Misslungene Therapie

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sandrin
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Misslungene Therapie

Beitrag So., 19.10.2014, 07:07

Guten Morgen an alle!

Wie viele ja mitbekommen habe, muss ich mich derzeit mit einer misslungenen bzw. gescheiterten Therapie auseinandersetzen. Ich versuche, das Beste draus zu machen, und bin im Zuge einiger Recherchen auf eine sehr interessante Dissertation gestoßen, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Sie heißt "Ein verhängnisvolles Zusammenspiel".

http://www.diss.fu-berlin.de/diss/recei ... 0000015048

Wenn man weiter runterscrollt, kann man die Arbeit als PDF herunterladen.

Vielleicht hat ja der eine oder andere Interesse.

LG und einen schönen Sonntag

Sandrin

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lonely69
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Beitrag So., 19.10.2014, 10:17

Danke für den Tipp, sandrin.
Ich hab jetzt nur die Zusammenfassung gelesen. Magst Du sagen, was Du aus der Arbeit für Dich mitnimmst? Z.B. zu: "Die Ergebnisse zeigen, dass sich die berichteten Therapiemisserfolge unabhängig vom jeweiligen Therapieansatz am besten durch ein „verhängnisvolles Zusammenspiel“ erklären lassen, in welchem Erwartungen oder individuelle Denk- und Beziehungsmuster der Klienten auf ein therapeutisches Angebot treffen, das zu diesen eine ungünstige Passung aufweist. Implikationen für Forschung und Praxis werden diskutiert." Gab es z.B. eine solche Implikation, die Dir hilfreich war?
LG
Lonely

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sandrin
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Beitrag So., 19.10.2014, 11:22

Ich sehe mich in dem Muster "Destruktivität" wieder, und zwar sowohl, was die Ohmacht als auch die Herabsetzung anbelangt. Ich habe erkannt, dass in dieser Therapie überhaupt kein Interesse an mir war. Ungelogen - ich kann mich nicht erinnern, einmal gefragt worden zu sein, wie es mir mit einer Sache gehe, oder dass wir mal geschaut hätten, wovor ich solche Angst habe. Nichts. Stattdessen immer nur Herabsetzungen ("Sie verhalten sich wie ein störrisches kleines Kind"... ), wenn ich nur angedeutet habe, dass ich mich in einer Deutung nicht wiederfinde. In der Arbeit steht ja auch, dass manche Therapeuten sich nicht hinterfragen.

Was die Passung anbelangt: Ich glaube, dass ich als narzisstisch schwer Verwundete auf einen narzisstischen Therapeuten gestoßen bin, der diese Wunde aufgespürt und (unbewusst?) immer wieder hineingehauen hat. Auch war dieser Therapeut viel zu rigide und unflexibel. Es galt nur das, was er für richtig befand. Er war selbstverständlich in vielen Dingen auch wesentlich kompetenter als seine Kollegen (Anträgeschreiben usw). Wäre ich narzisstisch gesund, also hätte ich ein stabiles Selbstwertgefühl, hätte mir das sofort auffallen müssen bzw. ich hätte sofort die Konsequenzen ziehen müssen.

Aber ich finde es fatal, welchen Lauf solche Begegnungen nehmen können.

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nettasch
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Beitrag So., 19.10.2014, 11:36



vielen dank @sandrin für die bereitstellung des links. habe kurz reingelesen und finde die arbeit gut geschrieben. mal sehen, was am ende spannendes an erkenntnis kommt

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sandrin
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Beitrag So., 19.10.2014, 12:20

Sehr gern.

Ich hoffe halt, dass Menschen, die sich schon einmal in einer ähnlichen Situation widerfanden, sehen, dass sie nicht alleine sind, dass es nicht automatisch an ihnen und ihrer Störung liegen muss, sondern dass es eben auch Therapeuten gibt, die sich nciht situationsangebracht verhalten bzw. dass einfach die Passung nicht gegeben ist.

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Mia Wallace
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Beitrag So., 19.10.2014, 21:36

Interessant geschrieben, viele interessante Hintergrundinfos, interessamtes Thema.- für jeden, nicht nur für die, die ihre Therapie als misslungen betrachten.
Ich finde es immer und in allen asymmetrischen Beziehungen sehr wichtig, denken zu dürfen, dass vielleicht auch das Gegenüber fehlbar ist.

