Ich sprach eh von genereller Unerfahrenheit, wie sie in den letzten Beiträgen erwähnt wurde. Bei kleineren Dingen lässt es sich dem anderen noch mitteilen, wie man es anders haben will und freut sich sogar darauf ihm etwas "beizubringen". Sobald sich jedoch das Verhalten trotzdem nicht ändert, kann es in Frustration umschlagen. Darauf wollte ich hinaus. Und wer will schon immer wieder auf dasselbe Fehlverhalten hinweisen oder sich mit denselben Nichtigkeiten rumschlagen, über die man selbst schon lange ungläubig nur noch die Stirn runzeln kann.Tricia hat geschrieben:Also ich glaube, hier liegt immer noch ein Missverständnis vor.frozen rabbit hat geschrieben: Sicher ist es legitim jüngere Partner zu haben, aber abzuklären, ob nicht anderes dahinter steckt, darf man nicht vergessen. Wüsste jedenfalls nicht, was (langfristig) so reizvoll an Unerfahrenen ist.
Es ist nicht das oder der Unerfahrene, was oder wer da reizt!
Das wirkt selbst auf mich abturnend. Ich bin doch nicht pädophil.
Begonnen hat es eher damit, dass ich ältere unattraktiv fand.
Erst waren es Männer die 10 Jahre älter waren, bis es runter ging auf bis etwa 2-3 Jahre älter, als ich.
Dabei ist nichts Konkretes vorgefallen.
An dieser Stelle möchte ich noch betonen, dass sexuelle Unerfahrenheit nicht mit kindlichem Benehmen, welches auf "Lebensunerfahrenheit" zurückzuführen ist, gleichzusetzen ist.
Und du schriebst selbst im Anfangsbeitrag von Älteren, die unerfahrener waren als du, also meinte ich alleine das Alter dürfte nicht Ausschlag gebend sein.
@F43_1:
Das müsste du auch an die jüngeren Männer richten. Ich las schon öfters von langjährigen Beziehungen, bei denen sich der jüngere nach vielen Ehejahren doch wieder eine jüngere Frau gesucht hat und die (ältere) Partnerin im Regen stehen ließ. Wo bleibt hier die Liebe?
Wenn auf 5 Jahre Beziehung 2 Jahre Depression folgen, überlegt man sich zweimal, ob man sich mit jemand anderem nicht die Trennung und mögliche Folgen sparen könnte.