Hirschhausen - Selbstversuch Ernährung sowie Zukunftsmedizin
Hirschhausen - Selbstversuch Ernährung sowie Zukunftsmedizin
https://www.ardmediathek.de/video/hirsc ... MyMTJiYzli
Fand den Selbstversuch von Hirschhausen ganz interessant und die Auswirkungen auf den Körper/Gehirn.
Um die Spritze geht es mir weniger.
Am Ende des Tages hält dann doch nicht jeder Hype, was er verspricht. Habe hier und da mal etwas davon gehört und finde sie jedenfalls wenig reizvoll. Missbrauchspotential auch im Zusammenhang mit Ess- oder Körperbildstörungen sowie Ästhetischer Medizin, usw.
Bei machen Problematiken evtl. zukunftsträchtig bei entsprechender Abwägung von Risiken und Nutzen (Zulassung vorhanden). Ein zB operativer Eingriff als Alternative für manche, ist ja auch kein Pappenstiel.
Eine regelmäßige Abwendung wäre Voraussetzung und hier sehe ich tatsächlich den Aspekt, dass man evtl. noch nicht so genau sagen kann, wie sich das langfristig auswirkt.
Um ein paar Bedenken zu nennen.
Heute kommt noch ein Beitrag von ihm zur Medizin von morgen (ARD, 21.55 Uhr):
https://www.presseportal.de/pm/6694/5744213
Noch ist einiges nicht heilbar um nicht zu sagen, dass man oft noch nicht einmal die Ursachen genau eingrenzen kann.
Und was möglich sein könnte, ist das eine, was Krankenkassen anerkennen bzw. finanzieren können/wollen, ist dann immer noch das andere. Wird eher zunehmend restriktiver.
Fand den Selbstversuch von Hirschhausen ganz interessant und die Auswirkungen auf den Körper/Gehirn.
Um die Spritze geht es mir weniger.
Am Ende des Tages hält dann doch nicht jeder Hype, was er verspricht. Habe hier und da mal etwas davon gehört und finde sie jedenfalls wenig reizvoll. Missbrauchspotential auch im Zusammenhang mit Ess- oder Körperbildstörungen sowie Ästhetischer Medizin, usw.
Bei machen Problematiken evtl. zukunftsträchtig bei entsprechender Abwägung von Risiken und Nutzen (Zulassung vorhanden). Ein zB operativer Eingriff als Alternative für manche, ist ja auch kein Pappenstiel.
Eine regelmäßige Abwendung wäre Voraussetzung und hier sehe ich tatsächlich den Aspekt, dass man evtl. noch nicht so genau sagen kann, wie sich das langfristig auswirkt.
Um ein paar Bedenken zu nennen.
Heute kommt noch ein Beitrag von ihm zur Medizin von morgen (ARD, 21.55 Uhr):
https://www.presseportal.de/pm/6694/5744213
Noch ist einiges nicht heilbar um nicht zu sagen, dass man oft noch nicht einmal die Ursachen genau eingrenzen kann.
Und was möglich sein könnte, ist das eine, was Krankenkassen anerkennen bzw. finanzieren können/wollen, ist dann immer noch das andere. Wird eher zunehmend restriktiver.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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eher zufällig habe ich die Doku zur Abnehmspritze gesehen und fand die Sendung (wie vieles von Hirschhausen) wirklich gut.
"But these stories don't mean anything, when you got no one to tell them to. It's true, I was made for you "
Hirschhausen ist doch neben Lesch und dieser ebenso unsäglichen "Mai" Teil des "Trio Infernals", das in den ÖRR-Sendern auf Kosten der Zwangsgebührenzahler die Wissenschaften so frei auslegt, wie das ihre jeweiligen pharmaindustriellen "Kontakte" von ihnen wollen? Natürlich gilt die Unschulds- ebenso wie die Blauäugigkeits-Vermutung.
Jeder, dem die Gentherapie noch nicht den berühmten "brain fog" beschert hat, erinnert sich sicherlich noch an die Hetzpropaganda gegen die sog. "Ungeimpften" (oder noch fieser formuliert, "Impfgegnern") von jedem dieser drei, natürlich sind sie mittlerweile kleinlaut geworden und rufen nun nach "Versöhnung" und geben an "man konnte das alles ja nicht wissen." Nun, sie haben es definitiv gewusst, oder hätten es zumindest wissen sollen, wenn sie von Grundlagen der Wissenschaft auch nur halb so viel Ahnung haben, wie sie es vorgeben.
