Robert Betz - live Vortrag 'Wahre Liebe lässt frei'
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Robert Betz - live Vortrag 'Wahre Liebe lässt frei'
Bisher kannte ich nur zwei, drei seiner Bücher. Vor allem das gleichnamige "Wahre Liebe lässt frei", in dem er - ähnlich wie Michael Mary in "5 Lügen die Liebe betreffend" glasklaren Klartext über den Anspruch den heute viele an Liebesbeziehungen haben und womit die meisten scheitern, darlegt. Auch sehr zu empfehlen.
Jetzt nach dem Hören dieses mehrteligen Vortrages bin ich extrem begeistert. Mit welchem Schwung, leichter Süffisanz und Ironie (die vielleicht nicht jedem gefallen wird, mir liegt diese Art von Humor sehr) er das Thema Liebe, Selbstliebe und Partnerschaft behandelt.
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Jetzt nach dem Hören dieses mehrteligen Vortrages bin ich extrem begeistert. Mit welchem Schwung, leichter Süffisanz und Ironie (die vielleicht nicht jedem gefallen wird, mir liegt diese Art von Humor sehr) er das Thema Liebe, Selbstliebe und Partnerschaft behandelt.
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Dass falsche Beziehungserwartungen und Bedürftigkeit nicht zu glücklichen
Beziehungen führen können ist ebenso eine Binsenweisheit, wie die, dass durch eine charismatische Persönlichkeit und perfekte Rethorik nahezu jeder
Inhalt " fesseln" kann. Mißtrauen kommt bei mir hingegen auf, wenn Sektenführer im gleichen Atemzug mit selbstbestimmten glücklichen Lebenskonzepten genannt werden.
Habe hier einen Artikel aus dem i-net hereinkopiert:
"OSHO-BEWEGUNG
Ein Rolls Royce ist für spirituelles Wachstum das Beste. (OSHO)
Im Jahre 1974 gründete der Inder Rajneesh Chandra Mohan (1931 - 1990) mit dem Ashram in Poona (Indien) die Neo-Sannyas-Bewegung, auch bekannt als Bhagwan- oder Osho-Bewegung.
Mohan studierte Philosophie und schloss das Studium als Magister ab. Er lehrte 9 Jahre lang Philosophie an der Universität von Jabalpur. Nach eigenen Angaben fand er 1953 zur Erleuchtung. Er sammelte Schüler um sich, zog 1974 nach Poona. Ein großer Teil seiner Anhänger bestand aus jungen Intellektuellen aus dem Westen. Mohan ließ sich "Bhagwan" (der Göttliche) nennen.
Auf der Flucht vor Gegnern und indischen Steuerbehörden ging Mohan 1981 nach Oregon (USA), um mit seinen Anhängern Rajneeshpuram, die Stadt der neuen Menschen zu errichten, die allerdings zunehmend totalitäre Züge annahm. 1985 aus den USA ausgewiesen, kehrte er 1987 nach Poona zurück.
1988 legte Mohan den Titel "Bhagwan" ab - nun sei "Schluss mit dem Joke", ließ sich aber 1989 "Buddha" (Sanskrit: "der Erleuchtete") nennen. Seine Anhängerschaft war ohne Verherrlichung des Sekten-Chefs offenbar nicht glücklich. Schließlich einigte man sie auf die altjapanischen Ehrenbezeichnung "Osho" (ehrwürdiger Meister).
Mohan starb 1990. Seither wird die Bewegung von einem Kollektiv geführt.
Die Osho-Bewegung versteht sich - bis auf die kurze Phase in Oregon, in der man eine Religion begründen wollte - als eine spirituelle Bewegung.
Mohan hat sich nie zu einem bestimmten Glauben bekannt. Die Widersprüche in den Gedanken als "Ergänzungen", die Unverbindlichkeit als Weg zur Freiheit, damit auch aus seinen Lehren keine Philosophie entstehen solle.
Er verbindet alle ihm bekannten religiösen und philosophischen Traditionen und verweist mit den Worten fast aller mystischer Meister der Vergangenheit auf eigenes Erleben. Er hielt über viele Jahre hinweg tägliche Reden, die veröffentlicht wurden; entscheidende Themen waren Liebe, Sexualität, Meditation. Sexualität galt als Weg zur Erleuchtung. Mohan findet sogar dort noch bedingungslose Zustimmung und begeisterten Applaus, wo er seine eigenen Schüler offenkundig an der Nase herumführt und Werte wie Treue, Familie und Beruf als Zeichen der Unfreiheit deutet.
