Bloch : Der Fremde, heute (05.01), 20.15 Uhr, 3sat
Bloch : Der Fremde, heute (05.01), 20.15 Uhr, 3sat
"Bloch verordnet in "Der Fremde" einem Vater und seiner Tochter eine Paartherapie. Nach einem Schlaganfall wächst bei dem ehemaligen "besten Freund" des Psychologen die Distanz zu seinem eigen Fleisch und Blut. Der "abwesende Vater", eine unglückselige Familien-Tradition, ein hohes Anschlusspotenzial für den Zuschauer und ein Erzählrhythmus, der dem Leben abgelauscht ist – dieser "Bloch" beweist, dass der Mensch spannender ist als jeder Krimifall & dass die Reihe das sozial(!) relevanteste Langzeitprojekt der letzten Jahre ist.
Jenni Haller ist verzweifelt. Ihr Vater, ein angesehener Unternehmer, ist nach einem Schlaganfall wie ausgewechselt. Sonderbare Anweisungen gefährden den Familienbetrieb. Als er ihr im Affekt kündigt, bestellt sie einen Gutachter, der die Zurechnungsfähigkeit des angeschlagenen Patriarchen überprüfen soll. Zuvor hatte Jenni Maximilian Bloch im Auftrag ihrer Mutter um Hilfe gebeten. Der Psychologe und der Geschäftsmann wider Willen – Haller musste vor 35 Jahren die Fabrik seines Vaters übernehmen – waren einst beste Freunde. Gemeinsam machten sie Musik – bis Bloch einst gekränkt den Kontakt radikal abbrach. Für den Psychotherapeuten steht fest, dass es hier um mehr als die Folgen eines Schlaganfalls, um mehr als Wahrnehmungsstörungen, geht. Entmündigung des frisch verliebten Vaters ist für ihn keine Lösung. Auch kein vorübergehender Burgfrieden. „Du musst an den Ursprung zurück“, fordert ihn Bloch auf und verordnet Vater und Tochter eine Paartherapie. Mehr noch als der alte Herr scheint sich die Tochter den alten Familienkonflikten nicht stellen zu wollen.
Was sich in der Inhaltsangabe ein wenig gezwungen liest, wirkt in den 90 Filmminuten psychologisch wie dramaturgisch höchst überzeugend: wunderbar klar werden die Charaktere und deren Konflikte dargelegt in einem Erzählrhythmus, den das Leben schreibt. Nur selten überholt der (weitgehend unsichtbare) Autor seine Figuren – und das ist in diesem Fall genau die richtige Strategie. Alle Figuren stecken in verschiedenen Beziehungsfunktionen, keine verkommt zur Erfüllungsgehilfin der Dramaturgie. Diese vollzieht kleine Wendungen, wie zum Beispiel den Abbruch der Therapie und das Einlenken des Vaters, Wendungen, wie sie auch im Leben passieren können. Dieser Film, in dessen Mittelpunkt ein „abwesender Vater“ steht, der immer nur ein freies, unabhängiges Leben leben wollte, erzählt aber nicht nur eine Geschichte mit hohem Anschlusspotenzial, „Der Fremde“ vermittelt in Verlauf seiner Handlung auch sehr viel von der temporären Struktur einer fundierten Psychotherapie – und wie die meisten „Bloch“-Filme wertet er Verhalten nicht, sondern versucht, „Beziehungen“ zu verstehen.
Dieser „Bloch“ ist ein Beispiel dafür, dass spannender als jeder Krimifall die Geschichten sind, die die Menschen mit sich herumtragen. Und da dieser Bloch einer ist, der die Menschen mit ihren psychischen Problemen nicht zu „Fällen“ degradiert, ist die ARD-Reihe „Bloch“ das vielleicht sozial(!) relevanteste Fernsehfilm-Langzeitprojekt der letzten Jahre, das höchst effektiv das Serielle mit dem Besonderen verbindet. Jeder Fall liegt anders und so wird auch jede Handlung anders aufgerollt. Allein Dieter Pfaffs Bloch ist jedes Mal der Fels in der Brandung und Ulrike Krumbiegels Clara sorgt dafür, dass die Geschichten auch etwas mit Maximilian Bloch zu tun haben. Schön auch, dass die Beziehung der beiden langsam etwas Selbstverständliches bekommt. Irgendwann muss Schluss sein mit dem ewigen Kämpfen!"