Haben sie daraus gelernt? Keinesfalls, denn sonst wären sie nicht nahtlos von Corona-Kultisten zu CO2-Apokalyptikern bzw. "menschengemachten" Erderwärmungs-Kultisten mutiert, sie würden nicht mehr schamlos aus der Fernsehkiste lügen und mit Tränen in den Augen vom bevorstehenden Ende der Menschheit schwadronieren.
Der "Selbstversuch" - selten so gelacht! Diese Produktion ist genauso wie seine Impfpropaganda eine gut bezahlte Werbesendung für medizinische Produkte, die möglicherweise nicht weniger schädlich sind als Übergewichtigkeit. "Zulassung"? Wie rasch so etwas geht, wenn nur der "politische Wille" (ausreichender Korruptionsgrad?) vorhanden ist, haben wir ja vor 4 Jahren live miterleben dürfen. Die Medikamente sind mit erhöhten Krebsraten, Gallensteinen, Suizidgedanken und Depression assoziiert, aber auch mit ungewollten Schwangerschaften. Das sind ja Casino-Gefühle fast wie bei der mrna-Spritze 2.0!
Jeder, dem die Gentherapie noch nicht den berühmten "brain fog" beschert hat, erinnert sich sicherlich noch an die Hetzpropaganda gegen die sog. "Ungeimpften" (oder noch fieser formuliert, "Impfgegnern") von jedem dieser drei, natürlich sind sie mittlerweile kleinlaut geworden und rufen nun nach "Versöhnung" und geben an "man konnte das alles ja nicht wissen." Nun, sie haben es definitiv gewusst, oder hätten es zumindest wissen sollen, wenn sie von Grundlagen der Wissenschaft auch nur halb so viel Ahnung haben, wie sie es vorgeben.
Haben sie daraus gelernt? Keinesfalls, denn sonst wären sie nicht nahtlos von Corona-Kultisten zu CO2-Apokalyptikern bzw. "menschengemachten" Erderwärmungs-Kultisten mutiert, sie würden nicht mehr schamlos aus der Fernsehkiste lügen und mit Tränen in den Augen vom bevorstehenden Ende der Menschheit schwadronieren.
Der "Selbstversuch" - selten so gelacht! Diese Produktion ist genauso wie seine Impfpropaganda eine gut bezahlte Werbesendung für medizinische Produkte, die möglicherweise nicht weniger schädlich sind als Übergewichtigkeit. "Zulassung"? Wie rasch so etwas geht, wenn nur der "politische Wille" (ausreichender Korruptionsgrad?) vorhanden ist, haben wir ja vor 4 Jahren live miterleben dürfen. Die Medikamente sind mit erhöhten Krebsraten, Gallensteinen, Suizidgedanken und Depression assoziiert, aber auch mit ungewollten Schwangerschaften. Das sind ja Casino-Gefühle fast wie bei der mrna-Spritze 2.0!
Ein Experte halt, in Alles.
"Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein." Jiddu Krishnamurti
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Mir ging es wie Tröte. Danke!
Den Selbstversuch, wie sich eine Woche Junkfood und Süßigkeiten auf Körper und Gehirn auswirken, fand ich tatsächlich beeindruckend.
Weniger neu ist der Umgang mit Dicken in der Gesellschaft, worum es unter anderem auch ging.
"Experten" wie Musk oder die Kardashians testen hingegen lieber die Spritze im Selbstversuch.
Gibt ja einen regelrechten Schwarzmarkt. Ob solche zweifelhaften Vorbilder und Social Media Hypes (wie sie aktuell der Fall sind) die besseren Berater sind... hmmmmmmmm.
Mich selbst würde das Mittel, wie gesagt, nicht reizen: Folgen bei regelmäßiger Anwendung? Was ist nach dem Absetzen?, usw.
Es hat bei bestimmten Indikationen aber sicherlich eine Berechtigung (zwei Zulassungen gibt es ja auch)!!: Siehe die zunehmende Anzahl an Diabetikern und Übergewichtigen. Nur wäre es sinnvoll, auch an anderen Stellschrauben anzusetzen, was aber was aber auch teils gemacht wird. Nur versprechen dieser weniger Convenience und stoßen daher auch auf Widerstand. Nicht nur bei Verbrauchern. Auch die Nahrungsmittelindustrie ist eine mächtige. Wieso fällt mir gerade Klöckner ein.