Zitat:
"Die Erfahrungen in den therapeutischen Gruppen und die Tanzmeditation sollen nun die blockierten Energien lockern, aufgestaute Aggressionen und Sexualität freisetzen und dadurch Selbsterfahrung und Bewusstheit ermöglichen. Der Mensch müsse sich jedoch zuerst so akzeptieren, wie er ist. Schlechtes Gewissen, Sünde und Vergebungsbedürftigkeit seien nur von der Gesellschaft aufgezwungene Vorstellungen, die überwunden werden müssten. Das "Ego" müsse zertrümmert und der Versuch aufgegeben werden, das Leben vom Kopf, von erdachten Vorstellungen ("mind") her zu führen."
Die bewusste Widersprüchlichkeit sowie Verbindung östlicher Spiritualität mit westlicher Psychotherapie hat viele fasziniert und will zu tiefgreifenden Veränderungen der Persönlichkeit führen. Das Angebot reicht von Therapie- und Meditationsformen über alternative Heilweisen, musische Disziplinen, östliche Selbstverteidigungsmethoden bis hin zu esoterischen und magischen Praktiken. - Sannyasins haben auch verschiedene Wirtschaftsbetriebe (z. B. Discos, Restaurants) gegründet. Die Mitglieder verstehen ihren Weg als Einweihung in die Freiheit. Allerdings führt diese Lebensweise ("ganz entspannt im Hier und Jetzt") viele in extreme Hörigkeit. Treue gilt für den Schüler nur gegenüber dem Meister, angeblich als Weg zu radikaler, individualistischer Selbstverwirklichung"
Beziehungen führen können ist ebenso eine Binsenweisheit, wie die, dass durch eine charismatische Persönlichkeit und perfekte Rethorik nahezu jeder
Inhalt " fesseln" kann. Mißtrauen kommt bei mir hingegen auf, wenn Sektenführer im gleichen Atemzug mit selbstbestimmten glücklichen Lebenskonzepten genannt werden.
Habe hier einen Artikel aus dem i-net hereinkopiert:
"OSHO-BEWEGUNG
Ein Rolls Royce ist für spirituelles Wachstum das Beste. (OSHO)
Im Jahre 1974 gründete der Inder Rajneesh Chandra Mohan (1931 - 1990) mit dem Ashram in Poona (Indien) die Neo-Sannyas-Bewegung, auch bekannt als Bhagwan- oder Osho-Bewegung.
Mohan studierte Philosophie und schloss das Studium als Magister ab. Er lehrte 9 Jahre lang Philosophie an der Universität von Jabalpur. Nach eigenen Angaben fand er 1953 zur Erleuchtung. Er sammelte Schüler um sich, zog 1974 nach Poona. Ein großer Teil seiner Anhänger bestand aus jungen Intellektuellen aus dem Westen. Mohan ließ sich "Bhagwan" (der Göttliche) nennen.
Auf der Flucht vor Gegnern und indischen Steuerbehörden ging Mohan 1981 nach Oregon (USA), um mit seinen Anhängern Rajneeshpuram, die Stadt der neuen Menschen zu errichten, die allerdings zunehmend totalitäre Züge annahm. 1985 aus den USA ausgewiesen, kehrte er 1987 nach Poona zurück.
1988 legte Mohan den Titel "Bhagwan" ab - nun sei "Schluss mit dem Joke", ließ sich aber 1989 "Buddha" (Sanskrit: "der Erleuchtete") nennen. Seine Anhängerschaft war ohne Verherrlichung des Sekten-Chefs offenbar nicht glücklich. Schließlich einigte man sie auf die altjapanischen Ehrenbezeichnung "Osho" (ehrwürdiger Meister).
Mohan starb 1990. Seither wird die Bewegung von einem Kollektiv geführt.
Die Osho-Bewegung versteht sich - bis auf die kurze Phase in Oregon, in der man eine Religion begründen wollte - als eine spirituelle Bewegung.
Mohan hat sich nie zu einem bestimmten Glauben bekannt. Die Widersprüche in den Gedanken als "Ergänzungen", die Unverbindlichkeit als Weg zur Freiheit, damit auch aus seinen Lehren keine Philosophie entstehen solle.
Er verbindet alle ihm bekannten religiösen und philosophischen Traditionen und verweist mit den Worten fast aller mystischer Meister der Vergangenheit auf eigenes Erleben. Er hielt über viele Jahre hinweg tägliche Reden, die veröffentlicht wurden; entscheidende Themen waren Liebe, Sexualität, Meditation. Sexualität galt als Weg zur Erleuchtung. Mohan findet sogar dort noch bedingungslose Zustimmung und begeisterten Applaus, wo er seine eigenen Schüler offenkundig an der Nase herumführt und Werte wie Treue, Familie und Beruf als Zeichen der Unfreiheit deutet.