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sandrin
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Beitrag Mo., 20.10.2014, 15:36

Vor allen Dingen, dass die Autorin sich an das Thema rangetraut hat. Ich kann mir vorstellen, dass man sich da in der "Branche" nicht gerade Freunde macht.
Ich hab mal gegoogelt, und wie ich gelesen habe, hat sie keine Kassenzulassung, sondern arbeitet auf sonstigem Weg.

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Mia Wallace
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Beitrag Mo., 20.10.2014, 17:21

sandrin hat geschrieben:Vor allen Dingen, dass die Autorin sich an das Thema rangetraut hat. Ich kann mir vorstellen, dass man sich da in der "Branche" nicht gerade Freunde macht.
Ich hab mal gegoogelt, und wie ich gelesen habe, hat sie keine Kassenzulassung, sondern arbeitet auf sonstigem Weg.

Ist aber ja kein reißerischer Text, sondern eine wissenschaftliche Arbeit. Ich glaube nicht, dass sie sich da groß Feinde gemacht hat.
Und mit der Kassenzulasseung hat das nichts zu tun. Die vergibt nicht die "Branche" der da auf die Füße getreten wird, gar nicht.


pandas
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Beitrag Mo., 20.10.2014, 17:36

Die Diss war hier schon mal im Forum verlinkt, ich finde sie auch sehr gut ausgeführt und aufschlussreich.

Einer ihrer Punkte ist ja die Passung, das ist schon länger offiziell, dass nicht jeder Therapeut und Patient zusammenpasst.

Aber dann auch die Methoden und das Verhalten der Therapeuten, da lässt sie tief blicken.

PA kommt nicht so gut bei weg, und da sieht man auch, dass das Verfahren wohl Unstimmigkeiten in sich hat, wie der Mann, der Berufsprobleme hat und dem der A sagt, er könne doch vom Motorradfahren erzählen ... der hatte dann bessere Erfahrungen in einer TP gemacht.

Nun, die Autorin kann ja auch eine wissenschaftliche Karierre beabsichtigen, z.b. Weiterentwicklung von Therapieverfahren ...
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard

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sandrin
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Beitrag Mo., 20.10.2014, 18:08

Ist mir alles schon klar. Nur glaube ich, dass es dennoch ein heikles Thema ist. Es gibt dazu z. B. auch kaum Fachliteratur.

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sandrin
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Beitrag Sa., 25.10.2014, 07:27

http://www.sgipt.org/th_schul/pkrit/degepet0.htm

GENAUSO war es in meiner ehemaligen Therapie.

Ich kann mir vorstellen, dass sich auch andere hier wiederfinden.

Nur zur Klarstellung: Ich weiß, dass es auch andere, positivere Verläufe gibt (auch in der PA), ich hab es im Sommer ja selbst erlebt. Und dennoch: DASS es sowas offenbar so oft zu geben scheint, finde ich unerträglich.


leberblümchen
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Beitrag Sa., 25.10.2014, 09:42

Oder so?

1. Fahren Sie am besten gar nicht in den Urlaub. Ihr Patient ist bedürftig und braucht sie. Wenn Sie Urlaub machen, bitte niemals länger als zwei Wochen am Stück; das halten besonders bedürftige Patienten sonst nicht aus. Und kündigen Sie Ihren Urlaub auf jeden Fall ein Jahr im Voraus an; sollten Sie also eine Einladung zu einer Taufe, Hochzeit (oder Beerdigung) bekommen, muss Ihnen klar sein, dass der Beruf in jedem Falle Priorität hat. Ihre Verwandten und Freunde wissen das natürlich und richten ihre Feierlichkeiten nach den Bedürfnissen Ihrer Patienten aus.

2. Strahlen Sie kein Selbstvertrauen aus! Signalisieren Sie dem Patienten, dass Sie selbst unsicher sind und vor jeder Deutung Ihren Supervisor fragen, auch wenn Sie die Berichte der Patienten schon kennen und wenn Sie Parallelen zu anderen Patientenbiographien entdecken. Bedenken Sie: Jeder Patient ist einzigartig, und er legt Wert darauf, dass Sie anerkennen, dass SEINE Biographie bestimmt die schlimmste von allen ist.

