Lieben Dank für deine Zeilen und den Buchtipp! Das werde ich mir gleich mal ansehen..
Ich finde es momentan so furchtbar, mittendrin zu stehen - einerseits kann ich das Thema nicht mehr verdrängen und von mir wegschieben, andererseits kann ich noch nicht darüber sprechen. Fühlt sich so ausweglos an momentan.
Nach Missbrauch- jemals wieder normales Sexleben mögl.?
"Dinge sehen wir nicht so, wie sie sind,
sondern so, wie wir sind."
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Du schaffst es schon irgendwann noch darüber zu reden. Aber ich weiß wie es sich anfühlt wenn man in den Gefühlen mittendrin hängt und nicht weiter weiß. Also ich habe mich zuerst der Therapeutin offenbart und dann immer wieder häppchenweise meinem Mann.
Schreib doch Deinem Thera ein paar Zeilen über das was Du erlebt hast. Du musst ja nicht in die Tiefe gehen sondern nur oberflächlich, dann weiß er worum es geht und kann sich da nach und nach mit Dir zusammen an das Thema rantasten.
Und ich hab Dir ja per PN geschrieben dass wir uns gerne auch intensiver über PN austauschen können da ich meine Erfahrungen hier nicht so komplett im Forum offen legen will.
LG TS
Schreib doch Deinem Thera ein paar Zeilen über das was Du erlebt hast. Du musst ja nicht in die Tiefe gehen sondern nur oberflächlich, dann weiß er worum es geht und kann sich da nach und nach mit Dir zusammen an das Thema rantasten.
Und ich hab Dir ja per PN geschrieben dass wir uns gerne auch intensiver über PN austauschen können da ich meine Erfahrungen hier nicht so komplett im Forum offen legen will.
LG TS
Ein Weg von 1000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt
Folge Deiner Intuition
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Oh, gerade erst gesehen! Danke für deine Nachricht, schreibe dir später ausführlicher!
Ich finde es toll, dass du es geschafft hast, darüber zu reden, Hut ab für deinen Mut. Ich hoffe, ich bin auch irgendwann so weit. Man fühlt sich so alleine damit, wenn man sich niemandem mitteilen kann. Momentan fallen mir selbst ein paar Zeilen per Email zu schwer, aber vielleicht schaffe ich es, häppchenweise was zusammenzuschreiben. Immer wieder ein Stück. Zumindest sollte ich ihm ja mal sagen, worum es geht. Er weiß eben nur, dass es ein Thema gibt, das ich zurzeit noch zurückhalte. Aber er weiß nicht, was es ist.
Ich finde es toll, dass du es geschafft hast, darüber zu reden, Hut ab für deinen Mut. Ich hoffe, ich bin auch irgendwann so weit. Man fühlt sich so alleine damit, wenn man sich niemandem mitteilen kann. Momentan fallen mir selbst ein paar Zeilen per Email zu schwer, aber vielleicht schaffe ich es, häppchenweise was zusammenzuschreiben. Immer wieder ein Stück. Zumindest sollte ich ihm ja mal sagen, worum es geht. Er weiß eben nur, dass es ein Thema gibt, das ich zurzeit noch zurückhalte. Aber er weiß nicht, was es ist.
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Würde ich freuen wenn Du zurückschreibst.
Vielleicht kann ich Dir ja ein paar Tipps geben wie Du das angehen kannst. Also meinte Thera hat echt gut reagiert auf den Brief. Na gut sie war sichtlich nervös als ich letztes mal nach dem Brief zu ihr kam. Aber das macht sie ja auch menschlich. Ist ja nicht gerade so ein Thema über das man da mal locker flockig redet.
Meine Thera ist da ganz ganz sensibel, auch wenn sie jetzt schriftlich ganz viele Infos hat von mir, aber sie schaut mich bei allem was sie sagt intensiv an um zu sehen wie ich reagiere und ob es mir zu viel wird.
Ich weiß dass sie mit meinen Infos sensibel umgeht und mich nie zwingen würde jetzt drüber reden zu müssen.