Dieser Artikel stammt von http://www.tittelbach.tv/programm/reihe ... -1997.html
Jenni Haller ist verzweifelt. Ihr Vater, ein angesehener Unternehmer, ist nach einem Schlaganfall wie ausgewechselt. Sonderbare Anweisungen gefährden den Familienbetrieb. Als er ihr im Affekt kündigt, bestellt sie einen Gutachter, der die Zurechnungsfähigkeit des angeschlagenen Patriarchen überprüfen soll. Zuvor hatte Jenni Maximilian Bloch im Auftrag ihrer Mutter um Hilfe gebeten. Der Psychologe und der Geschäftsmann wider Willen – Haller musste vor 35 Jahren die Fabrik seines Vaters übernehmen – waren einst beste Freunde. Gemeinsam machten sie Musik – bis Bloch einst gekränkt den Kontakt radikal abbrach. Für den Psychotherapeuten steht fest, dass es hier um mehr als die Folgen eines Schlaganfalls, um mehr als Wahrnehmungsstörungen, geht. Entmündigung des frisch verliebten Vaters ist für ihn keine Lösung. Auch kein vorübergehender Burgfrieden. „Du musst an den Ursprung zurück“, fordert ihn Bloch auf und verordnet Vater und Tochter eine Paartherapie. Mehr noch als der alte Herr scheint sich die Tochter den alten Familienkonflikten nicht stellen zu wollen.
Was sich in der Inhaltsangabe ein wenig gezwungen liest, wirkt in den 90 Filmminuten psychologisch wie dramaturgisch höchst überzeugend: wunderbar klar werden die Charaktere und deren Konflikte dargelegt in einem Erzählrhythmus, den das Leben schreibt. Nur selten überholt der (weitgehend unsichtbare) Autor seine Figuren – und das ist in diesem Fall genau die richtige Strategie. Alle Figuren stecken in verschiedenen Beziehungsfunktionen, keine verkommt zur Erfüllungsgehilfin der Dramaturgie. Diese vollzieht kleine Wendungen, wie zum Beispiel den Abbruch der Therapie und das Einlenken des Vaters, Wendungen, wie sie auch im Leben passieren können. Dieser Film, in dessen Mittelpunkt ein „abwesender Vater“ steht, der immer nur ein freies, unabhängiges Leben leben wollte, erzählt aber nicht nur eine Geschichte mit hohem Anschlusspotenzial, „Der Fremde“ vermittelt in Verlauf seiner Handlung auch sehr viel von der temporären Struktur einer fundierten Psychotherapie – und wie die meisten „Bloch“-Filme wertet er Verhalten nicht, sondern versucht, „Beziehungen“ zu verstehen.
Dieser „Bloch“ ist ein Beispiel dafür, dass spannender als jeder Krimifall die Geschichten sind, die die Menschen mit sich herumtragen. Und da dieser Bloch einer ist, der die Menschen mit ihren psychischen Problemen nicht zu „Fällen“ degradiert, ist die ARD-Reihe „Bloch“ das vielleicht sozial(!) relevanteste Fernsehfilm-Langzeitprojekt der letzten Jahre, das höchst effektiv das Serielle mit dem Besonderen verbindet. Jeder Fall liegt anders und so wird auch jede Handlung anders aufgerollt. Allein Dieter Pfaffs Bloch ist jedes Mal der Fels in der Brandung und Ulrike Krumbiegels Clara sorgt dafür, dass die Geschichten auch etwas mit Maximilian Bloch zu tun haben. Schön auch, dass die Beziehung der beiden langsam etwas Selbstverständliches bekommt. Irgendwann muss Schluss sein mit dem ewigen Kämpfen!"
Dieser Artikel stammt von http://www.tittelbach.tv/programm/reihe ... -1997.html
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Ich habe jetzt zwei Folgen gesehen (an die erste kann ich mich nicht mehr erinnern), und ich kann nicht verstehen, was man daran so toll findet: Das ist doch total unrealistisch und gibt ein falsches Bild wieder davon, wie Therapie funktioniert. Heute habe ich "Der Kinderfreund" gesehen, und bei der damaligen Folge war es auch nicht anders: Der Therapeut ist immer da, auch nachts, er nimmt den Lehrer seines Stiefsohnes in Therapie, sitzt dann dort auf dem Elternabend und verteidigt ihn; er redet mit seiner erwachsenen Tochter über seinen Patienten und bezieht sie ein, um dann - ganz professionell - zu sagen, sie solle sich nicht einmischen. Dann befragt er die Schüler des Lehrers, und als die Polizei kommt, erzählt er - gegen die Schweigepflicht - von den sexuellen Phantasien des Patienten / Lehrers.
Blöd finde ich, dass es so pseudo-realistisch gemacht ist, dass man dann als Zuschauer wohl denken soll: "Ah, das ist jetzt aber realistisch".
Blöd finde ich, dass es so pseudo-realistisch gemacht ist, dass man dann als Zuschauer wohl denken soll: "Ah, das ist jetzt aber realistisch".
