Ich bin noch auf der Suche nach dem ganzen Beitrag von ihr. Nachtcafe vom 17.2.06: Narben auf der Seele.“Luise Reddemann“ hat geschrieben: Also es gibt Forschung die sagt, ungefähr 50 % der Trauma-Opfer wollen verdrängen und tun's auch und fahren damit gut. Und die andere Hälfte will eben nicht verdrängen, will sich auseinandersetzen und dann ist es auch gut.
Ich denke, als Betroffener bzw. Betroffene ist es wichtig, seinen eigenen Weg zu finden (bzw. frei finden zu können)... und sich den Weg anderer nicht als Ultima Ratio bzw. allgemeingültig verkaufen zu lassen, wie meinetwegen: Traumata müssen unbedingt in einer Therapie aufgearbeitet werden, am besten alle... [denn Opferrolle ist für mich ein NoGo], usw.