Familienaufstellung - Wege aus der Psychokrise
Die Grundthese der Familienaufstellung ist, dass viele Probleme, mit denen wir heute als Erwachsene nicht klar kommen, gar nicht wirklich in der Gegenwart, sondern in der Familien-Geschichte jedes einzelnen vergraben liegen. Ist Familienaufstellung also ein Weg, scheinbare „Alltagsprobleme“ in den Griff zu kriegen? Wie funktioniert es? Und mit welchen Erfolgen? Der Film geht diesen Fragen nach.
Die Autorin begleitet drei Teilnehmer durch den Prozess des Aufstellens mit imaginären Familienmitgliedern. Die Probleme scheinen zunächst banal. Zu dünn sein oder zu dick. Nicht erfolgreich im Beruf oder von der Umwelt nicht angenommen. „Kleine Sorgen“, deren schwerwiegende Ursachen im Laufe des Films deutlich werden.
Die Kamera richtet sich intensiv auf die Protagonisten. Spart nichts aus. Schaut nicht weg, wenn der Gang zurück in die Kindheit kaum auszuhalten ist und Verstörendes zum Vorschein bringt. Die Autorin begleitet diesen Prozess zunächst mit Skepsis und journalistischer Neugierde. Doch im Laufe des Geschehens kann auch sie sich den Fragen der Therapeutin nicht entziehen und begibt sich in den Prozess ihrer eigenen Familienaufstellung.
(Quelle :
http://www1.wdr.de/fernsehen/film_serie ... g-100.html )
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Mein persönliches Fazit :
Weiblicher Sektenguru und ihre Anhänger. Krude Veranstaltung. Fehlt nur noch das Hellinger um die Ecke kommt.
Familienaufstellung - WDR, 23:13 Uhr
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