@ leberblümchen
... und keiner der Patienten wird von so einem 24 Stunden-Therapeuten abhängig. Alle sind nach der Therapie bei ihm geheilt. Ich wäre besser zu ihm gegangen
So ein Nacht-Therapeut hat ja auch was, nur etwas weiblicher und hübscher müsste er sein
Spaß beseite. Ich denke auch, dass Filme dieser Art ein völlig falsches Bild von Psychotherapie, dem perfekten vollkommenen Therapeuten, der garantierten Heilung, 24 Stunden Betreuung, voller Einsatz des Therapeuten, auch privat, der nur einen Patienten hat, dem er seine ganze Zeit widmen kann, ... vermittelt.
... und keiner der Patienten wird von so einem 24 Stunden-Therapeuten abhängig. Alle sind nach der Therapie bei ihm geheilt. Ich wäre besser zu ihm gegangen
So ein Nacht-Therapeut hat ja auch was, nur etwas weiblicher und hübscher müsste er sein
Spaß beseite. Ich denke auch, dass Filme dieser Art ein völlig falsches Bild von Psychotherapie, dem perfekten vollkommenen Therapeuten, der garantierten Heilung, 24 Stunden Betreuung, voller Einsatz des Therapeuten, auch privat, der nur einen Patienten hat, dem er seine ganze Zeit widmen kann, ... vermittelt.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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Hallo!
Najaaaaaaa! Das ist ein Film! Oder glaubt ihr tatsächlich, dass Film 1:1 realistisch ist?
Ich gebe zu, dass mich weniger interessiert was da therapeutisch läuft als das was die Protagonisten da leisten, also eher die Klienten, und das fand ich schön, auch wenn ich daraus gut einen 3 Stunden Film hätte haben können.
Und doch: Es gibt diese Therapeuten. Jedenfalls habe ich solch eine Tag und Nacht intensiv Phase erlebt. Und ich gebe zu: Es hat sehr gut getan!
Lieben Gruß!
candle
Najaaaaaaa! Das ist ein Film! Oder glaubt ihr tatsächlich, dass Film 1:1 realistisch ist?
Ich gebe zu, dass mich weniger interessiert was da therapeutisch läuft als das was die Protagonisten da leisten, also eher die Klienten, und das fand ich schön, auch wenn ich daraus gut einen 3 Stunden Film hätte haben können.
Und doch: Es gibt diese Therapeuten. Jedenfalls habe ich solch eine Tag und Nacht intensiv Phase erlebt. Und ich gebe zu: Es hat sehr gut getan!
Lieben Gruß!
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Das ist ja das Fatale: dass man dann annimmt, es sei real, von wegen: Ist doch toll, wenn er nachts da ist. Die Grenzen zwischen Fiktion und Realität verschwimmen, ohne dass der Zuschauer das bemerken soll. Mich ärgert das regelrecht, weil ich mich veräppelt fühle, denn es soll dem Zuschauer ja eingeredet werden: "So geht Therapie" (es wird also auch der Voyeurismus der Zuschauer bedient, die womöglich schon immer mal wissen wollten, was Andere so für Probleme haben und wie das therapeutisch besprochen wird). Es wird z.B. gesagt, wie wichtig die Ethikrichtlinien seien und die Abstinenz, nur um dann fünf Sekunden später den Patienten bei sich wohnen zu lassen. Würde man nicht so ein Theater um die angebliche Professionalität und die "Realität" machen, würde mich das vielleicht weniger stören.
Da wird alles durcheinandergeworfen, sämtliche Beziehungen der Protagonisten werden von Bloch in dessen Freizeit durchleuchtet und auf den Kopf gestellt, und alle Beteiligten gehen bei ihm ein und aus. Am Ende weiß man nicht mehr, wer der Patient ist und wer das Anhängsel ist - er therapiert sie irgendwie alle. Mich stört weniger der kriminalistische Ansatz dabei, der natürlich eine gewisse Realitätsferne und Dramatik voraussetzt (sonst wäre es langweilig), aber dass so getan wird, als handele Bloch exakt so, wie man das als Therapeut tun muss, das nervt!
Die Frau eines Patienten (die er, wie gesagt, mitbehandelt, so irgendwie) zeigt ihn an wg. sexueller Nötigung und in der nächsten Szene ist ihm gleich die Approbation entzogen worden. Sein Patient klingelt, Bloch sagt: "Ich darf nicht mehr arbeiten, aber wir können uns duzen und ich kann dich dann als Freund beraten"; der Patient betritt die Wohnung - und zieht prompt beim Therapeuten ein. Durch das Vorspielen von Professionalität wird das Ganze einfach albern; hätte man diesen blöden Ethikfirlefanz weggelassen, wäre es nicht weniger unrealistisch, aber es würde wenigstens nicht so getan werden, als ob.