Zitat:
"Die Erfahrungen in den therapeutischen Gruppen und die Tanzmeditation sollen nun die blockierten Energien lockern, aufgestaute Aggressionen und Sexualität freisetzen und dadurch Selbsterfahrung und Bewusstheit ermöglichen. Der Mensch müsse sich jedoch zuerst so akzeptieren, wie er ist. Schlechtes Gewissen, Sünde und Vergebungsbedürftigkeit seien nur von der Gesellschaft aufgezwungene Vorstellungen, die überwunden werden müssten. Das "Ego" müsse zertrümmert und der Versuch aufgegeben werden, das Leben vom Kopf, von erdachten Vorstellungen ("mind") her zu führen."
Die bewusste Widersprüchlichkeit sowie Verbindung östlicher Spiritualität mit westlicher Psychotherapie hat viele fasziniert und will zu tiefgreifenden Veränderungen der Persönlichkeit führen. Das Angebot reicht von Therapie- und Meditationsformen über alternative Heilweisen, musische Disziplinen, östliche Selbstverteidigungsmethoden bis hin zu esoterischen und magischen Praktiken. - Sannyasins haben auch verschiedene Wirtschaftsbetriebe (z. B. Discos, Restaurants) gegründet. Die Mitglieder verstehen ihren Weg als Einweihung in die Freiheit. Allerdings führt diese Lebensweise ("ganz entspannt im Hier und Jetzt") viele in extreme Hörigkeit. Treue gilt für den Schüler nur gegenüber dem Meister, angeblich als Weg zu radikaler, individualistischer Selbstverwirklichung"
"Ich bin kein direkter Rüpel aber die Brennnessel unter den Liebesblumen."
Karl Valentin
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Werte forcefromabove,
ja, ich bin auch sehr sehr skeptisch, wenn es um Sektiererisches Verhalten und Benehmen geht. Kennst du den Film "Guru" - der aus der Sicht der ehemaligen Sekretärin von Osho sehr differenziert wie ich finde ihre erste Faszination und dann Abwendung beschreibt? Unbedingt mal gucken.
Robert Betz erwähnt ein Zitat von Osho. Eins. Hast du mal ein Buch von Osho gelesen? Mir wurde mal eins "aufgenötigt". Ich soll ein Buch von so nem Sektenführer lesen? Der mit den Rolls Royce? Nun, da ich ein neugieriger Mensch bin, habe ich das auch mal gelesen. Und weil ich ein kritischer Mensch bin, war ich überrascht. Positiv überrascht war ich, weil darin etwa 70% das stand, was ich annehmen konnte, was mich zum nachdenken und -spüren brachte. Die "Dynamische Meditation" wird übrigens auch ohne den Namen Osho häufig angeboten. Ok - der Rest - war nichts für mich. Osho hat ja inhaltlich noch nicht mal selber sehr viel eigenes Gedankengut in seine Vorträge eingebracht, sondern ein Best-of west- und östlicher spiritueller Methoden und Philosophie. Womit er - so glaube ich - sich selber ein massives Bein gestellt hat - war sein Größenwahn. Den ich mit dieser Feststellung keineswegs verzeihen will. Was ich sagen möchte ist - wer selber denken kann und einen kritischen Geist bewahrt - sehe ich in der Lage sich DAS, was einem hilft daraus rausziehen zu können. Und da steckt meiner Ansicht nach doch recht viel brauchbares drin. In seiner Destillierung von östlicher und westlicher Weisheit.
Die Wertediskussion, die du anführst - daraus schließe ich, dass dir der Wert "sexuelle Ausschliesslichkeit und Treue", "Familie" und "Beruf" (was genau ist daran ein wert? Einen zu haben? Einen, der der Gesellschaft dient?) wichtig sind - ist natürlich etwas, was die Kirche und die jahrelange Sozialisation der westlichen Menschen aufrecht erhalten wollen. Und - die ohne Frage für manche Menschen und stimmig und lebbar ist. Und wenn Michael Mary zb in "5 Lügen die Liebe betreffend" oder eben auch Robert Betz in "Wahr Liebe lässt frei" darauf hinweist, dass die Realität es (leider) häufig ist, dass dieser Anspruch NICHT funktioniert, womöglich etwas ist, mit dem man statt dagagen anzukämpfen, umgehen lernen sollte - hört sich das erst mal absolut entsetzlich an. Für die, die ein anderes Wertesystem haben. Das ist ja auch insoweit okay, wenn es Menschen gibt, mit denen man das leben kann.
Mit diesem (kleinen) Hinweis auf Osho innerhalb Betz' Vortrag finde ich - sehe ich wenig Grund das Kind mit dem Bade auszuschütten. Ich kann nur dazu einladen, einen kritischen Geist zu bewahren - und auch die Fähigkeit sich das rauszupicken, was einem hilfreich erscheint.