Aktuell sehe ich daher jedenfalls auch viel Missbrauchspotential dieser Medikamente bei Personen, für die das eher nicht gedacht war... so dass es denen, die es bräuchten, aktuell nicht immer zur Verfügung steht. Immerhin muss es von einem Arzt oder einer Ärztin verschrieben werden.
Dass zukünftig KI eine Art Vorselektion/-diagnostik übernimmt, bevor man an Ärzt*innen überstellt wird, halte ich auch für kein gänzlich unrealistisches Szenario. Die Weichen, manches an die Technik zu delegieren, werden ja bereits gestellt.
Und auch die Frage, was sich die Gesellschaft (noch) leisten kann und welche Möglichkeiten es darüberhinaus geben wird, wenn man es sich individuell leisten kann, wird m.E. an Bedeutung gewinnen.
Den Selbstversuch, wie sich eine Woche Junkfood und Süßigkeiten auf Körper und Gehirn auswirken, fand ich tatsächlich beeindruckend.
Weniger neu ist der Umgang mit Dicken in der Gesellschaft, worum es unter anderem auch ging.
"Experten" wie Musk oder die Kardashians testen hingegen lieber die Spritze im Selbstversuch.
Gibt ja einen regelrechten Schwarzmarkt. Ob solche zweifelhaften Vorbilder und Social Media Hypes (wie sie aktuell der Fall sind) die besseren Berater sind... hmmmmmmmm.
Mich selbst würde das Mittel, wie gesagt, nicht reizen: Folgen bei regelmäßiger Anwendung? Was ist nach dem Absetzen?, usw.
Es hat bei bestimmten Indikationen aber sicherlich eine Berechtigung (zwei Zulassungen gibt es ja auch)!!: Siehe die zunehmende Anzahl an Diabetikern und Übergewichtigen. Nur wäre es sinnvoll, auch an anderen Stellschrauben anzusetzen, was aber was aber auch teils gemacht wird. Nur versprechen dieser weniger Convenience und stoßen daher auch auf Widerstand. Nicht nur bei Verbrauchern. Auch die Nahrungsmittelindustrie ist eine mächtige. Wieso fällt mir gerade Klöckner ein.
Aktuell sehe ich daher jedenfalls auch viel Missbrauchspotential dieser Medikamente bei Personen, für die das eher nicht gedacht war... so dass es denen, die es bräuchten, aktuell nicht immer zur Verfügung steht. Immerhin muss es von einem Arzt oder einer Ärztin verschrieben werden.
Dass zukünftig KI eine Art Vorselektion/-diagnostik übernimmt, bevor man an Ärzt*innen überstellt wird, halte ich auch für kein gänzlich unrealistisches Szenario. Die Weichen, manches an die Technik zu delegieren, werden ja bereits gestellt.
Und auch die Frage, was sich die Gesellschaft (noch) leisten kann und welche Möglichkeiten es darüberhinaus geben wird, wenn man es sich individuell leisten kann, wird m.E. an Bedeutung gewinnen.
> https://www.mdr.de/nachrichten/deutschl ... w-100.htmlInterview Eckart von Hirschhausen über die Medizin der Zukunft: "Computer haben kein Mitgefühl, keine Sensibilität"
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Der Hersteller ist das wertvollste Unternehmen Europas.
Und der Bedarf scheint sehr hoch eingeschätzt zu werden:
Vor dem Hintergrund finde ich es bigott, dass anderseits Süßkram, etc. beworben wird, die Industrie hofiert wird, etc. Man könnte die Mehrwertsteuer für manche Lebensmittel senken und für andere hochsetzen. England hat z.B. ein Zuckersteuer... mit positiven Auswirkungen, was ich bisher so mitbekommen habe.
Den Hype sehe ich jedenfalls mit gemischten Gefühlen. Das Risiko für Schilddrüsenkrebs scheint auch noch nicht safe ausgeräumt zu sein. Quelle:
Quelle: https://m.youtube.com/watch?v=at6SLCkH0SE
Und der Bedarf scheint sehr hoch eingeschätzt zu werden:
https://m.focus.de/finanzen/news/muss-s ... 69861.htmlDarum lehnen die Krankenkasse die Zahlungen ab
Das wiederum sehen die Krankenkassen kritisch. Denn hier geht es vor allem um die massiven Kosten. Mit den neuen Abnehmspritzen könnten die Ausgaben der Krankenkassen drastisch in die Höhe schnellen. Die Kosten müssten demnach Arbeitnehmer, Rentner und Beitragszahler in Folge tragen. Für 2025 ist bereits die größte Beitragserhöhung bei Krankenkassen geplant.
