Interessanter Artikel über Forschungsergebnisse, die darauf hindeuten könnten, dass Angst auch beim Menschen vererbbar ist:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 36692.html
Angst vererbbar?
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Ach, ist ja krass dass ein Geruch bei Mäuseenkeln Gefahr signalisieren kann wenn der Großvater Negatives dabei empfunden hat. Danke Tristezza, es ist schön wenn die Wissenschaft bestätigt was zwar Erfahrungsfaktum aber kein akzeptiertes Gesprächsthema war. Ich habe diesen Gedanken öfters (am eigenen Beispiel) geäußert und bekam dann den Vogel gezeigt. Bin erleichtert.
caute
So viel zu dem allseits beliebten: "Neeeeiiin, mein Kind bekommt von meiner psychischen Störung gaaar nichts mit, niemals...!"...
lg
Mirjam
lg
Mirjam
Sieh dich nicht um.
Schnür deinen Schuh.
Jag die Hunde zurück.
Wirf die Fische ins Meer.
Lösch die Lupinen!
Es kommen härtere Tage.
(I.Bachmann)
Schnür deinen Schuh.
Jag die Hunde zurück.
Wirf die Fische ins Meer.
Lösch die Lupinen!
Es kommen härtere Tage.
(I.Bachmann)
Danke für den Link.
Das wird ja schon seit einer Weile erforscht, aus zwei unterschiedlichen Perspektiven z.B.
http://www.welt.de/wissenschaft/article ... ndert.html
Udo Baer & Gabriele Frick-Baer
Verlag: Affenkönig; Auflage: 1., Aufage (10. August 2010)
ISBN-10: 3934933335
ISBN-13: 978-3934933330
Das wird ja schon seit einer Weile erforscht, aus zwei unterschiedlichen Perspektiven z.B.
Gehirn von Opfern nach Missbrauch verändertMissbrauch und Vernachlässigung in der Kindheit führen zu Veränderungen im Gehirn des Opfers. Diese biologischen Effekte werden womöglich sogar an Nachkommen weitervererbt. Das berichtet der Berufsverbandes Deutscher Psychiater jetzt unter Berufung auf eine kanadische Studie.
(...)
http://www.welt.de/wissenschaft/article ... ndert.html
Wie Traumata in die nächste Generation wirken: Untersuchungen, Erfahrungen, therapeutische HilfenTraumatisierte Menschen haben oft alle psychische Kraft dazu verwendet, ihre Erfahrungen, Kriegstraumata und sexuelle Gewalterfahrungen, in sich einzukapseln und vor sich und den anderen zu verstecken und sie schweigen. Oder sie wollen andere nicht belasten - und sie schweigen. Eltern werden so gegenüber ihren Kindern zu Botschaftern des Schweigens. Auch wenn dies menschliche und verständliche, oftmals fürsorgliche Bewältigungsstrategien des Schreckens sind, so sorgt gerade das Schweigen dafür, dass die Traumata an die nächsten Generationen mit nachhaltigen Folgen weitergegeben werden. Wie dieser Prozess wirkt und woran sich die Traumweitergabe zeigen kann, beschreibt das Autorenpaar ebenso wie die möglichen therapeutischen Hilfen. Zahlreiche Interviews mit Betroffenen der zweiten Generation sowie die Auswertung langjähriger therapeutischer Erfahrungen machen dieses Buch zu einer wertvollen Hilfe für Therapeut/innen und andere professionelle Fachkräfte.
Udo Baer & Gabriele Frick-Baer
Verlag: Affenkönig; Auflage: 1., Aufage (10. August 2010)
ISBN-10: 3934933335
ISBN-13: 978-3934933330
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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