Rauchfetisch loswerden
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Rauchfetisch loswerden
Hallo zusammen,
ich habe seit Jahren einen Rauchfetisch, den ich gerne loswerden würde, weil er mich belastet. Es ging als Teenager los. Damals stellte ich mir vor, zu den coolen Typen zu gehören, die in der Pause auf dem Schulhof rauchen. Ich selbst habe mich aber nicht getraut, auch weil ich Angst vor gesundheitlichen Schäden hatte. Bis heute finde ich den Gedanken, selbst zu rauchen bzw. eine rauchende Partnerin zu haben, sehr erregend, obwohl ich es rational betrachtet ablehne. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Gibt es Vorschläge, was man dagegen machen kann?
ich habe seit Jahren einen Rauchfetisch, den ich gerne loswerden würde, weil er mich belastet. Es ging als Teenager los. Damals stellte ich mir vor, zu den coolen Typen zu gehören, die in der Pause auf dem Schulhof rauchen. Ich selbst habe mich aber nicht getraut, auch weil ich Angst vor gesundheitlichen Schäden hatte. Bis heute finde ich den Gedanken, selbst zu rauchen bzw. eine rauchende Partnerin zu haben, sehr erregend, obwohl ich es rational betrachtet ablehne. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Gibt es Vorschläge, was man dagegen machen kann?
es kann mal recht schwierig sein wegen außergewöhnlichen wünschen eine verhältnismäßigkeitsprüfung durchzuführen.
ich denke aber das es sich hier um eine praktik handelt die du nicht ausführen solltest. denn eine zigarette richtet immer schaden an, gleichgültig ob für raucher oder nichtraucher. du mußt da rücksicht auf dich selbst bzw deine mitmenschen nehmen.
vielleicht kann dich ein anderer fetisch der dir auch gefällt in eine ander richtung lenken. hast du auch andere fetische oder außergewöhnliche wünsche ?
ich denke aber das es sich hier um eine praktik handelt die du nicht ausführen solltest. denn eine zigarette richtet immer schaden an, gleichgültig ob für raucher oder nichtraucher. du mußt da rücksicht auf dich selbst bzw deine mitmenschen nehmen.
vielleicht kann dich ein anderer fetisch der dir auch gefällt in eine ander richtung lenken. hast du auch andere fetische oder außergewöhnliche wünsche ?
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Es geht mir nicht so sehr um die Frage, ob ich das ausführen sollte. Ich will es ja eigentlich selbst nicht. Es geht mir eher um Tipps, wie man so ein Bedürfnis loswird
naja deswegen meinte ich ja dass es vielleicht andere fetische gibt die dich interessieren.
sodass du nicht unbedingt diesem zweifelhaftem fetisch nachhängst.
das du den fetisch hast stört ja niemanden, solange du ihn nicht ausfürst.
aber es gibt doch sicher aus andere fetische die dich interessieren und ausreichend erfüllen oder ist das der einzige ?
sodass du nicht unbedingt diesem zweifelhaftem fetisch nachhängst.
das du den fetisch hast stört ja niemanden, solange du ihn nicht ausfürst.
aber es gibt doch sicher aus andere fetische die dich interessieren und ausreichend erfüllen oder ist das der einzige ?
Hallo unwissender78,
was verstehst du unter einem Fetisch? Etwas erregend oder cool zu finden oder eine bestimmte Vorliebe für etwas zu haben ist noch lange nicht mit einem Fetisch gleichzusetzen.
Wie kommst du darauf, dass du einen Rauchfetisch hast?
Los werden oder zumindest verändern kannst dieses Bedürfnis, indem du herausfindest (unter Umständen ist hierfür eine Therapeut hilfreich), was für dich hinter diesem Bedürfnis steht, wofür du es brauchst, was es in deiner Phantasie bedeutet. Wenn du dich und deine Phantasien in Bezug auf das Rauchen verstehst, kann sich eine Veränderung in die eine oder eine ganz andere Richtung einstellen.
Gruß von
Troja
was verstehst du unter einem Fetisch? Etwas erregend oder cool zu finden oder eine bestimmte Vorliebe für etwas zu haben ist noch lange nicht mit einem Fetisch gleichzusetzen.
Wie kommst du darauf, dass du einen Rauchfetisch hast?