Nach Schätzungen des AOK-Bundesverbandes könnten die Spritzen ein Finanzloch von 50 Milliarden Euro in die Kassen reißen, und zwar pro Jahr.
Vor dem Hintergrund finde ich es bigott, dass anderseits Süßkram, etc. beworben wird, die Industrie hofiert wird, etc. Man könnte die Mehrwertsteuer für manche Lebensmittel senken und für andere hochsetzen. England hat z.B. ein Zuckersteuer... mit positiven Auswirkungen, was ich bisher so mitbekommen habe.
Den Hype sehe ich jedenfalls mit gemischten Gefühlen. Das Risiko für Schilddrüsenkrebs scheint auch noch nicht safe ausgeräumt zu sein. Quelle:
Quelle: https://m.youtube.com/watch?v=at6SLCkH0SE
Liebe Grüße
stern
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Kekule hat dem Thema auch zwei Podcasts gewidmet. Da weitere, neue Mittel in der Pipeline sind, die am Belohnungszentrum ansetzten, sieht er die Chance (oder ist es ein Risiko?), dass man vllt. bald etwas gegen Süchte im eigentlichen Sinne zur Verfügung hat - alternativ oder ergänzend zu z.B. der Verhaltenstherapie.
Neu war mir, dass schweres Übergewicht auch als Krankheit bzw. komplexe Stoffwechsel- und Ernährungsstörung definiert ist... und dafür hat die Medizin bisher, glaube ich, nur operative Möglichkeiten. Hirschhausen thematisiert die Problematik ebenfalls.
Das Medikament ordnet man außerhalb von Diabetes in den Lifestyle-Bereich ein, was mindestens umstritten ist. Ich denke, die Kosten werden eine Rolle spielen. Aber je mehr auf den Markt kommt und wenn der Patentschutz abläuft, wer weiß...
Andererseits ebenfalls Bedenken vor Missbrauch i.S. Lifestyle-Droge, die einen (auch unguten) Schlankheitswahn befeuert.
Neu war mir, dass schweres Übergewicht auch als Krankheit bzw. komplexe Stoffwechsel- und Ernährungsstörung definiert ist... und dafür hat die Medizin bisher, glaube ich, nur operative Möglichkeiten. Hirschhausen thematisiert die Problematik ebenfalls.
Das Medikament ordnet man außerhalb von Diabetes in den Lifestyle-Bereich ein, was mindestens umstritten ist. Ich denke, die Kosten werden eine Rolle spielen. Aber je mehr auf den Markt kommt und wenn der Patentschutz abläuft, wer weiß...
Andererseits ebenfalls Bedenken vor Missbrauch i.S. Lifestyle-Droge, die einen (auch unguten) Schlankheitswahn befeuert.
Liebe Grüße
stern
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- ja klar, damit die Pharmaindustrie eine regelmäßige Einnahmequelle hat!"Übergewicht als Krankheit bzw. komplexe Stoffwechselstörung definiert"
So hohe Bevölkerungsanteile von Adipösen Leuten wie heute gab es vor 50 Jahren nicht, ja in der Geschichte noch niemals. Kein Wunder, die wurden noch nicht von industriell erzeugtem Müllfutter (Fertignahrung, kohlenhydratreich, chemisch verändert um Heißhunger und Abhängigkeit zu erzeugen, Soda-basierte Zuckerdrinks, Saatöle, chemisch veränderte Fruchtzuckervarianten usw.) übergewichtig und krank gemacht. Heute leben große Zweige der Gesundheitsindustrie von den Übergewichtigen mit all ihren Folgeerkrankunge.
Ich bleibe dabei: Hirschhausen ist ein bezahlter Werbeschauspieler, ein presstituierter Systemling, ein grauslicher Profiteur des menschlichen Leids. Von fast allem, was er die letzten Jahre hindurch so verzapft hat, hat sich das genaue Gegenteil als richtig herausgestellt oder wäre zumindest wert, ernsthaft erwogen zu werden.