Schönen Sonntag wünscht
Die Miss
ja, ich bin auch sehr sehr skeptisch, wenn es um Sektiererisches Verhalten und Benehmen geht. Kennst du den Film "Guru" - der aus der Sicht der ehemaligen Sekretärin von Osho sehr differenziert wie ich finde ihre erste Faszination und dann Abwendung beschreibt? Unbedingt mal gucken.
Robert Betz erwähnt ein Zitat von Osho. Eins. Hast du mal ein Buch von Osho gelesen? Mir wurde mal eins "aufgenötigt". Ich soll ein Buch von so nem Sektenführer lesen? Der mit den Rolls Royce? Nun, da ich ein neugieriger Mensch bin, habe ich das auch mal gelesen. Und weil ich ein kritischer Mensch bin, war ich überrascht. Positiv überrascht war ich, weil darin etwa 70% das stand, was ich annehmen konnte, was mich zum nachdenken und -spüren brachte. Die "Dynamische Meditation" wird übrigens auch ohne den Namen Osho häufig angeboten. Ok - der Rest - war nichts für mich. Osho hat ja inhaltlich noch nicht mal selber sehr viel eigenes Gedankengut in seine Vorträge eingebracht, sondern ein Best-of west- und östlicher spiritueller Methoden und Philosophie. Womit er - so glaube ich - sich selber ein massives Bein gestellt hat - war sein Größenwahn. Den ich mit dieser Feststellung keineswegs verzeihen will. Was ich sagen möchte ist - wer selber denken kann und einen kritischen Geist bewahrt - sehe ich in der Lage sich DAS, was einem hilft daraus rausziehen zu können. Und da steckt meiner Ansicht nach doch recht viel brauchbares drin. In seiner Destillierung von östlicher und westlicher Weisheit.
Die Wertediskussion, die du anführst - daraus schließe ich, dass dir der Wert "sexuelle Ausschliesslichkeit und Treue", "Familie" und "Beruf" (was genau ist daran ein wert? Einen zu haben? Einen, der der Gesellschaft dient?) wichtig sind - ist natürlich etwas, was die Kirche und die jahrelange Sozialisation der westlichen Menschen aufrecht erhalten wollen. Und - die ohne Frage für manche Menschen und stimmig und lebbar ist. Und wenn Michael Mary zb in "5 Lügen die Liebe betreffend" oder eben auch Robert Betz in "Wahr Liebe lässt frei" darauf hinweist, dass die Realität es (leider) häufig ist, dass dieser Anspruch NICHT funktioniert, womöglich etwas ist, mit dem man statt dagagen anzukämpfen, umgehen lernen sollte - hört sich das erst mal absolut entsetzlich an. Für die, die ein anderes Wertesystem haben. Das ist ja auch insoweit okay, wenn es Menschen gibt, mit denen man das leben kann.
Mit diesem (kleinen) Hinweis auf Osho innerhalb Betz' Vortrag finde ich - sehe ich wenig Grund das Kind mit dem Bade auszuschütten. Ich kann nur dazu einladen, einen kritischen Geist zu bewahren - und auch die Fähigkeit sich das rauszupicken, was einem hilfreich erscheint.
Schönen Sonntag wünscht
Die Miss
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Wenn es tatsächlich so ist, dass Osho ohnedies nur ein Panoptikum der östlichen und
westlichen Philosopie und Meditation erstellt hat, und es dann zum eigenen Nutzen
instrumentalisiert hat, würde ich persönlich es vorziehen selbst aus den Originalquellen
zu schöpfen, um eine indirekte Unterstützung fraglicher Interessen zu vermeiden.
westlichen Philosopie und Meditation erstellt hat, und es dann zum eigenen Nutzen
instrumentalisiert hat, würde ich persönlich es vorziehen selbst aus den Originalquellen
zu schöpfen, um eine indirekte Unterstützung fraglicher Interessen zu vermeiden.
"Ich bin kein direkter Rüpel aber die Brennnessel unter den Liebesblumen."
Karl Valentin
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@forcefromabove: das wäre mal ein spannender Ansatz - frage doch mal Robert Betz weswegen er das nicht tut? Soweit ich von anderen weiß, tritt Betz durchaus in Dialog mit seinen Hörern und Lesern! .. und berichte mal, wenn du magst und es machst! (*schmunzelteinbischenüberdieamazonanzeigenunterdemthread - Osho, natürlich ...)
Ich habe den Betz einmal live erlebt nachdem ich ein paar Meditationen und Vorträge von ihm auf CD gehört hatte. Mich hatte der Frei-nach-Schnauze-schnodderige Vortragsstil auch angesprochen.
Auf der Veranstaltung wurde es mir allerdings auf Dauer etwas zu viel des Guten. Ich habe ihn dort als dominant und widerspruchsresistent wahrgenommen, seine Thesen häufig schwarz-weiß-malerisch. Es kam mir so vor, als müsse er unbedingt beweisen, eine Autorität auf dem Feld zu sein. Das reizt natürlich erst recht zum Widerspruch.