Los werden oder zumindest verändern kannst dieses Bedürfnis, indem du herausfindest (unter Umständen ist hierfür eine Therapeut hilfreich), was für dich hinter diesem Bedürfnis steht, wofür du es brauchst, was es in deiner Phantasie bedeutet. Wenn du dich und deine Phantasien in Bezug auf das Rauchen verstehst, kann sich eine Veränderung in die eine oder eine ganz andere Richtung einstellen.
Gruß von
Troja
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Also ich bin natürlich kein Therapeut, der Fetisch genau definieren kann. Aber den Gedanken ans Rauchen erregender zu finden als den Gedanken an einen Geschlechtsakt, finde ich zumindest nicht normal. Und deshalb wäre ich das auch gerne los.
Es kommt meiner Meinung nach daher, dass ich in einer prägenden Phase, der Pubertät, das Rauchen mit sexuellem Erfolg verknüpft habe (so bescheuert das auch klingen mag), und dass der Gedanke an die "Ersatzhandlung" irgendwann immer stärker wurde. Nun gibt es sicherlich Schlimmeres im Leben, aber ich habe inzwischen trotzdem das Gefühl, dass es mich sehr stört.
Es kommt meiner Meinung nach daher, dass ich in einer prägenden Phase, der Pubertät, das Rauchen mit sexuellem Erfolg verknüpft habe (so bescheuert das auch klingen mag), und dass der Gedanke an die "Ersatzhandlung" irgendwann immer stärker wurde. Nun gibt es sicherlich Schlimmeres im Leben, aber ich habe inzwischen trotzdem das Gefühl, dass es mich sehr stört.
Ich bin beruhigt dass ich nicht der einzige auf dieser Welt bin der dieses Leiden hat, mir gehts genau gleich, und ich will es auch loswerden. Hast du vielleicht schon war rausgefunden, was uns weiterhelfen kann?
hallo hanninger!
hast du auch die vermutung, du hast das rauchen irgendwann in früherer zeit einmal mit dem sexuellen verknüpft?
grüße
entwurf
hast du auch die vermutung, du hast das rauchen irgendwann in früherer zeit einmal mit dem sexuellen verknüpft?
grüße
entwurf
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Hallo Hanninger,
zu wissen, dass es auch andere Menschen mit diesem Problem gibt, ist zumindest ein Anfang. Etwas wirklich Bahnbrechendes habe ich bislang nicht rausgefunden, selbst das Internet gibt da nicht viel her. Abgesehen von dem allgemeinen Tipp bei sexuellen Störungen, es mit "Konditionierung" zu versuchen. Man soll sich im Moment der Erregung regelrecht zwingen, an etwas zu denken, dass man gerne mit Sexualität in Verbindung bringen würde. Durch regelmäßiges Wiederholen werden die Reize verknüpft. In ähnlicher Weise ist der Fetisch wohl entstanden, wobei Prägungen aus der Pubertät natürlich schwierig komplett abzulegen sind. Ich denke, man wird es vermutlich nur lindern können.
zu wissen, dass es auch andere Menschen mit diesem Problem gibt, ist zumindest ein Anfang. Etwas wirklich Bahnbrechendes habe ich bislang nicht rausgefunden, selbst das Internet gibt da nicht viel her. Abgesehen von dem allgemeinen Tipp bei sexuellen Störungen, es mit "Konditionierung" zu versuchen. Man soll sich im Moment der Erregung regelrecht zwingen, an etwas zu denken, dass man gerne mit Sexualität in Verbindung bringen würde. Durch regelmäßiges Wiederholen werden die Reize verknüpft. In ähnlicher Weise ist der Fetisch wohl entstanden, wobei Prägungen aus der Pubertät natürlich schwierig komplett abzulegen sind. Ich denke, man wird es vermutlich nur lindern können.
Ich würde sagen, der Fetisch könnte daher kommen, dass du es immer irgendwie wolltest, cool fandest, aber dich nie selbst getraut hat. Damit hat das Rauchen für dich etwas verruchtes bekommen und eine Frau die raucht lebt eben das aus, was du dich selbst nicht traust auszuleben.Es geht mir eher um Tipps, wie man so ein Bedürfnis loswird
Manche Dinge erscheinen wirklich nur in der Fantasie anregend, lebt man es aus kommt oft schnell die Ernüchterung. Da eine einzelne Zigarrette jetzt nichts wirklich Schlimmes ist und nichts was auf einen Schlag deine Gesundheit zerstören wird, würde ich vorschlagen es doch einfach mal auszuprobieren.