-
- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 2125
ich geh bei weitem nicht bei allem mit, was du so geschrieben hast, aber da bin ich dabei:
"Hirschhausen ist ein bezahlter Werbeschauspieler"
behaltet immer auch im Hinterkopf wie wer bezahlt wird. Mai ist eine "Bild"-Show für Möchtegern-Akademiker.
"Hirschhausen ist ein bezahlter Werbeschauspieler"
behaltet immer auch im Hinterkopf wie wer bezahlt wird. Mai ist eine "Bild"-Show für Möchtegern-Akademiker.
..:..
Es ist wohl die Nahrungsmittelindustrie selbst, die zwecks Gewinnmaximierung ein Interesse hat, hochwertige durch billige Zutaten zu ersetzten in einem optimierten industriellen Prozess. Was dafür noch an Zusätzen enthalten ist, noch ganz zu schweigen. Siehe die Sendung von Sebastian Lege, wie manche Produkte so hergestellt werden:
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinf ... --100.html
Der Arzt verdient an einem adipösen eher nichts, was ich in Dokus so aufschnappte. Zumindest in D. Wie es in Wien ist, weiß ich nicht. Aber hier gibt es ab einem best. BMI eher eine Überweisung für einen OP Termin.
Und für andere bietet der Supermarkt zig Produkte, die ach so gesund sein sollen.
Dass die Abnehmspritze ein Wundermittel ist (das man als Abnehmwillige/r selbst zahlt), sofern es verfügbar ist, glaube ich übrigens nicht. Und wer bisher keine Hemmungen hatte, Schilddrüsenhormone zu missbrauchen, probiert jetzt vllt. das.
Aber wo die Medizin bisher nur OPs kennt, kann vllt. zukünftig die eine oder andere OP gerade noch abgewendet werden. Maybe. An Medikamenten sind Unternehmen übrigens auch dran.
Meine Drogen sind neben Kaffee (unbedenklich) Zucker und Süßstoffe, noch nicht einmal Kohlenhydrate allgemein. Aber daran bin ich dran. Und es ist wohl manches nicht von der Hand zu weisen, was Hirschhausen (und nicht nur der) dazu erläuert.
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinf ... --100.html
Der Arzt verdient an einem adipösen eher nichts, was ich in Dokus so aufschnappte. Zumindest in D. Wie es in Wien ist, weiß ich nicht. Aber hier gibt es ab einem best. BMI eher eine Überweisung für einen OP Termin.
Und für andere bietet der Supermarkt zig Produkte, die ach so gesund sein sollen.
Dass die Abnehmspritze ein Wundermittel ist (das man als Abnehmwillige/r selbst zahlt), sofern es verfügbar ist, glaube ich übrigens nicht. Und wer bisher keine Hemmungen hatte, Schilddrüsenhormone zu missbrauchen, probiert jetzt vllt. das.
Aber wo die Medizin bisher nur OPs kennt, kann vllt. zukünftig die eine oder andere OP gerade noch abgewendet werden. Maybe. An Medikamenten sind Unternehmen übrigens auch dran.
Meine Drogen sind neben Kaffee (unbedenklich) Zucker und Süßstoffe, noch nicht einmal Kohlenhydrate allgemein. Aber daran bin ich dran. Und es ist wohl manches nicht von der Hand zu weisen, was Hirschhausen (und nicht nur der) dazu erläuert.
Liebe Grüße
stern
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Im ORF gibt es heute sogar einen ganzen Themenabend zum Thema Zucker.
https://tv.orf.at/orf-iii-themenmontag/index.html
Ich weiß nicht, ob das in D aus der Mediathek heraus abrufbar ist.
Selbst habe ich keinen Diabetes (und brauche ich auch nicht). Mich interessiert die Thematik u.a. etwas, weil ich aktuell nicht nur den Süßstoff aus meinem Tee verbannt habe, im Sommer von den Zero-Getränken weg will (nicht dogmatisch), sondern auch Zucker allgemein reduzieren will bzw. reduziere.
Fasten zum Bleistift würde mir nicht so schwer fallen... Süßkramverzicht hingegen hmmmmm, schon schwerer. Süß ist meine Droge. Klappt aber bisher noch ganz gut.