3. Regen Sie Ihren Patienten dazu an, Sie regelmäßig fertigzumachen. Beschimpfungen aller Art sind willkommen. Sie können das gut aushalten, dass man Sie über Wochen als Ar.schloch bezeichnet: Es ist schließlich Ihr Beruf, Sie verdienen genug Geld, und Sie haben gefälligst durchanalysiert zu sein.

4. Unterbrechen Sie Ihren Patienten nicht; denken Sie an seine schlimme Kindheit und daran, dass er unbedingt ALLES erzählen möchte. Stören Sie ihn nicht in seinem Redefluss, egal, ob er jammert, wütet, langweilt oder ablenkt. Lassen Sie ihn reden, denn er hat ja sonst niemanden zum Reden. Aber vergessen Sie nicht, in jeder Sekunde aufmerksam zu sein und vergessen Sie niemals, dass der erste Pudel der verstorbenen Großmutter 'Heinzi' hieß; sie könnten sonst als desinteressiert oder vergesslich wahrgenommen werden, und der Therapieabbruch droht.

5. Äußern Sie nie Zweifel oder Bedenken, was den Fortgang der Therapie betrifft: Ihr Patient muss wissen, dass Sie ihn nie verlassen werden.

6. Dass Sie in Ihrer Ausbildung eigentlich nur Schauspielerei gelernt haben, wissen Sie bereits. Achten Sie darauf, dass die Maske nie fällt und dass der Patient nie sieht, dass Sie in Wirklichkeit ein Misantroph sind. Wenn Sie Gefühle haben, sind es selbstverständlich nur negative.

7. Für viele Ihrer Patienten ist es wichtig, ihren Analytiker zu analysieren. Lassen Sie sich darauf ein und vergessen Sie das ursprüngliche Anliegen Ihres Analysanden. Er wird es Ihnen danken. Selbstverständlich ist er geschult darin, Sie zu analysieren; ihm entgeht nichts. Ihnen hingegen schon, aber das müssen wir hier nicht weiter vertiefen.
Zuletzt geändert von leberblümchen am Sa., 25.10.2014, 09:44, insgesamt 1-mal geändert.


leberblümchen
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Beitrag Sa., 25.10.2014, 09:43

8. Da Sie ein Ar.schloch sind, geht es Ihnen am selben vorbei, dass Ihre Patienten Sie lieben. Es handelt sich um eine Dienstleistung, und somit ist klar, dass Sie sich über die Gefühle Ihrer Patienten lustig machen, und dies tun Sie natürlich nur aus sadistischen Motiven und weil Sie so ein schlechter Mensch sind. Entlastende Gespräche mit Kollegen oder Freunden dürfen Vertreter anderer Berufsgruppen gerne führen; für Sie als Therapeuten gelten selbstverständlich andere Maßstäbe.

9. Agieren ist wichtig für die Patienten; es ist sehr entlastend, und es erspart lästige Gespräche. Lassen Sie sich von einer Pralinenschachtel besänftigen, lassen Sie sich nicht irritieren, wenn nachts um 2 Uhr das Telefon klingelt, weil Ihr Patient sich vernachlässigt fühlt. Sollten Sie mal unsanft behandelt werden, vergessen Sie nicht, dass Ihr Patient das braucht, dass er auch mal seine Wut rauslassen kann. In der Kindheit durfte er das nicht, und das ist schlimm; das müssen Sie verstehen.