Ich fand Zigarrette früher auch mal cool, bis ich es selbst ausprobiert habe und auch nach der x-ten Zigarrette nur schlechten Geschmack im Mund, stinkende Finger, Schwindelgefühl, heißen Qualm in den Augen und Hustenreiz hatte. Seit dem wusste ich wie es ist, fand rauchende Leute nicht mehr cool und bin froh Nichtraucherin zu sein.
Kann natürlich auch sein, dass dir Zigarretten gut schmecken, aber meist ist es so, dass das was man gut kennt, seinen Reiz verliehrt....
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Hi Aurora,
also mit einer Zigarette wird das sicher nix werden. Das hab ich natürlich schon ausprobiert. Die Frage ist, wann und ob sich da eine Gewohnheit einstellt - und ob das die Sache wert ist. Ich habe im Internet mal eine Beschreibung des Rauchfetisch gefunden, in dem es heißt, dass Betroffene sogar besonders schlecht mit dem Rauchen aufhören können, weil sie es mit einem sexuellen Reiz verbinden (eine Lösung des Problems stand allerdings nicht drin). Also ich halte die Konditionierungsvariante jedenfalls für aussichtsreicher. Natürlich ist sie deutlich schwieriger umzusetzen...
also mit einer Zigarette wird das sicher nix werden. Das hab ich natürlich schon ausprobiert. Die Frage ist, wann und ob sich da eine Gewohnheit einstellt - und ob das die Sache wert ist. Ich habe im Internet mal eine Beschreibung des Rauchfetisch gefunden, in dem es heißt, dass Betroffene sogar besonders schlecht mit dem Rauchen aufhören können, weil sie es mit einem sexuellen Reiz verbinden (eine Lösung des Problems stand allerdings nicht drin). Also ich halte die Konditionierungsvariante jedenfalls für aussichtsreicher. Natürlich ist sie deutlich schwieriger umzusetzen...
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- neu an Bo(a)rd!
- , 26
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Hallo,
also ich "leide" am Rauchfetischismus. Ich bin eigentlich Nichtraucher, heißt ich rauche nicht außerhalb der Wohnung. Das hat sich schon als Kind sehr früh entwickelt, so habe ich Zigaretten meiner Eltern probiert, jedoch alleine und hab dies immer sexuell erregend gefunden. Irgendwann war es Bestandteil der Selbstbefriedigung. Vor 7 Jahren habe ich meine (jetztige) Frau kennengelernt und es ihr nach ca. einem halben Jahr erzählt. Da sie auch Nichtraucherin ist, fand sie es merkwürdig, war aber bereit es zu probieren. Somit haben wir es ab und zu auch beim Sex praktiziert und ich hab es fast immer bei der Selbstbefriedigung getan. Ich habe es eher als Freude empfunden den Fetisch zu besitzen, da er relativ einfach umzusetzen und auch auszuleben ist. Allerdings fing es an auch negative Seiten zu haben: ich weiß wie schädlich das ist und das macht es (danach) zu einer Belastung, außerdem merkte ich dass daraus eine Sucht wird, es musste fast täglich sein, kam allerdings im Schnitt nicht über 4 Zigaretten am Tag und konnte auch (beispielsweise im Urlaub) mal zwei Wochen ohne. Weiterhin stinkt es in dem Zimmer dann immer und der ausschlaggebende Punkt kam, als meine Frau schwanger wurde. Da sie es eh nur für mich ab und zu tat und sie auch nicht süchtig ist, hat sie keine mehr angerührt und ich nicht mehr in ihrem Beisein. Ich habe aber doch größere Probleme mit dem Aufhören als ich anfangs glaubte haben zu werden. So versuchte ich es erst mit elektronischen Zigaretten, musste aber nach dem dritten "Versuch" einen Rückschlag in Kauf nehmen, der allerdings meinen Verstand hart getroffen hat, denn ich wusste wie falsch es war und auch wie ungesund usw. und hab es danach meiner Frau geschildert. Dann haben wir über die Sache diskutiert und kamen zum Schluss dass meine Aussage "bei mir ist es anders als bei normalen Rauchern" allgemein stimmt, aber die meisten Punkte doch sehr ähnlich sind...Seit dem habe ich keine Zigarette mehr angefasst, muss aber sagen dass es doch schwerer ist als gedacht. Früher habe ich die Zigaretten bzw. die Selbstbefriedigung als Entspannung genutzt wenn es mir mal schlechter ging. Auch wenn ich "leicht gekleidete Frauen" sah konnte ich das durch die Zigaretten bzw. durch die Selbstbefriedigung sehr gut kompensieren. Heute fühlt sich das anders an, ich habe das Gefühl genau das nicht mehr zu können. Die Selbstbefriedigung ist auch anders geworden, so ist es heute lediglich eine kurze "Befriedigung" und nicht mehr wie früher eine "Auszeit" die auch mal etwas Zeit in Anspruch nahm. Somit fühle ich mich anders, gerade weil das Rauchen bei mir so eng mit der Sexualität verknüpft ist. Momentan denke ich mir, was ist schädlicher, ab und zu rauchen oder das nicht mehr kompensieren können und dadurch gefrustet sein? Oder ist das ähnlich wie bei Rauchern nur ein Abschnitt? Problematisch ist nur dabei, dass es gerade bei der Selbstbefriedigung so ein großes Verlangen ist, so dass ich das auch seltener mache um mich dort nicht mit dem Thema auseinandersetzen zu müssen, also wird der Effekt noch verstärkt...
