Nach einem wahren Fall:
Meine fremde Freundin
08.11.2017 | 89 Min. | UT | Verfügbar bis 23.12.2017 | Quelle: Das Erste
http://www.ardmediathek.de/tv/FilmMittw ... d=47446696
Andreas neue Kollegin Judith wird während ihrer Arbeitszeit von Büro-Macho Volker vergewaltigt. So erzählt sie es jedenfalls Andrea und später der Polizei. Doch Judiths Verhalten erscheint ihr zunehmend rätselhaft.
Wow, der war echt gut! Mit anschließendem Diskussionsabend bei Maischberger
Film-Tipp 'Meine fremde Freundin'
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Ich habe mir eben aufgrund deiner Empfehlung den Film angesehen Simonius.simonius hat geschrieben: ↑Do., 09.11.2017, 18:18 Nach einem wahren Fall:
Meine fremde Freundin
08.11.2017 | 89 Min. | UT | Verfügbar bis 23.12.2017 | Quelle: Das Erste
http://www.ardmediathek.de/tv/FilmMittw ... d=47446696
Andreas neue Kollegin Judith wird während ihrer Arbeitszeit von Büro-Macho Volker vergewaltigt. So erzählt sie es jedenfalls Andrea und später der Polizei. Doch Judiths Verhalten erscheint ihr zunehmend rätselhaft.
Wow, der war echt gut! Mit anschließendem Diskussionsabend bei Maischberger
Ich fand den auch sehr gut, durchaus sehenswert, wenn auch theatralisch,
treffend und meist kommt die Wahrheit über eine Vergewaltigung bzw. sexuelle Belästigung nie ans Tageslicht.
Lehmann war immer schon ein richtiges A****l***, wie er sich anfangs zeigte, der hätte von seinen Kollegen allemal früher eine Abreibung verdient, mit seinen blöden Sprüchen - fand ich etwas seltsam, dass da alle ohne ein Wort zu verschwenden mit umgegangen sind. Aber solche Leute solls geben, ist wahrscheinlich die Mehrzahl.
Die Chefin Frau Consor war sehr bemühte, alle Achtung, so sind nicht alle Chefs.
Mehr mag ich nicht verraten, falls noch jemand den Film ansehen mag.
Viele Grüße von lemon
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
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ich auch! Wollte auch schon fragen, wo der "WOW"-effekt war..?
Der Film ist sehr nahe an den Fall Horst Arnold ausgerichtet. https://de.wikipedia.org/wiki/Justizirr ... rst_ArnoldLehmann war immer schon ein richtiges A****l***, wie er sich anfangs zeigte, der hätte von seinen Kollegen allemal früher eine Abreibung verdient, mit seinen blöden Sprüchen - fand ich etwas seltsam, dass da alle ohne ein Wort zu verschwenden mit umgegangen sind. Aber solche Leute solls geben, ist wahrscheinlich die Mehrzahl.
Im wahren Fall war Horst Arnold aber kein A****l***der Frauen mit sexuellen Sprüchen bedrängte. Sondern ein völlig anständiger, gänzlich unbescholtener Kollege. Warum im Film, dieser Lehmann einen Kotzbrocken spielen musste, ist mir schleierhaft. Vielleicht das ein Gefühl des "der hat es aber doch auch verdient" aufkommt beim Zuschauer. Das ist wirklich bedauerlich an den Film. Ansonsten, gute schauspielerische Leistung, besonders der beiden Protagonistinnen. Sehr überzeugend wurde die Persönlichkeitsstörung der notorischen Lügnerin "Judith"verkörpert und ihre faszinierend und gleichzeitig abstoßend manipulative Art. Hans Jaenicke hat nicht so eine gute Leistung abgegeben, hat auch seine Rolle nicht hergegeben. Schade, der Film wäre genial gewesen hätte man sich auch beim männlichen Darsteller an den Originalfall gehalten.
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