10. Achten Sie darauf, dass Sie als Therapeut 24 Stunden am Tag im Dienst sind, denn Sie wollen ja nicht, dass man Ihnen unterstellt, Sie hätten einen Stundenlohn von 100,- nur fürs Einpennen. Ihr Patient versteht nicht, dass Sie sich auch außerhalb der Stunden Gedanken machen oder einen Supervisor aufsuchen (der vermutlich umsonst arbeitet?). Der Patient geht selbstverständlich davon aus, dass Sie die Akte nur benutzen, um Ihre gesamten Aggressionen ihm gegenüber dort aufzuschreiben. (Wenn das so ist, achten Sie darauf, dass er die Akte nie zu sehen bekommt; Ihnen fallen schon therapeutische Ausreden ein.) Ihr Patient muss jederzeit das Gefühl haben, dass Sie rund um die Uhr erreichbar sind (und zwar nur für ihn selbst) - und wenn er Sie nicht einmal die Woche anruft oder Ihnen keine fünf Mails am Tag schreibt, dann nur deshalb nicht, weil er so wahnsinnig rücksichtsvoll ist - denn nötig hätte er es schon... Wenn Sie mal nicht innerhalb der nächsten Viertelstunde zurückrufen, dann fühlen Sie sich bitte schuldig, aber agieren Sie diese Schuldgefühle nicht aus; das wäre retraumatisierend für den Patienten.

11. Da Sie ein von Grund auf schlechter Mensch sind, sind Sie natürlich voller Aggressionen dem Patienten gegenüber. Das darf aber niemals sichtbar werden; dummerweise ertappen die intelligenten Ihrer Schäfchen Sie dabei, dass die Warmherzigkeit nichts weiter ist als abgrundtiefer Hass. Das ist dann halt Pech für Sie, und Sie müssen sich etwas anderes einfallen lassen, damit sich der Patient bei Ihnen rundum wohlfühlt, denn darauf hat er ein Recht.

12. Lösen Sie selbst die Probleme Ihrer Patienten. Erwarten Sie nichts; so können Sie auch nicht enttäuscht werden. Ihre einzige Chance ist es, sich schon vor dem eigentlichen Therapiebeginn gut zu überlegen, ob Sie es die nächsten zehn Jahre mit dem Patienten aushalten können - wenn nicht, lassen Sie sich Gründe einfallen, ihn nicht in Behandlung zu nehmen. Hoffen Sie darauf, dass der Patient innerhalb der nächsten zehn Jahre beruflich umziehen muss oder kein Geld mehr für die Therapie hat (dass Sie eigentlich sowieso gratis behandeln müssten, ist eh klar). Besser sind Patienten, die gleich zu Beginn klarstellen, dass sie eigentlich keine schwerwiegenden Probleme haben und die Sie daher nach 160 Stunden erleichtert und ohne viel Theater losgeworden sind. Wenn diese dann nach drei Jahren feststellen, dass das Leben immer noch nicht schöner ist, ist das ja nicht mehr Ihr Problem.

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Die Wahrheit liegt wohl in der Mitte. Das Problem ist nur: Wenn wir unsere Wahrnehmung nur eindimensional auf das ausrichten, was schlecht ist, können wir das Gute nicht sehen; ich halte das für ausgeschlossen.


leberblümchen
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Beitrag Sa., 25.10.2014, 09:54

Doch, sandrin, es gibt schon Fachliteratur, die sich mit schwierigen Therapieverläufen befasst. Wenn eine Therapie misslingt, dann ist das ja zunächst mal ein Scheitern einer individuellen Beziehung - wobei der Begriff des 'Scheiterns' ja noch mal differenziert betrachtet werden könnte. Es gibt wohl kaum Therapien, in denen das Paar nicht auch an einigen Punkten scheitert.

Du hast ja offenbar im Internet zu diesem Thema recherchiert: Wenn du sagst, es gibt kaum Literatur: Was würdest du dir denn wünschen an Literatur? Nehmen wir an, bei dir klingelt gleich ein Autor mit psychologischer Ausbildung und fragt dich: "Frau Sandrin, ich möchte gerne ein Buch schreiben über misslungene Therapien. Was sollte in diesem Buch Ihrer Meinung nach unbedingt thematisiert werden?" - was würdest du dem dann antworten?

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sandrin
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Beitrag Sa., 25.10.2014, 10:59

Leberblümchen, du wirst dich IMMER auf die Therapeutenseite stellen. Du wirkst auf mich wie ein Therapeutenlobbyist. Irgendwie sprichst du mir meine Wahrnehmung ab, von der ich im letzten Post sprach. Ich sehe die Dinge differenziert, was du an meinem vollständigen Posting sehen kannst.

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