simenon: "Die Phantome des Hutmachers", meisterlich verfilmt von Claude Chabrol mit Michel Serrault und Charles Aznavour: eine kranke Ehefrau quält ihren Mann mit ihrem "Terrorismus des Leidens" über Jahre und Jahrzehnte so intensiv, daß sich dieser nur noch durch die Ermordung seiner Ehefrau zu befreien weiß - und sodann dieses "slain trauma" mit umgekehrten Rollen immer wieder wiederholt, indem er die Freundinnen seiner toten Frau eine nach der anderen ermordet und als notwendige "Nachfolgeverbrechen" zur Verdeckung des ersten Mordes vor sich selbst rationalisiert.
Schicksale wie kindesmißbräuchlicher Inzest, aber auch andere Schicksale, die einen "ordnungsgemäß" durchlaufenen Ödipus-Konflikt verhindern, lassen beim Opfer oder Betroffenen kein voll funktionsfähiges "Über-Ich" entstehen, was u.a. bedeutet, daß die Moralität, der Anstand, das "sittliche Empfinden" solcher Menschen stark herabgesetzt ist oder gar völlig fehlt. Dadurch werden sie - leider - zu "geborenen Verbrechern" (das Bild hinkt, weil es ja gerade nicht die "Geburt" ist, das Erbgut, was sie Kriminalitätsgeneigt werden lässt, sondern spätere Ereignisse). Durch den schadensstiftenden Ereignissen nachfolgende Versuche von Erziehung und Sozialisation wird allenfalls eine oberflächliche, brüchtige Sozialanpassung hergestellt - und ich muß mich leider dazu bekennen, daß dies auch bei mir der Fall ist.
"Verbrechen zahlen sich nicht aus!" mahnen immer wieder die Faltblättchen der Behörden und ähnlicher Instutitonen - und sie haben sogar in der Regel recht: weil nämlich Verbrechen, die sich nachhaltig auszahlen, ein enorm hohes Maß an strategischer Planung und Durchführung bedürfen, sehr hohe intellektuelle und mentale Kompetenzen, die bei den meisten kriminalitätsgeneigten Menschen gerade nicht vorliegen.
Deswegen fehlt auch regelmässig die Einsicht darin, daß zB "unmoralisches" oder "ausbeuterisches" Beziehungsverhalten eben in der Regel keinen nachhaltigen Ertrag bringt. Und selbst wenn diese Einsicht vielleicht rein kognitiv vorliegen sollte - so kann sie sich wohl in vielen Fällen nicht gegen einen inneren Zwang, eben den "Wiederholungszwang" eines Traumatisierten durchsetzen, der zB ein Trauma durch ein Verbrechen durch Verkehrung in sein Gegenteil "verarbeiten" will. Das ist die "ratio" zB auch der "Serienkiller" - aber bis zu dieser äussersten Form der Destruktivität braucht es durchaus nicht immer zu kommen, mildere Formen, die ohne "Frauenaufschlitzen" auskommen, dürften viel häufiger sein - aber auch diese bringen, zB durch ausbeuterisches Beziehungsverhalten, genügend Leid für die Opfer mit sich, die sich nicht abzugrenzen verstehen, vielleicht weil sie unter "komplimentären" psychischen Problemen zu leiden haben.
Es sei abschließend nochmals betont:
Es wäre vermessen von mir, dem "Ex" der threadstarterin diese Überlegungen als "psychoanalytische Diagnosen" überstülpen zu wollen - es handelt sich um rein theoretische Möglichkeiten, für die ich in den dürftigen Informationen ein paar erste Anhaltspunkte sehe. Es muß der threadstarterin überlassen bleiben, zu entscheiden, ob diese Überlegungen in eine "zielführende" Richtung gehen, oder nicht.
Schließlich bekennt die threadstarterin selbst am Ende ihres neuerlichen posts, daß die Lösung aus der emotional-sexuellen Abhängigkeit von diesem jungen Mann wohl doch noch nicht - zumindest nicht hinreichend - gelungen ist: kaum versucht dieser, den Kontakt zur threadstarterin wieder aufzunehmen, schon reagiert sie mit Schuldgefühlen, empfindet sich als destabilisiert. Da liegt wohl doch noch einiges an "Beziehungs-Beendigungs-Arbeit" vor ihr.
(Ende)
Schicksale wie kindesmißbräuchlicher Inzest, aber auch andere Schicksale, die einen "ordnungsgemäß" durchlaufenen Ödipus-Konflikt verhindern, lassen beim Opfer oder Betroffenen kein voll funktionsfähiges "Über-Ich" entstehen, was u.a. bedeutet, daß die Moralität, der Anstand, das "sittliche Empfinden" solcher Menschen stark herabgesetzt ist oder gar völlig fehlt. Dadurch werden sie - leider - zu "geborenen Verbrechern" (das Bild hinkt, weil es ja gerade nicht die "Geburt" ist, das Erbgut, was sie Kriminalitätsgeneigt werden lässt, sondern spätere Ereignisse). Durch den schadensstiftenden Ereignissen nachfolgende Versuche von Erziehung und Sozialisation wird allenfalls eine oberflächliche, brüchtige Sozialanpassung hergestellt - und ich muß mich leider dazu bekennen, daß dies auch bei mir der Fall ist.