Ich will es wirklich gern ganz sein lassen, am besten so dass ich nicht mehr das Verlangen habe. Jedoch bin ich gerade ziemlich ratlos ob es noch mal nachlässt oder wie man das ändern kann.
Ich würde mich freuen wenn ihr ein paar Tipps habt oder generell etwas dazu schreibt!
Viele Grüße
also ich "leide" am Rauchfetischismus. Ich bin eigentlich Nichtraucher, heißt ich rauche nicht außerhalb der Wohnung. Das hat sich schon als Kind sehr früh entwickelt, so habe ich Zigaretten meiner Eltern probiert, jedoch alleine und hab dies immer sexuell erregend gefunden. Irgendwann war es Bestandteil der Selbstbefriedigung. Vor 7 Jahren habe ich meine (jetztige) Frau kennengelernt und es ihr nach ca. einem halben Jahr erzählt. Da sie auch Nichtraucherin ist, fand sie es merkwürdig, war aber bereit es zu probieren. Somit haben wir es ab und zu auch beim Sex praktiziert und ich hab es fast immer bei der Selbstbefriedigung getan. Ich habe es eher als Freude empfunden den Fetisch zu besitzen, da er relativ einfach umzusetzen und auch auszuleben ist. Allerdings fing es an auch negative Seiten zu haben: ich weiß wie schädlich das ist und das macht es (danach) zu einer Belastung, außerdem merkte ich dass daraus eine Sucht wird, es musste fast täglich sein, kam allerdings im Schnitt nicht über 4 Zigaretten am Tag und konnte auch (beispielsweise im Urlaub) mal zwei Wochen ohne. Weiterhin stinkt es in dem Zimmer dann immer und der ausschlaggebende Punkt kam, als meine Frau schwanger wurde. Da sie es eh nur für mich ab und zu tat und sie auch nicht süchtig ist, hat sie keine mehr angerührt und ich nicht mehr in ihrem Beisein. Ich habe aber doch größere Probleme mit dem Aufhören als ich anfangs glaubte haben zu werden. So versuchte ich es erst mit elektronischen Zigaretten, musste aber nach dem dritten "Versuch" einen Rückschlag in Kauf nehmen, der allerdings meinen Verstand hart getroffen hat, denn ich wusste wie falsch es war und auch wie ungesund usw. und hab es danach meiner Frau geschildert. Dann haben wir über die Sache diskutiert und kamen zum Schluss dass meine Aussage "bei mir ist es anders als bei normalen Rauchern" allgemein stimmt, aber die meisten Punkte doch sehr ähnlich sind...Seit dem habe ich keine Zigarette mehr angefasst, muss aber sagen dass es doch schwerer ist als gedacht. Früher habe ich die Zigaretten bzw. die Selbstbefriedigung als Entspannung genutzt wenn es mir mal schlechter ging. Auch wenn ich "leicht gekleidete Frauen" sah konnte ich das durch die Zigaretten bzw. durch die Selbstbefriedigung sehr gut kompensieren. Heute fühlt sich das anders an, ich habe das Gefühl genau das nicht mehr zu können. Die Selbstbefriedigung ist auch anders geworden, so ist es heute lediglich eine kurze "Befriedigung" und nicht mehr wie früher eine "Auszeit" die auch mal etwas Zeit in Anspruch nahm. Somit fühle ich mich anders, gerade weil das Rauchen bei mir so eng mit der Sexualität verknüpft ist. Momentan denke ich mir, was ist schädlicher, ab und zu rauchen oder das nicht mehr kompensieren können und dadurch gefrustet sein? Oder ist das ähnlich wie bei Rauchern nur ein Abschnitt? Problematisch ist nur dabei, dass es gerade bei der Selbstbefriedigung so ein großes Verlangen ist, so dass ich das auch seltener mache um mich dort nicht mit dem Thema auseinandersetzen zu müssen, also wird der Effekt noch verstärkt...