Positiv fand ich die Wirkung, die sein Vortragsstil auf mich hatte. Kurz nach der Veranstaltung bemerkte ich, dass ich viele Dinge tat, die ich kaum tue, weil ich einfach das Bedürfnis danach nicht bemerke. Es sind Dinge, die Spaß machen, die man spontan tut ohne viel Nachzudenken, unvernünftig vielleicht. Ich vermute, er hat positiv meinen "Leck-mich-am-Ar*ch-ich-machs-trotzdem"-Anteil gestärkt.
Ab und zu ein Video von ihm zu hören, oder eine CD, reicht mir völlig aus. Finde ich dann erfrischend. Die Transformationstherapie hat mich weniger überzeugt, da ich NLP als für mich nicht wirksam erfahren habe. Mich nur mit seiner Sichtweise zu begnügen würde mir nicht ausreichen.
Auf der Veranstaltung wurde es mir allerdings auf Dauer etwas zu viel des Guten. Ich habe ihn dort als dominant und widerspruchsresistent wahrgenommen, seine Thesen häufig schwarz-weiß-malerisch. Es kam mir so vor, als müsse er unbedingt beweisen, eine Autorität auf dem Feld zu sein. Das reizt natürlich erst recht zum Widerspruch.
Positiv fand ich die Wirkung, die sein Vortragsstil auf mich hatte. Kurz nach der Veranstaltung bemerkte ich, dass ich viele Dinge tat, die ich kaum tue, weil ich einfach das Bedürfnis danach nicht bemerke. Es sind Dinge, die Spaß machen, die man spontan tut ohne viel Nachzudenken, unvernünftig vielleicht. Ich vermute, er hat positiv meinen "Leck-mich-am-Ar*ch-ich-machs-trotzdem"-Anteil gestärkt.
Ab und zu ein Video von ihm zu hören, oder eine CD, reicht mir völlig aus. Finde ich dann erfrischend. Die Transformationstherapie hat mich weniger überzeugt, da ich NLP als für mich nicht wirksam erfahren habe. Mich nur mit seiner Sichtweise zu begnügen würde mir nicht ausreichen.
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Transformationstherapie und NLP ... spannend - hast du da mal nen konkreten CD oder Literaturtipp, Sandy? Betz hat ja SO viel veröffentlicht.
Hi Miss, von Innere Freiheit hatte ich damals den Tipp erhalten mir "Negative Gefühle in positive" oder so ähnlich zuzulegen. Die hat mir gut gefallen. Es ging damals um meine Wut, mit der ich nicht so recht umzugehen wusste.
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Danke Sandy, auch für die PM - vielleicht führt ja das Kramen in deinem Gedächtnis zum Erfolg! Würd mich rießig freuen!
Hallo-Missunderstood,
ich fand den Link super gut!
Ich glaube, mit dem therapeutischen Drumherum könnte ich gar nichts anfangen. Aber der Text für sich genommen, dürfte ruhig noch ein bisschen schwärzer, böser oder wahrer sein. Wäre was für einen Komiker. Wer sagt denn, dass das Leben nicht komisch ist?
Aber dazu ist er nicht der Typ. Gerade deshalb: Ich vermute, dass er sich selbst überhaupt nicht komisch findet. Meine Ahnung geht so in die Richtung, wie es SandyZ. beschreibt.
Gruß
Anastasius
ich fand den Link super gut!
Ich glaube, mit dem therapeutischen Drumherum könnte ich gar nichts anfangen. Aber der Text für sich genommen, dürfte ruhig noch ein bisschen schwärzer, böser oder wahrer sein. Wäre was für einen Komiker. Wer sagt denn, dass das Leben nicht komisch ist?
Aber dazu ist er nicht der Typ. Gerade deshalb: Ich vermute, dass er sich selbst überhaupt nicht komisch findet. Meine Ahnung geht so in die Richtung, wie es SandyZ. beschreibt.
Gruß
Anastasius
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Anastasius - oh, ich kann darin in jedem Fall auch die provokative Komik sehen. Ich mag das. Mir hilft das weitaus mehr als weichgespülter Singsang so mancher Therapeuten. Oder die esoterische Räucherstäbchennebelmaschine (auch verbal meine ich jetzt). (Und dennoch muss ich sagen, picke ich mir auch da oder dort das ein oder andere hilfreiche raus!)