"Verbrechen zahlen sich nicht aus!" mahnen immer wieder die Faltblättchen der Behörden und ähnlicher Instutitonen - und sie haben sogar in der Regel recht: weil nämlich Verbrechen, die sich nachhaltig auszahlen, ein enorm hohes Maß an strategischer Planung und Durchführung bedürfen, sehr hohe intellektuelle und mentale Kompetenzen, die bei den meisten kriminalitätsgeneigten Menschen gerade nicht vorliegen.
Deswegen fehlt auch regelmässig die Einsicht darin, daß zB "unmoralisches" oder "ausbeuterisches" Beziehungsverhalten eben in der Regel keinen nachhaltigen Ertrag bringt. Und selbst wenn diese Einsicht vielleicht rein kognitiv vorliegen sollte - so kann sie sich wohl in vielen Fällen nicht gegen einen inneren Zwang, eben den "Wiederholungszwang" eines Traumatisierten durchsetzen, der zB ein Trauma durch ein Verbrechen durch Verkehrung in sein Gegenteil "verarbeiten" will. Das ist die "ratio" zB auch der "Serienkiller" - aber bis zu dieser äussersten Form der Destruktivität braucht es durchaus nicht immer zu kommen, mildere Formen, die ohne "Frauenaufschlitzen" auskommen, dürften viel häufiger sein - aber auch diese bringen, zB durch ausbeuterisches Beziehungsverhalten, genügend Leid für die Opfer mit sich, die sich nicht abzugrenzen verstehen, vielleicht weil sie unter "komplimentären" psychischen Problemen zu leiden haben.
Es sei abschließend nochmals betont:
Es wäre vermessen von mir, dem "Ex" der threadstarterin diese Überlegungen als "psychoanalytische Diagnosen" überstülpen zu wollen - es handelt sich um rein theoretische Möglichkeiten, für die ich in den dürftigen Informationen ein paar erste Anhaltspunkte sehe. Es muß der threadstarterin überlassen bleiben, zu entscheiden, ob diese Überlegungen in eine "zielführende" Richtung gehen, oder nicht.
Schließlich bekennt die threadstarterin selbst am Ende ihres neuerlichen posts, daß die Lösung aus der emotional-sexuellen Abhängigkeit von diesem jungen Mann wohl doch noch nicht - zumindest nicht hinreichend - gelungen ist: kaum versucht dieser, den Kontakt zur threadstarterin wieder aufzunehmen, schon reagiert sie mit Schuldgefühlen, empfindet sich als destabilisiert. Da liegt wohl doch noch einiges an "Beziehungs-Beendigungs-Arbeit" vor ihr.
(Ende)
-
- sporadischer Gast
- , 26
- Beiträge: 5
Brutal hätte ich in dem Alter auch gerne gehabt eine Reife Frau die mir zeigt wo es lang geht ich würde sagen genieß es solang es noch geht und binde dich nicht emotional weil aus Erfahrung kann ich dir sagen das ich ständig weiber kennenlerne die von Männern diesen alters geschädigt sind. Die müssen sich erst noch früher oder später noch die Hörner abstoßen was Frauen nicht verstehen.
punischer, da hast du wohl recht. Bei den Indianerstämmen war das wohl früher so, dass Jungs ab 15 oder 16 erstmal sexuelle Erfahrungen bei....eben, erfahrenen Frauen machen durften, damit sie, wenn sie denn dann ihre Liebe kennengelernt haben, wussten, was zu tun ist:-)
Der Junge scheint mir nicht stabil genug für so eine Beziehung und mit seinen Problemen gehört er in die Obhut des Elternhauses nicht Ihre. Das was er bei Ihnen sucht gehört an seinen Vater adressiert. Und mit dem eigenen Papa vögelt man nicht. Punkt. Vielleicht - Ihre Neigung respektierend - suchen Sie ein....Bordell, wo auch junge Männer arbeiten auf (gibt es sowas). Da können Sie Ihre Lust definitiv ausleben. Wäre das was?
herzlichst
babajaga
Der Junge scheint mir nicht stabil genug für so eine Beziehung und mit seinen Problemen gehört er in die Obhut des Elternhauses nicht Ihre. Das was er bei Ihnen sucht gehört an seinen Vater adressiert. Und mit dem eigenen Papa vögelt man nicht. Punkt. Vielleicht - Ihre Neigung respektierend - suchen Sie ein....Bordell, wo auch junge Männer arbeiten auf (gibt es sowas). Da können Sie Ihre Lust definitiv ausleben. Wäre das was?
herzlichst
babajaga
Hallo
zunächst erstmal wieder recht vielen Dank für die vielen Antworten und Ratschläge.