Ich will es wirklich gern ganz sein lassen, am besten so dass ich nicht mehr das Verlangen habe. Jedoch bin ich gerade ziemlich ratlos ob es noch mal nachlässt oder wie man das ändern kann.
Ich würde mich freuen wenn ihr ein paar Tipps habt oder generell etwas dazu schreibt!
Viele Grüße
Hi!
Ich bin noch nicht so alt, rauche aber schon recht lange.
Seit ich ungefähr 16 bin, onaniere ich größtenteils rauchend. Ich habe die Vermutung das die leichte Vergiftung durch Nikotin und das verbundene Schwindelgefühl (Nikotinflash) mich sexuell sehr stark erregen.
Ich habe lange regelmäßige Phasen in denen ich morgens früh schon vor dem Wecker aufwache um zu onanieren.
Viele Versuche das Rauchen aufzugeben, scheiterten genau daran. Ich kann nicht leugnen, dass mich diese Sucht/Fetisch ziemlich fertig macht, besonders weil ich auch sonst sehr stark rauche (20-30 Gedrehte pro tag).
Gleichzeitig habe ich relativ wenig Gefallen an Sex, ich machs mir lieber selbst und rauche.
Nun was mich am meisten stört ist die systematische Zerstörung meines Körpers und Geistes durch das Rauchen.
Freut mich auf jedenfall hier ähnliche Dinge zu hören!
Schönen Gruß an euch!
Ich bin noch nicht so alt, rauche aber schon recht lange.
Seit ich ungefähr 16 bin, onaniere ich größtenteils rauchend. Ich habe die Vermutung das die leichte Vergiftung durch Nikotin und das verbundene Schwindelgefühl (Nikotinflash) mich sexuell sehr stark erregen.
Ich habe lange regelmäßige Phasen in denen ich morgens früh schon vor dem Wecker aufwache um zu onanieren.
Viele Versuche das Rauchen aufzugeben, scheiterten genau daran. Ich kann nicht leugnen, dass mich diese Sucht/Fetisch ziemlich fertig macht, besonders weil ich auch sonst sehr stark rauche (20-30 Gedrehte pro tag).
Gleichzeitig habe ich relativ wenig Gefallen an Sex, ich machs mir lieber selbst und rauche.
Nun was mich am meisten stört ist die systematische Zerstörung meines Körpers und Geistes durch das Rauchen.
Freut mich auf jedenfall hier ähnliche Dinge zu hören!
Schönen Gruß an euch!
Hallo,
habt ihr denn schon mal an Hypnose gedacht? Nur so eine Idee...
Zur Raucherentwöhnung hat es sich bewährt. Das Unterbewußtsein wird "neu programmiert", dass Zigaretten eigentlich doch nicht schmecken, man den Qualm nicht wirklich braucht usw.
Möglicherweise kann man diese fatale Verbindung zwischen Rauchen und sexueller Erregung auch "umprogrammieren"?
Ich habe keine Ahnung, ist halt nur eine Idee. Ein ausgebildeter Hypnotiseur kann da aber Auskunft geben.
Lilly
habt ihr denn schon mal an Hypnose gedacht? Nur so eine Idee...
Zur Raucherentwöhnung hat es sich bewährt. Das Unterbewußtsein wird "neu programmiert", dass Zigaretten eigentlich doch nicht schmecken, man den Qualm nicht wirklich braucht usw.
Möglicherweise kann man diese fatale Verbindung zwischen Rauchen und sexueller Erregung auch "umprogrammieren"?
Ich habe keine Ahnung, ist halt nur eine Idee. Ein ausgebildeter Hypnotiseur kann da aber Auskunft geben.
Lilly
... as stubborn as a mule.
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