Manches weiß man, anderes war mir eher halbklar. Daher finde ich das interessant (wer nicht, der kann es ja getrost übergehen). Ich weiß nicht, was für eine Sendung changnoi oder sinarellas Geschenk haben. Aber andere (ärztlich begleitete) Selbstversuche und Untersuchungen kommen zu nicht wesentlich anderen Ergebnissen. Hirschhausen kritisiert daher "das System" bzw. gesellschaftliche Entwicklungen auf verschiedenen Ebenen:
Fehlende politische Rahmenbedingungen im Vergleich zu anderen Ländern (z.B. zu Zuckerzusätzen). Die Klöcknerin hat ihrer Zeit maximal eine freiwillige Selbstverpflichtung erreicht. Wichtiger als einen Nutriscore, der Toastbrot mit A bewertet, fand ich schon immer eine vernünftige Deklaration.
Man definiert starkes Übergewicht Störung, ärztliche Hilfe beschränkt sich aber bislang auf OP (ab einem best. BMI unter best. Voraussetzungen).
Vllt. *ein bisschen* ähnlich wie beim Rauchen: Lange Zeit konnte dafür geworben werden und in Restaurants und auf Arbeitsplätzen mussten auch Nichtraucher passiv mitrauchen. Die Folgeerkrankungen zahlt die Solidargemeinschaft, aber Raucherentwöhnung: Ihre Sache. Warum haben Sie denn auch angefangen?
Auch die Zuckerindustrie hat mind. eine genauso mächtige Lobby hinter sich wie die Tabakindustrie.
Es wird allem Zucker zugesetzt, wo es geht... um andererseits Produkte zu verkaufen, die Wellness versprechen.
Ernährungsfeindliche Umgebungen oder zunehmende Essstörungen und Folgerkrankungen aufgrund Fehlernährung einerseits, andererseits der Umgang mit Dicken. Naja, siehe Sendung.
Damit erhöht Hirschhausen eher etwas den Druck auf diverse Akte (im Optimalfall).
https://tv.orf.at/orf-iii-themenmontag/index.html
Ich weiß nicht, ob das in D aus der Mediathek heraus abrufbar ist.
Selbst habe ich keinen Diabetes (und brauche ich auch nicht). Mich interessiert die Thematik u.a. etwas, weil ich aktuell nicht nur den Süßstoff aus meinem Tee verbannt habe, im Sommer von den Zero-Getränken weg will (nicht dogmatisch), sondern auch Zucker allgemein reduzieren will bzw. reduziere.
Fasten zum Bleistift würde mir nicht so schwer fallen... Süßkramverzicht hingegen hmmmmm, schon schwerer. Süß ist meine Droge. Klappt aber bisher noch ganz gut.
Manches weiß man, anderes war mir eher halbklar. Daher finde ich das interessant (wer nicht, der kann es ja getrost übergehen). Ich weiß nicht, was für eine Sendung changnoi oder sinarellas Geschenk haben. Aber andere (ärztlich begleitete) Selbstversuche und Untersuchungen kommen zu nicht wesentlich anderen Ergebnissen. Hirschhausen kritisiert daher "das System" bzw. gesellschaftliche Entwicklungen auf verschiedenen Ebenen:
Fehlende politische Rahmenbedingungen im Vergleich zu anderen Ländern (z.B. zu Zuckerzusätzen). Die Klöcknerin hat ihrer Zeit maximal eine freiwillige Selbstverpflichtung erreicht. Wichtiger als einen Nutriscore, der Toastbrot mit A bewertet, fand ich schon immer eine vernünftige Deklaration.
Man definiert starkes Übergewicht Störung, ärztliche Hilfe beschränkt sich aber bislang auf OP (ab einem best. BMI unter best. Voraussetzungen).
Vllt. *ein bisschen* ähnlich wie beim Rauchen: Lange Zeit konnte dafür geworben werden und in Restaurants und auf Arbeitsplätzen mussten auch Nichtraucher passiv mitrauchen. Die Folgeerkrankungen zahlt die Solidargemeinschaft, aber Raucherentwöhnung: Ihre Sache. Warum haben Sie denn auch angefangen?
Auch die Zuckerindustrie hat mind. eine genauso mächtige Lobby hinter sich wie die Tabakindustrie.
Es wird allem Zucker zugesetzt, wo es geht... um andererseits Produkte zu verkaufen, die Wellness versprechen.
Ernährungsfeindliche Umgebungen oder zunehmende Essstörungen und Folgerkrankungen aufgrund Fehlernährung einerseits, andererseits der Umgang mit Dicken. Naja, siehe Sendung.
Damit erhöht Hirschhausen eher etwas den Druck auf diverse Akte (im Optimalfall).