Nun ja, die Angelegenheit mit dem jungen Mann hat sich seit 4 Monaten aufgelöst. Ich konnte mich in den vergangenen Monaten emotional sehr gut abgrenzen und mich nach und nach lösen. Nunmehr vermute ich auch,das er der abhängigere von uns beiden gewesen ist.
Wir führten im August ein letztes Gespräch was von mir ausging bzw. worum ich bat.
Ich möchte auch noch kurz hinzufügen das es meinerseits in den Monaten vorher auch nicht mehr um Beziehungswünsche zu ihm ging. Ja,ich hab in mich hineingehört: es war Mitleid mit ihm und ( klingt vllt jetzt doch sehr egoistisch :/) ja,und ich hab mich auch gut gefühlt beim Sex mit ihm,es pushte mein Ego enorm in die Höhe - waren es doch wunderbare Momente.
Nun denn,ich hielt dieses letzte Treffen sehr sachlich,also keine "freundschaftlichen Umarmungen" und körperliche Nähe.
Teilte ihm sachlich und ohne Herumeierei mit,das wir uns nicht mehr treffen werden,das eben diese Sache mit ihm nicht mehr in mein Leben hineinpasst. Und das auch meine Gefühle abgeklungen sind - was auch der Wahrheit entspricht.
Er nahm das bei dem Treffen auch sehr gut an.
Wenige Tage später folgte dann ein whats up Terror von Ihm - ich habe sowas noch nie erlebt.
Sprachnachrichten unter hysterischem Weinen aufgenommen, Selfies mit verheultem Gesicht, Vorwürfe das ich Ihn jetzt " wegwerfen" würde und auf seinem Herz herumtrete, sogar angedeutete Selbstmordabsichten ( die hat er dann aber unterlassen als ich ihm kurz mitteilte,das ich die Polizei oder seine Eltern benachichtige,wenn er sowas schreibt)
Dann war auch einige Tage Ruhe.
Aber es ging weiter, er empfand doch vieles mehr,als er sich eingestehen wollte,er bettelte regelrecht um wenigstens ein Treffen - ich solle ihm alles nochmal persönlich sagen.
Ich hab ihn quasi auf allen "Kanälen" blockiert. Ich hab nie wieder etwas von ihm gehört oder gelesen,er hat auch nicht versucht anderweitig Kontakt aufzunehmen.
Ich bin echt froh aus der Sache raus zu sein und mir geht es sehr gut.
Lg Alilly
zunächst erstmal wieder recht vielen Dank für die vielen Antworten und Ratschläge.
Nun ja, die Angelegenheit mit dem jungen Mann hat sich seit 4 Monaten aufgelöst. Ich konnte mich in den vergangenen Monaten emotional sehr gut abgrenzen und mich nach und nach lösen. Nunmehr vermute ich auch,das er der abhängigere von uns beiden gewesen ist.
Wir führten im August ein letztes Gespräch was von mir ausging bzw. worum ich bat.
Ich möchte auch noch kurz hinzufügen das es meinerseits in den Monaten vorher auch nicht mehr um Beziehungswünsche zu ihm ging. Ja,ich hab in mich hineingehört: es war Mitleid mit ihm und ( klingt vllt jetzt doch sehr egoistisch :/) ja,und ich hab mich auch gut gefühlt beim Sex mit ihm,es pushte mein Ego enorm in die Höhe - waren es doch wunderbare Momente.
Nun denn,ich hielt dieses letzte Treffen sehr sachlich,also keine "freundschaftlichen Umarmungen" und körperliche Nähe.
Teilte ihm sachlich und ohne Herumeierei mit,das wir uns nicht mehr treffen werden,das eben diese Sache mit ihm nicht mehr in mein Leben hineinpasst. Und das auch meine Gefühle abgeklungen sind - was auch der Wahrheit entspricht.
Er nahm das bei dem Treffen auch sehr gut an.
Wenige Tage später folgte dann ein whats up Terror von Ihm - ich habe sowas noch nie erlebt.
Sprachnachrichten unter hysterischem Weinen aufgenommen, Selfies mit verheultem Gesicht, Vorwürfe das ich Ihn jetzt " wegwerfen" würde und auf seinem Herz herumtrete, sogar angedeutete Selbstmordabsichten ( die hat er dann aber unterlassen als ich ihm kurz mitteilte,das ich die Polizei oder seine Eltern benachichtige,wenn er sowas schreibt)
Dann war auch einige Tage Ruhe.
Aber es ging weiter, er empfand doch vieles mehr,als er sich eingestehen wollte,er bettelte regelrecht um wenigstens ein Treffen - ich solle ihm alles nochmal persönlich sagen.
Ich hab ihn quasi auf allen "Kanälen" blockiert. Ich hab nie wieder etwas von ihm gehört oder gelesen,er hat auch nicht versucht anderweitig Kontakt aufzunehmen.
Ich bin echt froh aus der Sache raus zu sein und mir geht es sehr gut.
Lg Alilly
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es freut mich zu lesen, dass du so gut für dich selbst sorgen konntest!
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