Ich war vor einer ganzen Weile bei einem zum Erstgespräch - zu dem wäre ich SOFORT gegangen, wenn er einen Platz frei gehabt hätte, ich ärgere mich sehr, dass ich mich nicht auf die Warteliste setzen liess da vor einem dreiviertel Jahr, denn jetzt nimmt er nur noch Privatpatienten an, was mir einen mächtigen Schlag versetzt hat letzte Woche - der meinte nachdem ich drei von etlichen Baustellen erläutert hatte "Und was noch?" Und ich noch ein Thema ansprach - und er danach auf eine schwer zu beschreibende belustigt-genervte Art fragte, die aber aufgrund seiner empathischen Ausstrahlung so rein gar nicht schlimm war: "Noch was???" und ich NOCH ein Thema aufbrachte und er dann ansetzte, das zusammenfassend zu wiederholen und ich halb gespielt, halb echt verzweifelt meinte: "Aber ich bin doch noch gar nicht fertig!!!" Und er mich dann entgeistert anguckte und meinte: "Oh je - Sie können den Hals wohl nicht voll genug kriegen?!?!?!" Woraufhin ich trotz meiner sehr gedrückten Stimmung in der ich ankam, ebenso völlig entgeistert zurückguckte und total lachen musste. "Prima! Den Humor haben Sie anscheinend nicht dabei verloren!" "äh - "
Jeder Schauspieler, jeder Therapeut, jeder Clown, jeder der andere Menschen begeistern oder von was überzeugen will, MUSS sich sehr sehr ernst nehmen. Sonst klappt das nicht mit der Komik. Witz ist eine verdammt ernste Angelegenheit.
Ich war vor einer ganzen Weile bei einem zum Erstgespräch - zu dem wäre ich SOFORT gegangen, wenn er einen Platz frei gehabt hätte, ich ärgere mich sehr, dass ich mich nicht auf die Warteliste setzen liess da vor einem dreiviertel Jahr, denn jetzt nimmt er nur noch Privatpatienten an, was mir einen mächtigen Schlag versetzt hat letzte Woche - der meinte nachdem ich drei von etlichen Baustellen erläutert hatte "Und was noch?" Und ich noch ein Thema ansprach - und er danach auf eine schwer zu beschreibende belustigt-genervte Art fragte, die aber aufgrund seiner empathischen Ausstrahlung so rein gar nicht schlimm war: "Noch was???" und ich NOCH ein Thema aufbrachte und er dann ansetzte, das zusammenfassend zu wiederholen und ich halb gespielt, halb echt verzweifelt meinte: "Aber ich bin doch noch gar nicht fertig!!!" Und er mich dann entgeistert anguckte und meinte: "Oh je - Sie können den Hals wohl nicht voll genug kriegen?!?!?!" Woraufhin ich trotz meiner sehr gedrückten Stimmung in der ich ankam, ebenso völlig entgeistert zurückguckte und total lachen musste. "Prima! Den Humor haben Sie anscheinend nicht dabei verloren!" "äh - "
Jeder Schauspieler, jeder Therapeut, jeder Clown, jeder der andere Menschen begeistern oder von was überzeugen will, MUSS sich sehr sehr ernst nehmen. Sonst klappt das nicht mit der Komik. Witz ist eine verdammt ernste Angelegenheit.
Hallo Miss_Understood!
Mit etwas Verspätung danke für den Link. Als du ihn reingestellt hast, war gerade so viel in mir negativ am arbeiten, da wollte ich keine neuen Baustellen eröffnen.
Hab mir jetzt das eine Video angeschaut, hat mir sehr gefallen und mich neugierig gemacht. Details vielleicht per PM...
Zuvor aber möchte ich eine bewusst provokante Frage in den Raum stellen:
Wieso wird Betz nur von jenem empfohlen, die es... ehm... nötig haben? Wenn es doch so toll, gut und wirksam wäre, wie es auf den ersten spontanen Blick klingt: Wieso sind seine Fans noch nicht geheilt?
Es erinnert mich gerade schmunzelnd an eine Szene an der Uni. Wir standen auf dem Raucherplatz, und während ich vor mich hinpaffte, schwärmte ich meinen Freunden vor wie TOLL und WIRKSAM doch das Buch "Endlich Nicht-Raucher" von Alan Carre sei. *paffpfaff...laberlaber...schwärm...paffpaff...". Ich endete meine Lobeshymne mit den Worten: "Ich hab's sogar dreimal gelesen....hast du noch mal Feuer?". Alles lacht, ich total irritiert. Noch mehr lachen. "Ja ja, Gothika, man sieht, wie es wirkt!" - "Jaaa, ehrlich! Menno!" - "AHA! Und WIE hast du es denn gelesen? Rückwärts wie deine Hexenbücher?"... KLONG...
Mit etwas Verspätung danke für den Link. Als du ihn reingestellt hast, war gerade so viel in mir negativ am arbeiten, da wollte ich keine neuen Baustellen eröffnen.
Hab mir jetzt das eine Video angeschaut, hat mir sehr gefallen und mich neugierig gemacht. Details vielleicht per PM...