LG TS
Vielleicht kann ich Dir ja ein paar Tipps geben wie Du das angehen kannst. Also meinte Thera hat echt gut reagiert auf den Brief. Na gut sie war sichtlich nervös als ich letztes mal nach dem Brief zu ihr kam. Aber das macht sie ja auch menschlich. Ist ja nicht gerade so ein Thema über das man da mal locker flockig redet.
Meine Thera ist da ganz ganz sensibel, auch wenn sie jetzt schriftlich ganz viele Infos hat von mir, aber sie schaut mich bei allem was sie sagt intensiv an um zu sehen wie ich reagiere und ob es mir zu viel wird.
Ich weiß dass sie mit meinen Infos sensibel umgeht und mich nie zwingen würde jetzt drüber reden zu müssen.
LG TS
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Hallo Siri,
ich denke du bist auf den richtigen Weg. Jeder braucht zeige gewisse Zeit um sich ganz seinen Gefühlen und Gedanken zu öffnen. Aber man muss sich auch nicht schämen gegen über seien Therapeut/in oder besonders seien Ehemann gegen über. Du braucht jemanden der Dir Vertrauen und Trost entgegen bringt. Wer könnte das besser, als Dein Mann oder Deine Eltern, wenn du keinen was sagst, wen dann? Alles in sich rein zu verdrängen ist keine Lösung auf Dauer. Mag sein, das dies vorrübergehend eine art Stratergie ist, um zu vergessen.
Ich bin auch in meiner Kindheit schrecklich vergewaltigt worden. Ich wollte es nicht war haben, das es mir passiert ist. Jahrzehnte lang habe ich geschwiegen und dies verdrängt, und zu allem Übel hat sich meine Sexualität weit unter den Normalbereich entwickelt. Es wies mentale störungen auf, mein Körper entwickelte durch die Unzählige male der Vergewaltigungen Lust auf Anal-Verkehr und Analselbstbefriedigung, es ist so eine Art Zwanghandlung. Ich hatte und habe das Gefühl ich müsste es tun um mein Körper und die Zanghafte unkontollierte Lust zu stillen. Ich komme damit über Haubt nicht zu recht. Seit über 2 Jahre bin ich in der Therapie, erst da gelang es mir vorsichtig mich zu öffnen und darüber zu sprechen. Ich würde jetzt gerne weiter schreiben, aber im Moment kommt mir alles wieder hoch. Aufjedenfall ich schäme mich als Mann dafür. Bitte macht Euch darüber nicht lustig. Bitte schreibt mir ernste Anworten zurück. Ich würde mich sehr freuen.
ich denke du bist auf den richtigen Weg. Jeder braucht zeige gewisse Zeit um sich ganz seinen Gefühlen und Gedanken zu öffnen. Aber man muss sich auch nicht schämen gegen über seien Therapeut/in oder besonders seien Ehemann gegen über. Du braucht jemanden der Dir Vertrauen und Trost entgegen bringt. Wer könnte das besser, als Dein Mann oder Deine Eltern, wenn du keinen was sagst, wen dann? Alles in sich rein zu verdrängen ist keine Lösung auf Dauer. Mag sein, das dies vorrübergehend eine art Stratergie ist, um zu vergessen.
Ich bin auch in meiner Kindheit schrecklich vergewaltigt worden. Ich wollte es nicht war haben, das es mir passiert ist. Jahrzehnte lang habe ich geschwiegen und dies verdrängt, und zu allem Übel hat sich meine Sexualität weit unter den Normalbereich entwickelt. Es wies mentale störungen auf, mein Körper entwickelte durch die Unzählige male der Vergewaltigungen Lust auf Anal-Verkehr und Analselbstbefriedigung, es ist so eine Art Zwanghandlung. Ich hatte und habe das Gefühl ich müsste es tun um mein Körper und die Zanghafte unkontollierte Lust zu stillen. Ich komme damit über Haubt nicht zu recht. Seit über 2 Jahre bin ich in der Therapie, erst da gelang es mir vorsichtig mich zu öffnen und darüber zu sprechen. Ich würde jetzt gerne weiter schreiben, aber im Moment kommt mir alles wieder hoch. Aufjedenfall ich schäme mich als Mann dafür. Bitte macht Euch darüber nicht lustig. Bitte schreibt mir ernste Anworten zurück. Ich würde mich sehr freuen.
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