Ich glaube auch nicht, dass Thiel und Boerne "wirklich" Nachbarn sind, aber da wird auch nicht ständig mit ernster und wichtiger Miene betont, wie realistisch das alles sein soll.
Schauspielerisch und filmtechnisch ist es gut gemacht, immerhin. Aber gerade deshalb ärgert es mich, dass man da nicht noch mehr Energie reingesteckt hat, etwas WIRKLICH Gutes zu produzieren, was man sich auch ansehen kann, ohne ständig mit dem Kopf schütteln zu müssen.
Da wird alles durcheinandergeworfen, sämtliche Beziehungen der Protagonisten werden von Bloch in dessen Freizeit durchleuchtet und auf den Kopf gestellt, und alle Beteiligten gehen bei ihm ein und aus. Am Ende weiß man nicht mehr, wer der Patient ist und wer das Anhängsel ist - er therapiert sie irgendwie alle. Mich stört weniger der kriminalistische Ansatz dabei, der natürlich eine gewisse Realitätsferne und Dramatik voraussetzt (sonst wäre es langweilig), aber dass so getan wird, als handele Bloch exakt so, wie man das als Therapeut tun muss, das nervt!
Die Frau eines Patienten (die er, wie gesagt, mitbehandelt, so irgendwie) zeigt ihn an wg. sexueller Nötigung und in der nächsten Szene ist ihm gleich die Approbation entzogen worden. Sein Patient klingelt, Bloch sagt: "Ich darf nicht mehr arbeiten, aber wir können uns duzen und ich kann dich dann als Freund beraten"; der Patient betritt die Wohnung - und zieht prompt beim Therapeuten ein. Durch das Vorspielen von Professionalität wird das Ganze einfach albern; hätte man diesen blöden Ethikfirlefanz weggelassen, wäre es nicht weniger unrealistisch, aber es würde wenigstens nicht so getan werden, als ob.
Ich glaube auch nicht, dass Thiel und Boerne "wirklich" Nachbarn sind, aber da wird auch nicht ständig mit ernster und wichtiger Miene betont, wie realistisch das alles sein soll.
Schauspielerisch und filmtechnisch ist es gut gemacht, immerhin. Aber gerade deshalb ärgert es mich, dass man da nicht noch mehr Energie reingesteckt hat, etwas WIRKLICH Gutes zu produzieren, was man sich auch ansehen kann, ohne ständig mit dem Kopf schütteln zu müssen.
Weil es hier im Forum ja auch so wenige Beispiele für Therapeuten gibt die tatsächlich so handeln
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Ich denke, ich werde ihn auch mal ansehen, wenn ich es technisch schaffe, ihn im Wohnzimmer anzusehen. Aber pseudo-realistisch regt mich auch eher auf. Na gut, sicherlich ist das für den Film etwas in Szene gesetzt, aber ich denke, manchmal ist es auch schlichtweg schlecht recherchiert, so dass Klischees bedient werden. In Komödienform ist mir das dann allerdings am liebsten. Unzutreffende Vorstellungen von Therapie hatten für mich durchaus schon Nachteile.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Sorry, stern, ich rede nicht von dem o.g. Film, sondern von der Reihe allgemein, von der ich zwei Folgen gesehen habe. Ich bin nur so überrascht von der ausnahmslos positiven Resonanz hier (bis heute).
Achso. Nun, großartigen Realismus erwarte ich mir in der Folge auch nicht... gleich in Komödienform ist es mir daher am liebsten. Ich kann gar nicht mehr sagen, ob ich manche Teile angesehen habe als die Reihe offiziell lief.
Liebe Grüße
stern
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Stern, zwei Teile der Serie sind bei Youtube drin und zwar "Die Lavendelkönigin" und "Das Labyrinth", falls Dir Dein Tatort ausgehen sollte und du ein Bloch-Bedürfnis verspüren solltest
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Hallo Kaja,
danke für den Tipp!
Also ich mag Bloch, finde das sehr kurzweilig, interessant und vergnüglich . Außerdem mag ich den Schauspieler, der ja leider nicht mehr lebt. Toll das mal wieder eine Folge zu sehen ist! Erinnert mich ein wenig an "Fitz" - den fand ich auch immer super.
Führe ich mir dann später gleich mal per Mediathek zu Gemüte.
Lieben Gruss,
mio
danke für den Tipp!
Also ich mag Bloch, finde das sehr kurzweilig, interessant und vergnüglich . Außerdem mag ich den Schauspieler, der ja leider nicht mehr lebt. Toll das mal wieder eine Folge zu sehen ist! Erinnert mich ein wenig an "Fitz" - den fand ich auch immer super.
Führe ich mir dann später gleich mal per Mediathek zu Gemüte.
Lieben Gruss,
mio
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