Zuvor aber möchte ich eine bewusst provokante Frage in den Raum stellen:
Wieso wird Betz nur von jenem empfohlen, die es... ehm... nötig haben? Wenn es doch so toll, gut und wirksam wäre, wie es auf den ersten spontanen Blick klingt: Wieso sind seine Fans noch nicht geheilt?
Es erinnert mich gerade schmunzelnd an eine Szene an der Uni. Wir standen auf dem Raucherplatz, und während ich vor mich hinpaffte, schwärmte ich meinen Freunden vor wie TOLL und WIRKSAM doch das Buch "Endlich Nicht-Raucher" von Alan Carre sei. *paffpfaff...laberlaber...schwärm...paffpaff...". Ich endete meine Lobeshymne mit den Worten: "Ich hab's sogar dreimal gelesen....hast du noch mal Feuer?". Alles lacht, ich total irritiert. Noch mehr lachen. "Ja ja, Gothika, man sieht, wie es wirkt!" - "Jaaa, ehrlich! Menno!" - "AHA! Und WIE hast du es denn gelesen? Rückwärts wie deine Hexenbücher?"... KLONG...
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Nun, Lebenshilfe (Bücher, Videos, Gespräche, Therapie ...) ist ja kein Kippschalter - on/off, eher ein (oder mehrere) Drehschalter, der so nach und nach das jeweilige Thema mithilft auszublenden. Und wenn ein äusseres Ereignis aus dem Dunkeln erscheint, dann ist es manchmal doch nochmal nötig das Licht an der Stelle anzumachen (und WIE das dann blendet!!! autsch!!!)
Und manchmal hat man ja so unspezifisches Ächzen und beziehungs- oder Liebesautsch. Robert Betz fächert ja immer wieder neue Aspekte auf und dann wird "das unspezifische" zum "Spezifischen" was ich super Hilfreich finde, vor allem auch um in Beziehungen zu unterscheiden "Mein Bereich"/"Dein Bereich" - oder auch andere Autoren, ich bin gerade extrem begeistert von Chuck Spezzano, der weitaus weniger nüchtern und lakonisch, dafür so direkt voller Wärme und liebevoll schreibt, dass es wirklich mitten ins Herz trifft - wohingegen Betz eher meine grauen Zellen kitzelt. Da hilft Auffrischen von "theoretischem Wissen"/psychologischen Zusammenhängen mir jedenfalls immer gut. Und gerade in Liebes/Beziehungsdingen hat man ja immer mit individuellen Themen und bei Partnerwechseln auch immer mal wieder mit neuen Menschen (oder weiterentwickelten Menschen) zu tun, so dass ich deine (provokativ-ketzerisch gemeinte Aussage gar nicht mit diesem Focus sehen kann. Ich werde Betz oder Spezzano oder Michael Mary oder auch andere wohl weiterhin "nötig" haben - und bin für mich froh, dass es sie gibt.
P.S: Zum Rauchen habe ich allerdings von sehr vielen Menschen eine "off"-Schalter Lösung mitgekriegt: Hypnose. Da ich nie geraucht habe anderes eigenes Beispiel, da selbst eine Hypnose-Sitzung gehabt: Funktionierte bei mir auch, was meine Schokoalden-Beinahesucht anbelangte und hat mir beim Abnehmen geholfen. Ich hatte wirklich danach ein halbes Jahr lang ü-ber-haupt keine Lust auf Schokolade. (Das fand ich schon etwas befremdlich. Aber auch belustigend.) Inzwischen (nach eineinhalb Jahren) esse ich zwar wieder welche, halte mein Gewicht (von 10 abgenommenen habe ich zwar 3 wieder zugenommen, aber das ist okay) aber ich musste sogar kürzlich zu meiner Belustigung feststellen, dass vor über einem Jahr gekaufte Schokolade nunmehr mit abgelaufenem Mindesthaltbarkeitsdatum bei mir rumliegt!
Und manchmal hat man ja so unspezifisches Ächzen und beziehungs- oder Liebesautsch. Robert Betz fächert ja immer wieder neue Aspekte auf und dann wird "das unspezifische" zum "Spezifischen" was ich super Hilfreich finde, vor allem auch um in Beziehungen zu unterscheiden "Mein Bereich"/"Dein Bereich" - oder auch andere Autoren, ich bin gerade extrem begeistert von Chuck Spezzano, der weitaus weniger nüchtern und lakonisch, dafür so direkt voller Wärme und liebevoll schreibt, dass es wirklich mitten ins Herz trifft - wohingegen Betz eher meine grauen Zellen kitzelt. Da hilft Auffrischen von "theoretischem Wissen"/psychologischen Zusammenhängen mir jedenfalls immer gut. Und gerade in Liebes/Beziehungsdingen hat man ja immer mit individuellen Themen und bei Partnerwechseln auch immer mal wieder mit neuen Menschen (oder weiterentwickelten Menschen) zu tun, so dass ich deine (provokativ-ketzerisch gemeinte Aussage gar nicht mit diesem Focus sehen kann. Ich werde Betz oder Spezzano oder Michael Mary oder auch andere wohl weiterhin "nötig" haben - und bin für mich froh, dass es sie gibt.
