gibt es etwas
wofür ich mich schämen muss?
Dass ich Angst/Sorge habe ihn darauf anzusprechen
hat doch nichts damit zu tun
dass ich ihm nichts zutraue
ganz im Gegenteil?
Vorzeitige Ejakulation: Kann ich helfen?
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Thread-EröffnerIn - [nicht mehr wegzudenken]
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Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
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Vorzeitige Ejakulation bzw. frühzeitige, bevor die Frau einen Orgamus hatte, gibt es. Ja, aber es gibt dagegen ein Rezept: Der Mann macht nach dem "ersteb" mal eine Minute Pause, bis er wieder kann.
Und dann kann er garantiert beim zweiten mal länger und die immernoch "geile" Frau zum Orgasmus treiben.
Zwei mal Poppen ist also das Motto.
Direkt hintereinander. Doppelt gemoppelt sozusagen.
Zweit Teile setzen sich zu einem großen zusammen.
Und dann kann er garantiert beim zweiten mal länger und die immernoch "geile" Frau zum Orgasmus treiben.
Zwei mal Poppen ist also das Motto.
Direkt hintereinander. Doppelt gemoppelt sozusagen.
Zweit Teile setzen sich zu einem großen zusammen.
Hallo AdW,
Ich weiß zwar nicht, ob die Frage noch im Raum steht, doch scheint mir das Ganze bisher noch nicht so recht gelöst zu sein.
Ich denke nicht, dass du dir irgendwelche Vorwürfe machen solltest, dass du deinem Mann von dem MB erzählt hast. Es ist deine Vergangenheit und wenn du dich dazu entschließen hast können, deinem Mann davon zu erzählen, so finde ich das gut.
Ich würde euch raten, erst einmal einfach nur gegenseitige körperliche Nähe ohne Sexualität wiederzufinden. Vielleicht wäre es auch gut, wenn du ihn bittest, aufgrund deiner Kindheitstraumata erst einmal zwei, drei Wochen zu pausieren und letztlich eine schrittweise Wiederannäherung stattfindet, damit ihr Zeit habt, euch gegenseitig auszutauschen, wobei auch seine vorzeitigen EJK Thema sein sollten. Ich würde dir wirklich ans Herz legen, mit ihm offen darüber zu sprechen! Es ist einfach so, dass Mann sich schnell so vorkommt, als versage er, wenn das nicht mehr so klappt wie er möchte und da ist es wichtig, ihm ein wenig Druck zu nehmen. Auch kann es sein, dass dieses Wissen um den MB auch bei ihm mit Ekel verbunden ist - nicht vor dir, doch vor dem, was war. MBte ekeln sich nicht selten vor ihrer eigenen Sexualität und auch Partner haben teilweise Schwierigkeiten damit, weil sie verstärkt Sorge tragen, etwas falsch zu machen (wobei verstärkter "Leistungsdruck" nicht selten auch Ursache von EJK ist), übertragen den Ekel, den man selbst empfindet auf das Ausleben ihrer Sexualität (mh, oder um es anders auszudrücken: Sie fühlen sich dreckig, weil man miteinander das tut, worunter du früher zu leiden hattest - hoffe, es ist verständlich) etc. Schlussum: Wenn man jemandem solche Dinge offenbart, so muss man mit einer gewissen Überforderung rechnen, mit Gesprächsbedarf auch von der anderen Seite, wobei es enorm wichtig ist, dass man versucht, gemeinsam einen Nenner zu finden und daran solltet ihr arbeiten, wobei es nicht leicht ist, doch bin ich da ziemlich zuversichtlich, dass es euch schon gelingen wird.
LG
Ich weiß zwar nicht, ob die Frage noch im Raum steht, doch scheint mir das Ganze bisher noch nicht so recht gelöst zu sein.
Ich denke nicht, dass du dir irgendwelche Vorwürfe machen solltest, dass du deinem Mann von dem MB erzählt hast. Es ist deine Vergangenheit und wenn du dich dazu entschließen hast können, deinem Mann davon zu erzählen, so finde ich das gut.