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Eine etwas ältere Sendung:
https://www.3sat.de/wissen/scobel/scobe ... t-100.html
Finde ich auch ähnlich zu dem, was Hirschhausen sagt. Geht auch grob auf Regulationsmechanismen, gesellschaftliche Rahmenbedingungen und psychologische Dimensionen ein.
Nur hat man (Forschung) sich aktuell als Ansatzpunkt stärker auf die besagten GLP-1-Rezeptoragonisten eingeschossen. Wobei man (Forschung) daran ja auch schon eine Weile dran ist, was das Hungergefühl vermittelt bzw. an welchen Stellen die Regulation gestört sein kann.
Was die Blutzuckerregulation angeht, dürfte anerkannt sein, dass es z.B. eine Insulinresistenz gibt.
Sind auf jeden Fall alles komplexe Regulationsmechanismen.
https://www.3sat.de/wissen/scobel/scobe ... t-100.html
Finde ich auch ähnlich zu dem, was Hirschhausen sagt. Geht auch grob auf Regulationsmechanismen, gesellschaftliche Rahmenbedingungen und psychologische Dimensionen ein.
Nur hat man (Forschung) sich aktuell als Ansatzpunkt stärker auf die besagten GLP-1-Rezeptoragonisten eingeschossen. Wobei man (Forschung) daran ja auch schon eine Weile dran ist, was das Hungergefühl vermittelt bzw. an welchen Stellen die Regulation gestört sein kann.
Was die Blutzuckerregulation angeht, dürfte anerkannt sein, dass es z.B. eine Insulinresistenz gibt.
Sind auf jeden Fall alles komplexe Regulationsmechanismen.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Noch ein Selbstversuch und Auswirkungen: Jenke: Das Zuckerexperiment:
https://www.prosieben.de/serien/jenke/zucker
Das Ende habe ich noch nicht. Man kann es aber bei Joyn noch ansehen.
Er musste das Experiment schließlich abbrechen.
Es ist leider etwas übertrieben aufgezogen, denn 1 kg Zucker am Tag ist doch etwas unrealistisch viel. Schon alleine die Menge ist dann ja schnell zuwider.
Manche Zwischenbeiträge sind ganz gut.
Und Zuckerverzicht ist aus meiner Sicht nicht so krass wie dargestellt. Denn man kann ja immer noch sehr viel essen. Handhabe ich aktuell nicht so rigide. Ich war an einen Tag mal etwas reizbarer. Komplett auf Kohlenhydrate zu verzichten fände ich schwer (und wenig sinnvoll). Oder Milchprodukte wegen Milchzucker zu vermeiden, der nunmal auch enthalten ist (Verträglichkeit vorausgesetzt).
https://www.prosieben.de/serien/jenke/zucker
Das Ende habe ich noch nicht. Man kann es aber bei Joyn noch ansehen.
Er musste das Experiment schließlich abbrechen.
Es ist leider etwas übertrieben aufgezogen, denn 1 kg Zucker am Tag ist doch etwas unrealistisch viel. Schon alleine die Menge ist dann ja schnell zuwider.
Manche Zwischenbeiträge sind ganz gut.
Und Zuckerverzicht ist aus meiner Sicht nicht so krass wie dargestellt. Denn man kann ja immer noch sehr viel essen. Handhabe ich aktuell nicht so rigide. Ich war an einen Tag mal etwas reizbarer. Komplett auf Kohlenhydrate zu verzichten fände ich schwer (und wenig sinnvoll). Oder Milchprodukte wegen Milchzucker zu vermeiden, der nunmal auch enthalten ist (Verträglichkeit vorausgesetzt).
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Über die Abnehmspritze liest man mehr und mehr zweifelhaftes. Da er auch für die andere Spritze Werbung gemacht hat, ist von einem ähnlichen Ergebnis auszugehen. Kaninchen vortreten.
Stört die Leute nicht, die sie nutzen. In Abnehmforen top Thema und für Hersteller eine bessere Cash Cow, als Impfungen es je waren. Kurzum: Längst im Einsatz, nicht nur das Diabetes-Mittel (was aber im Grunde der gleiche Wirkstoff ist). Dachte bisher, sie sind schwerer verfügbar. Weitere Wirkstoffe in Aussicht.
Werbeträger waren eher die Musks, Kardashians, Geissens, usw. dieser Welt.
Werbeträger waren eher die Musks, Kardashians, Geissens, usw. dieser Welt.
Liebe Grüße
stern
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