P.S: Zum Rauchen habe ich allerdings von sehr vielen Menschen eine "off"-Schalter Lösung mitgekriegt: Hypnose. Da ich nie geraucht habe anderes eigenes Beispiel, da selbst eine Hypnose-Sitzung gehabt: Funktionierte bei mir auch, was meine Schokoalden-Beinahesucht anbelangte und hat mir beim Abnehmen geholfen. Ich hatte wirklich danach ein halbes Jahr lang ü-ber-haupt keine Lust auf Schokolade. (Das fand ich schon etwas befremdlich. Aber auch belustigend.) Inzwischen (nach eineinhalb Jahren) esse ich zwar wieder welche, halte mein Gewicht (von 10 abgenommenen habe ich zwar 3 wieder zugenommen, aber das ist okay) aber ich musste sogar kürzlich zu meiner Belustigung feststellen, dass vor über einem Jahr gekaufte Schokolade nunmehr mit abgelaufenem Mindesthaltbarkeitsdatum bei mir rumliegt!
Ich fragte deshalb, weil ich mir in den vergangenen Jahren sooo viele Selbsthilferatgeber anschaute oder gar reinzog... Ist man nicht irgendwann übersättigt? Hat es mich wirklich weitergebracht?
Zugegeben, wenn etwas bei mir klick machte, dann war es meist der eine, zufällig gerade ins Schwarze treffende Satz irgendeines Ratgebers... und den Rest all der geschriebenen Worte? Verschwindet im Nirvana. Gerade wenn ich mir R.Betz allumfassendes Sortiment anschaue, beschleicht mich das Gefühl, dass das Leben ein nie endetes Sammelsurium an Baustellen sei... Wann ist genug? Wie viele Jahre sucht man noch vergebens? - Womit ich nicht den gelegentlichen Wert solcher Ratgeber anzweifeln möchte, ich suche lediglich die Grenzen. Weil...
Ist es denn nicht so, dass je übersättigter man ist, man es um so weniger ernst nimmt? Zumindest mir geht es so. Man pickt sich raus, was man gerade brauchen kann, der Rest landet im geistigen Nirvana. Noch ein Ratgeber, noch einer und... ja, richtig... noch einer! Konsumgesellschaft. Und schließlich gibt es immer irgendetwas zu verbessern...
Mittlerweile spüre ich bereits oft beim bloßen Gedanken an einen eigentlich tooootal interessant klingendes Ratgebers wie ich innerlich gähne. Möchte das Buch zwar unbedingt haben, aber frag mich, ob ich auch wirklich offen und/oder bereit für den Inhalt bin. Anders gesagt: bin abgestumpft.
Zugegeben, wenn etwas bei mir klick machte, dann war es meist der eine, zufällig gerade ins Schwarze treffende Satz irgendeines Ratgebers... und den Rest all der geschriebenen Worte? Verschwindet im Nirvana. Gerade wenn ich mir R.Betz allumfassendes Sortiment anschaue, beschleicht mich das Gefühl, dass das Leben ein nie endetes Sammelsurium an Baustellen sei... Wann ist genug? Wie viele Jahre sucht man noch vergebens? - Womit ich nicht den gelegentlichen Wert solcher Ratgeber anzweifeln möchte, ich suche lediglich die Grenzen. Weil...
Ist es denn nicht so, dass je übersättigter man ist, man es um so weniger ernst nimmt? Zumindest mir geht es so. Man pickt sich raus, was man gerade brauchen kann, der Rest landet im geistigen Nirvana. Noch ein Ratgeber, noch einer und... ja, richtig... noch einer! Konsumgesellschaft. Und schließlich gibt es immer irgendetwas zu verbessern...
Mittlerweile spüre ich bereits oft beim bloßen Gedanken an einen eigentlich tooootal interessant klingendes Ratgebers wie ich innerlich gähne. Möchte das Buch zwar unbedingt haben, aber frag mich, ob ich auch wirklich offen und/oder bereit für den Inhalt bin. Anders gesagt: bin abgestumpft.
Hi Gothika. Wie recht du hast. Ratgeber sind das big Business, Kampfgrinsen aufgesetzt, private Probleme verschweigen und Leuten sagen, wie es angeblich geht. Und ist dann die erste Million voll, grinst man so:
Voll witzig! *lol*Gothika hat geschrieben: "AHA! Und WIE hast du es denn gelesen? Rückwärts wie deine Hexenbücher?"... KLONG...
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