Ich würde euch raten, erst einmal einfach nur gegenseitige körperliche Nähe ohne Sexualität wiederzufinden. Vielleicht wäre es auch gut, wenn du ihn bittest, aufgrund deiner Kindheitstraumata erst einmal zwei, drei Wochen zu pausieren und letztlich eine schrittweise Wiederannäherung stattfindet, damit ihr Zeit habt, euch gegenseitig auszutauschen, wobei auch seine vorzeitigen EJK Thema sein sollten. Ich würde dir wirklich ans Herz legen, mit ihm offen darüber zu sprechen! Es ist einfach so, dass Mann sich schnell so vorkommt, als versage er, wenn das nicht mehr so klappt wie er möchte und da ist es wichtig, ihm ein wenig Druck zu nehmen. Auch kann es sein, dass dieses Wissen um den MB auch bei ihm mit Ekel verbunden ist - nicht vor dir, doch vor dem, was war. MBte ekeln sich nicht selten vor ihrer eigenen Sexualität und auch Partner haben teilweise Schwierigkeiten damit, weil sie verstärkt Sorge tragen, etwas falsch zu machen (wobei verstärkter "Leistungsdruck" nicht selten auch Ursache von EJK ist), übertragen den Ekel, den man selbst empfindet auf das Ausleben ihrer Sexualität (mh, oder um es anders auszudrücken: Sie fühlen sich dreckig, weil man miteinander das tut, worunter du früher zu leiden hattest - hoffe, es ist verständlich) etc. Schlussum: Wenn man jemandem solche Dinge offenbart, so muss man mit einer gewissen Überforderung rechnen, mit Gesprächsbedarf auch von der anderen Seite, wobei es enorm wichtig ist, dass man versucht, gemeinsam einen Nenner zu finden und daran solltet ihr arbeiten, wobei es nicht leicht ist, doch bin ich da ziemlich zuversichtlich, dass es euch schon gelingen wird.
LG
der thread ist schon ganz schön alt - aber mich würd jetzt schon interessieren, wie das weiterging, awd
meine gedanken über die frühzeitigen ejakulation wären auch in die richtung gegangen, dass dein mann nicht das gleiche tun will wie der täter, er angst hat, dich zu retraumatisieren sozusagen.
meine gedanken über die frühzeitigen ejakulation wären auch in die richtung gegangen, dass dein mann nicht das gleiche tun will wie der täter, er angst hat, dich zu retraumatisieren sozusagen.
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Guten Morgen nordic,
du meinst,
ob das Problem weiterhin besteht?
du meinst,
ob das Problem weiterhin besteht?
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
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hallo aufdemweg!
ich geb meinen senf dazu:
und solange dies unbewusst ausgestrahlt wird, kann der partner ja den druck nicht abbauen.
die frühzeitige ejakulation wird von selbst verschwinden, wenn sie nicht mehr als "frühzeitig = ZU früh" wahrgenommen wird.
was genau stört dich denn daran? auch wenn du diese frage als blödsinnig empfindest, würde ich trotzdem vorschlagen, dass du sie zumindest für dich beantwortest.
und wenn sie beantwortet ist, kannst du ja vielleicht eine strategie entwickeln, die dir und vor allem ihm den druck nimmt.
ich geb meinen senf dazu:
das was du hier als "problem" bezeichnest, ist ja nicht das problem. das problematische ist, DASS du es als solches bezeichnest.*AufdemWeg* hat geschrieben:ob das Problem weiterhin besteht?
und solange dies unbewusst ausgestrahlt wird, kann der partner ja den druck nicht abbauen.
die frühzeitige ejakulation wird von selbst verschwinden, wenn sie nicht mehr als "frühzeitig = ZU früh" wahrgenommen wird.
was genau stört dich denn daran? auch wenn du diese frage als blödsinnig empfindest, würde ich trotzdem vorschlagen, dass du sie zumindest für dich beantwortest.
und wenn sie beantwortet ist, kannst du ja vielleicht eine strategie entwickeln, die dir und vor allem ihm den druck nimmt.
@awd
ich hoffe doch nicht, dass das problem immer noch besteht... mich hätte interessiert, ob ihr herausgefunden habt, warum es aufgetreten ist.
ich hoffe doch nicht, dass das problem immer noch besteht... mich hätte interessiert, ob ihr herausgefunden habt, warum es aufgetreten ist.
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ER hat das Problem noch ab und zu
ich habe es im übrigen weitgehend ignoriert
ich habe es im übrigen weitgehend ignoriert
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
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schade, das heißt, ihr habt euch das dann nicht mehr wirklich angeschaut. dann hab ich umsonst nachgefragt.
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Nein
zuerst war ich zu nah am Thema dran
dann er
dann kam meine körperliche Erkrankung im letzten halben Jahr dazu
und wir hatten anderr Probleme, die einfach vorrangig waren...
zuerst war ich zu nah am Thema dran
dann er
dann kam meine körperliche Erkrankung im letzten halben Jahr dazu
und wir hatten anderr Probleme, die einfach vorrangig waren...
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
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