Glaube heißt ja bekanntlich nichts wissen. Ja er ist durch Instinkte gesteuert. Und weil eine Menschenfrau nicht läufig wird und nicht die Signale aussendet, die dem Rüden sagen, dass sich hier das poppen lohnt, würde ein Rüde niemals eine Frau .....rein Anatomisch ist die Annahme schon blödsinnig. Insofern macht es einen gewaltigen Unterschied ob Hündin oder Frau.Krang2 hat geschrieben:Ich glaube, so ein Rüde beispielsweise macht keinen Unterschied, ob er nun eine Hündin oder sein Frauchen besteigt. Der ist durch Instinkte gesteuert
Sollte jemand an Hunde denken, die an Beinen herumrammeln: Das ist eine Dominanzgeste und keine sexuelle.
Wer von einem Hund am Bein gerammelt wird, wird gerade in der Hierachie unten eingestuft. Das sollte man sich nicht gefallen lassen.
Wenn man in's promiskuitive Tierreich gehen will, dann muß man Delphine betrachten. Diese sind tatsächlich multisexuell.
Da treibt es jeder mit jedem (vom Verwandtschaftsgrad her).
Forscher wurden schon öfter "angemacht", indem sich Delphine an ihnen rieben und regelrecht flirteten.
Also laßt die armen Hunde in Ruhe, denkt an Delphine! Die machen freiwillig mit. Und sie sind groß genug sich zu wehren.
Es muß einem aber auch klar sein, dass hier die sexuelle Komponente zur Gruppendefinition dient und weniger der Geilheit zuzuordnen ist.
So wie bei den Bonobos, die Sex wie wir von Angesicht zu Angesicht machen und auch wenn sie einen neuen Futterplatz gefunden haben, ect. ...es ist ein ziemlich großes soziales Miteinander.
Es gibt also Tiere, die Sex genießen.
Bei Hunden ist die Last mit der Lust eher hoch. Ich habe schon Rüden erlebt, die Nierenkrank wurden, weil sie tagelang nicht fraßen und nicht tranken, weil sie eine läufige Hündin in der Nase hatten. Und es ist ihnen nicht egal was oder wen sie .....sie wollen nur die läufige Hündin ihrer Gattung!